Alles andere als lustig wird es kommendes Jahr für Tausende Berliner, die sich auf massive Mieterhöhungen einstellen müssen. Ein Treiber der Preiserhöhung ist wie so oft die Ersetzungsmigration und die damit verbundenen gesellschaftlichen Folgen.
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG erhöht zum 1. Januar 2025 für 20.003 Wohnungen die Miete um durchschnittlich 8,3 Prozent. Laut einem Schreiben der GEWOBAG an die Mieterbeiräte, das dem Tagesspiegel vorliegt, wird die Miete in den betroffenen Gebäuden im Durchschnitt um 32 Euro steigen. Die geringste Erhöhung beträgt 2,51 Euro, während die höchste Steigerung bei 207,33 Euro im Monat liegt. Begründet wird die Mieterhöhung in dem Schreiben mit einer angeblich rechtlich zulässigen Anpassung.
Gigantische Preise, mäßige Qualität
Wenn man sich die Summen ansieht, könnte man fast meinen, es handele sich um Luxuswohnungen. Doch die Realität sieht anders aus. Es handelt sich nämlich um Sozialwohnungen für überwiegend Bedürftige, für die die öffentliche Hand die Mietkosten übernimmt. Die Vermieter dieser Wohnungen verlangen dreist hohe Mieten, weil sie wissen, dass die öffentliche Hand sie sowieso bezahlt. Am Ende des Tages landet das Geld nicht bei den Bedürftigen, sondern direkt bei den Vermietern, die sich damit eine goldene Nase verdienen.
Migration verschärft das Problem
Die Massenzuwanderung steigert künstlich die Nachfrage am Wohnungsmarkt bei gleichzeitig anhaltendem Angebot. Das unnatürliche Bevölkerungswachstum in der BRD stellt den Staat vor massive Herausforderungen. Doch auch bei diesem konkreten Problem spielt Migration eine bedeutende Rolle. Denn Sozialunterkünfte dieser Art werden überproportional oft von Migranten in Anspruch genommen. Während sie in diesen Wohnungen leben, kassieren die Vermieter unverschämt ab. Beide auf Steuerzahlerkosten!
Bis zu 20.000 Euro im Monat: Preisexplosion bei Sozialunterkünften in Berlin (heimatkurier.at)