Rekordtief: Umfrage attestiert christlichen Amtskirchen tiefe Vertrauenskrise

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist mit anderen Kardinalskollegen ein führender Totengräber der katholischen Kirche in Deutschland. 2016 funktionierte er ein „Flüchtlingsboot“ zu einem Altar um.
Foto: Raimond Spekking / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Ein vernichtendes Zeugnis stellen die Bundesbürger den evangelischen und katholischen Kirchen aus. Noch nie war das Vertrauen der Menschen in diese Institutionen so niedrig wie heute.

Rasante Talfahrt in letzten Jahren

Das Vertrauen in die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist 2024 auf ein weiteres Rekordtief gefallen, das Vertrauen in die Katholische Kirche hat sich auf einem noch niedrigeren Wert stabilisiert. Dies teilt das Portal katholisch.de mit Verweis auf das am letzten Montag veröffentlichte Trendbarometer des Forsa-Meinungsforschungsinstituts mit.

Während der evangelischen Kirche 2005 noch 42 Prozent der Deutschen vertrauten, ist der Wert dieses Jahr auf 27 Prozent gesunken. Der bisherige Tiefstand lag im Jahr 2022 bei 28 Prozent. Noch schlimmer sieht es in der katholischen Kirche aus. Der Wert ist im Vergleich zum Vorjahr zwar um einen Prozentpunkt gestiegen, liegt aber mit 11 Prozent ebenfalls weit hinter dem Wert von 2005, wo noch 24 Prozent der katholischen Kirche vertrauten. 2017 waren es sogar 29 Prozent.

Auch Papst hat Vertrauen verspielt

Selbst das Ansehen von Papst Franziskus hat in den vergangenen Jahren stark gelitten. Dessen Wert liegt bei mageren 16 Prozent. Nur wenig höher, als die der Institution, der er als Oberhaupt vorsteht. 2016 hatten ihm noch 60 Prozent der Deutschen das Vertrauen ausgesprochen.

Abstimmung mit den Füßen

Die allgemeine Vertrauenskrise bildet sich insbesondere in den schwindenden Mitgliederzahlen aus. Zu weit haben sich die jeweiligen Kirchenfürsten von der Masse der Gläubigen entfernt. Predigen gleichen oft mehr Propagandaveranstaltungen für links-grüne Ideologien, das Wort Gottes gerät zur Nebensache. Pfarrer, die sich den neuen Dogmen nicht unterwerfen wollen, werden ihrer Ämter enthoben. Missbrauchsfälle in Reihen des Klerus versucht man unter dem Teppich zu halten.

Tanz ums links-grüne Kalb

Vornehmlich der Evangelische Kirchentag gleicht immer mehr einem grünen Bundeskongress, auf dem der Queer-Ideologie gehuldigt wird. Beiden Kirchen gemeinsam ist die Ächtung und Ausgrenzung von Gläubigen, die sich konservativen Werten verschrieben haben oder gar der AfD nahestehen. Lieber finanziert man Schlepperschiffe, die Jahr für Jahr tausende Muslime über das Mittelmeer nach Europa schleusen und für eine Islamisierung des Kontinents sorgen.

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