Radikalisierung an Schulen: Immer mehr Schüler Opfer islamischen Mobbings

Ein muslimischer Schüler wurde suspendiert, weil er einen Lehrer angegriffen hatte, der einem anderen arabischen Schüler widersprach, der auf dem Berliner Schulhof provokativ eine palästinensische Flagge schwenkte. Dies war nur ein Fall von Gewalt gegen Lehrkräfte in Berlin im Jahr 2023.

Eine Untersuchung der Internationalen Hochschule Hannover belegt nun die bittere Realität an deutschen Schulen. Durch die Ersetzungsmigration und den Einzug des Islam beobachten immer mehr Lehrer religiöse Konflikte in den Schulklassen. Integrationskurse und mehr Schulpsychologen sind Scheinlösungen, Remigration die einzige Alternative.

Mehr als ein Drittel der 700 interviewten Lehrkräfte und Schulmitarbeiter berichtet, religiöse Spannungen unter den Schülern zu beobachten. Ein zentraler Aspekt der Untersuchung „Religiös motivierte Konflikte in der Schule – Chancen und Herausforderungen für Prävention und Demokratiebildung“ ist das Hauptproblem an Schulen, nämlich der Islam. Lehrer und Sozialarbeiter erwähnen Fälle, in denen Schüler versucht hätten, ihre religiösen Überzeugungen anderen aufzudrängen oder Mitschüler aufgrund der Nichteinhaltung religiöser Regeln, wie etwa des Fastens, zu erniedrigen. Auch von antisemitischen Vorfällen, die von der etablierten Presse hauptsächlich der Rechten in die Schuhe geschoben werden, ist die Rede.

Islamistische Ideologien werden normalisiert

Laut WDR, dem die Untersuchung exklusiv vorliegt, nimmt über ein Viertel der befragten Lehrkräfte radikale Tendenzen unter Schülern wahr, bei denen Gewalt gegenüber Andersdenkenden und Frauen akzeptiert oder extremistischen Organisationen mit Wohlwollen begegnet wird. Diese Einschätzungen basieren zwar „nur“ auf subjektiven Wahrnehmungen der Befragten, geben aber einen groben Einblick in den Schulalltag einheimischer Schüler, die nach wie vor überfremdete Schulen besuchen müssen.

Remigration schützt deutsche Schüler

Die unerträgliche Tyrannei, die viele einheimische Schüler in überfremdeten Klassen erleben, lässt sich weder durch Integrationskurse noch durch „Diversity-Workshops“ oder mehr Schulpsychologen lösen. Auch wenn das Establishment noch immer „multikulturelle“ Lösungen propagiert, muss jedem klar sein, dass Multikulti das eigentliche Problem ist. Verschiedene Kulturen, die einander völlig fremd sind und kaum Gemeinsamkeiten haben, führen naturgemäß zu Spannungen. Um den Kollaps des Bildungssystems und unserer Demographie zu verhindern, führt kein Weg an der millionenfachen Remigration vorbei.

Radikalisierung an Schulen: Immer mehr Schüler Opfer islamischen Mobbings

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