Stephen Ireland, der Gründer der Veranstaltung „Pride in Surrey“, wurde aufgrund von Vorwürfen schwerwiegender sexueller Verbrechen festgenommen.
Stephen Ireland, ein bekannter Aktivist und Gründer der LGBTQ+ Veranstaltung „Pride in Surrey“ im Vereinigten Königreich, steht seit seiner Festnahme im Zentrum schwerer Anschuldigungen. Ireland wird vorgeworfen, Kinder vergewaltigt und Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen hergestellt zu haben. Diese schockierenden Entwicklungen kamen ans Licht, als die Polizei von Surrey ihre Ermittlungen gegen ihn und einen weiteren jüngeren Mitarbeiter der Organisation, der freiwillig tätig war, intensivierte. Beide sollen an sexuellen Übergriffen auf Minderjährige beteiligt gewesen sein. Die Organisation hat auf die Vorwürfe reagiert, indem sie Ireland suspendierte und später entließ, um sich vor polizeiliche Untersuchung zu unterstützen.
„Pride in Surrey“ hat sich öffentlich von den Taten distanziert und betont, eng mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Gemeinschaft zu schützen.