Koblenzer Grundschulen werden immer stärker zum Hort der Überfremdung. Wie neue Zahlen belegen, sind an manchen Schulen bereits mehr als zwei Drittel der Schüler Migranten. Die Folgen für die einheimischen Schüler sind dramatisch.
Der neue „Schulentwicklungsbericht Grundschulen 2023“ der Stadt Koblenz sorgt für Aufregung. Denn nicht nur ist fast jeder zweite Grundschüler Migrant, einige Schulen sind bereits völlig überfremdet. Ein Desaster, dessen Folgen die Stadt in ein bis zwei Jahrzehnten einholen werden. Die Koblenzer Grundschüler spüren sie bereits jetzt jeden Tag.
Überfremdung stärker als gedacht
Der Bevölkerungsaustausch erreicht auch die Grundschulen in Koblenz. Insgesamt ist dort der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund dort im vergangenen Jahr auf 42,3 Prozent gestiegen. In Lützel, Neurendorf, St. Castor und Metternich-Rohrerhof haben bereits mehr als zwei Drittel der Schüler einen Migrationshintergrund. In einzelnen Schulen liegt der Anteil sogar bei über 70 Prozent.
Deutsche Schüler werden verdrängt
Das bedeutet einen Anstieg des Anteils der Schüler mit Migrationshintergrund um 30 Prozent in nur 10 Jahren. Entwicklungen wie diese findet man im gesamten Bundesgebiet. Eine Katastrophe für die einheimischen Grundschüler. Nicht nur, dass das Bildungsniveau drastisch sinkt, sie müssen sich oft auch entscheiden zwischen der Verleugnung der eigenen Wurzeln oder dem Mobbing durch Migranten. Die Erziehung zu selbstbewussten, leistungsfähigen Deutschen wird so immer schwieriger. Eine Folge, die von der herrschenden Politik billigend in Kauf genommen wird.
Koblenz: Fast jeder zweite Grundschüler ist Migrant (heimatkurier.at)