Meloni zerstört die kriegerischen Träume der europäischen Linken! Italien lehnt die Entsendung von Truppen in die Ukraine ab und lässt Frankreich und Großbritannien in der Klemme

Giorgia Meloni. 
Foto: Giorgia Meloni on Facebook,

Giorgia Meloni, Italiens feste und entschlossene Ministerpräsidentin, hat mit ihrer kategorischen Weigerung, italienische Truppen in die Ukraine zu schicken, die europäischen Verhandlungstische erschüttert und damit die interventionistische Obsession der europäischen Linken, verkörpert durch Frankreich und Großbritannien, bloßgestellt.

Meloni machte während eines Gipfeltreffens zur Ukraine in London deutlich, dass Italien der Diplomatie Vorrang vor ungezügeltem Militarismus einräume.

Melonis Entscheidung ist keine Laune, sondern eine strategische Haltung, die Italiens Vorsicht gegenüber einem Konflikt widerspiegelt, der eskalieren und Europa weiter destabilisieren könnte.

Bei einem Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter dem britischen Premierminister Keir Starmer und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, betonte Meloni, die Entsendung von Soldaten in die Ukraine sei „schwierig umzusetzen und wenig effektiv“.

Ihre direkte Ablehnung der Vorschläge aus Paris und London, die sie zwar im privaten Kreis äußerte, die aber schnell an die Öffentlichkeit gelangte, war ein direkter Schlag für die Ambitionen einer „Koalition der Willigen“, die die europäische Linke so leidenschaftlich fordert.

Dieser Schritt erfolgt in einem angespannten Kontext. Starmer kündigte in London einen Plan an, eine Friedenstruppe in der Ukraine anzuführen. Er wird dabei von Macron unterstützt, der auf der Entsendung europäischer Truppen als Teil eines Friedensabkommens besteht.

Meloni hingegen vertritt eine konservative und pragmatische Vision und warnte, eine Spaltung des Westens wäre „für alle fatal“, auch für die Ukraine. Er plädierte für die Einheit des Westens, weigerte sich jedoch, sich auf militärische Abenteuer einzulassen.

Melonis Haltung steht im Widerspruch zur kriegerischen Dringlichkeit der europäischen Linken, die davon besessen zu sein scheint, ihre militärische Stärke zur Schau zu stellen und dabei die Risiken für ihre Bürger zu ignorieren.

Frankreich hat unter Macron wiederholt auf ein stärkeres militärisches Engagement gedrängt und im Februar sogar angedeutet, Europa müsse sich auf das Schlimmste vorbereiten.

Großbritannien kündigte unterdessen ein Darlehen in Höhe von 2,26 Milliarden Pfund sowie die Möglichkeit der Entsendung von Soldaten an und zeigte damit eine Bereitschaft, die Meloni für unverantwortlich hält.

Die Weigerung Italiens ist kein Einzelfall. Meloni hat die Ukraine konsequent unterstützt, allerdings immer unter der Prämisse der Verteidigung, nicht des Angriffs.

Die NATO und Europa stehen unter Druck, ihre Militärausgaben zu erhöhen, doch Italien unter Meloni investiert lieber in die Luftverteidigung und logistische Unterstützung, als in die Gefährdung von Menschenleben in einem endlosen Krieg.

Diese Ablehnung findet auch in der transatlantischen Debatte Anklang. Während europäische Staats- und Regierungschefs wie Starmer auf eine größere militärische Autonomie Europas drängen, betont Meloni die Notwendigkeit einer Abstimmung mit den Vereinigten Staaten und vermeidet es, sich ausschließlich auf die linken Ambitionen von Paris und London zu verlassen.

Auf dem Gipfel in London schlug Meloni ein Treffen mit den europäischen und US-amerikanischen Staats- und Regierungschefs vor, um die Einheit des Westens zu stärken – ein direkter Schlag gegen die spaltenden Narrative der Linken.

Melonis Entscheidung hat unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Manche loben sie als mutige Anführerin, die ihr Volk beschützt. Andere, insbesondere in den progressiven Medien, werfen ihr vor, sie würde Europa angeblich schwächen.

Und doch steigt ihre Popularität in Italien weiter an; jüngsten Meinungsumfragen zufolge liegt sie dank ihres konservativen und interventionsfeindlichen Ansatzes bei 45 Prozent.

Die Linke mit ihrer Besessenheit, jede Krise zu militarisieren, wird einmal mehr lächerlich dargestellt.

Während Macron und Starmer von Armeen träumen, die niemand angefordert hat, zeigt Meloni, dass wahre Stärke im gesunden Menschenverstand liegt und nicht in den kriegerischen Fantasien einer abgekoppelten progressiven Elite.

Unter ihrer Führung wird Italien nicht zur Marionette einer linken Agenda, die aus reinem politischen Egoismus den Frieden in Europa aufs Spiel setzt.

Was für eine Schande für die Kriegsträumer von Paris und London!

Rafael Santos Martin / Meloni zerstört die kriegerischen Träume der europäischen Linken! Italien lehnt die Entsendung von Truppen in die Ukraine ab und lässt Frankreich und Großbritannien in der Klemme. – Gateway-Hispanisch

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