Die Grüne Jugend Deutschlands fordert mehr Massenmigration und höhere Sozialausgaben

Die Grüne Jugend Deutschlands, die Jugendorganisation der Grünen, hat gefordert, dass das Land mehr Migranten aus dem Ausland aufnimmt.

Sie fügte hinzu, dass die staatlichen Mittel, die für Migranten bereitgestellt werden, erhöht werden sollten.

Die Forderung, die in einem am 5. Februar veröffentlichten 10-Punkte-Plan enthalten ist, ist eine Reaktion auf die Äußerungen des grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck, der vor der Bundestagswahl am 23. Februar mehr Grenzkontrollen versprochen hat.

Der Jugendverband griff Habeck an und betonte, dass die Aufnahme von Migranten aus dem Ausland „nicht verhandelbar“ sei, bevor er Teile des politischen Mainstreams des Landes beschuldigte, sich an „rassistischen Debatten“ über die Reduzierung der Migrantenzahlen zu beteiligen.

Neben der Finanzierung der Rettung von Migranten im Mittelmeer und ihrer Integration in die deutsche Gesellschaft fordern die Jungen Grünen, dass Berlin hart gegen „Nazis“ und „zunehmend radikalisierte“ junge Männer vorgeht.

„Die zunehmende Radikalisierung junger Männer, unabhängig von ihrer Nationalität, muss von der Gesellschaft bekämpft werden“, heißt es in dem Papier.

„Dazu bedarf es spezieller Angebote, die geschlechtsspezifische Gewalt unter jungen Männern thematisieren und Männlichkeitsrollen in der Gesellschaft hinterfragen.“

Auch die „feministische Außenpolitik“ Deutschlands wird in dem Dokument hervorgehoben und als „Eckpfeiler einer solidarischen Politik“ bezeichnet.

Im Vorfeld der Bundestagswahl haben die deutschen Grünen versucht, sich nach zahlreichen deutlichen Wahlniederlagen im Jahr 2024 von Elementen ihrer linken Agenda zu distanzieren.

Diese Politik hat bisher nicht gefruchtet, die Zahlen blieben im Januar 2025 konstant niedrig.

Die Rechten haben deutlich zugelegt, und die rechtsgerichtete Alternative für Deutschland (AfD) liegt in den Umfragen bundesweit konstant bei 20 Prozent und mehr.

Young Greens demand more migration, increase migrant spending