Er selbst bezeichnet sich als „Marxist“ und Sprachrohr der Arbeiterklasse: Prof. Mag. Bernhard Heinzelmaier. Beim Thema „Migration“ stellt er sich ganz auf die Seite von FPÖ-Chef Herbert Kickl.
“Überlege integren Kickl zu wählen”
Wie berichtet, überraschte Heinzelmaier im Dezember 2023 die ServusTV-Seher mit der Aussage, dass er sich überlegen würde, bei der Nationalratswahl den „integren“ Herbert Kick zu wählen. Bei einer Diskussion auf exxpress.at wurde deutlich, warum. Angesprochen auf die Migranten-Kriminalität in Wien fand der Jugendforscher klare Worte:
Also ich sag’ das jetzt ganz brutal: Das Einzige, was etwas bringt, ist, die Grenzen dicht zu machen und über Remigration zu reden.
Migranten getragene Kriminalität
Das, was wir hier hätten, so Heinzelmaier, sei eindeutig Migranten getragene Kriminalität. Es handle sich um junge Menschen, die in erste Linie Männer sind, die keinen Respekt vor diesem Staat hätten. Und wenn er da ein Gefasel wie von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig höre, dass er ein Waffenverbot machen wolle, könne er ihm gleich sagen, dass sich daran keiner halten werde. Weil sie weder den Bürgermeister Ludwig, noch die Polizei respektieren würden.
4.600 Euro Mindestsicherung für syrische Familie
In Österreich würde man die Migranten demobilisieren, sie würden nicht mehr arbeiten gehen – selbst die als fleißig geltenden Ukrainer nicht -, weil sie mit so viel Geld unterstützt werden würden. Erst gestern, Mittwoch, berichtete unzensuriert über eine syrische Familie in Wien, die sage und schreibe 4.600 Euro Mindestsicherung kassiert.
Täter beim Namen nennen
Heinzelmaier forderte die Medien dazu auf, in ihrer Berichterstattung über Migranten-Kriminalität nicht immer von „jungen Männern“ zu schreiben. Man müssse die Täter beim Namen nennen – es handle sich um Syrier, Afghanen, Iraker. Somalier, „es ist immer dasselbe“.
Entweder ein Idiot oder ein Lügner
Wenn man ehrlich sein solle, müsse man sagen: „Es ist out of Control“ (Alles außer Kontrolle). Er fragte sich: Wer soll die Verbote kontrollieren, wer soll für Ordnung sorgen? Es gebe zu wenig Exekutiv-Personal, es sei alles vernachlässigt worden, man habe alles nur schöngeredet. Das Schlimmste daran sei, dass diejenigen, die alle als Faschisten bezeichnet hätten, die auf dieses Thema hingewiesen haben, nun meinen würden, „dass sie das ja nicht vorhersehen konnten“. Jeder habe vorhergesehen, dass das kommen würde, aber diejenigen, die das ausgesprochen haben, wären als Faschisten diskreditiert worden. Deshalb hätten alle den Mund gehalten.
Jeder, der jetzt komme und sage, dass wir von einer Lawine überrollt worden wären, „ist entweder ein Idiot oder ein Lügner“.