Am frühen Samstagmorgen haben sogenannte „Aktivisten“ der Klima-Endzeitsekte „Letzte Generation“ den Betrieb am Münchner Flughafen massiv gestört und damit einmal mehr gezeigt, dass ihre Form des Protests weit über das Ziel hinausschießt.
Ihre militanten Aktionen, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes stattfinden, haben nicht nur zu erheblichen Verspätungen und Annullierungen geführt, sondern auch die Sicherheit unzähliger Passagiere gefährdet.
Die Gruppe, die bekannt dafür ist, mit radikalen Mitteln für ihre Anliegen zu kämpfen, hat sich durch das Zerschneiden von Zäunen mit Bolzenschneidern Zugang zu sicherheitsrelevanten Bereichen des Flughafens verschafft.
Die Regierung und die Sicherheitskräfte müssen endlich erkennen, dass solche Taten nicht als legitimer Protest abgetan werden können. Es handelt sich hierbei um eine direkte Attacke auf die Infrastruktur und um gerichtlich strafbare Handlungen, nämlich um Sachbeschädigung bzw. gefährlichen Eingriff in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr. Der Staat muss mit aller Härte gegen solche Umweltfanatiker vorgehen. Es ist höchste Zeit, dass diese Gruppen nicht mehr als harmlose Aktivisten verharmlost werden, sondern als das, was sie sind: eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.
Klimahysteriker stiften Chaos am Münchner Flughafen – Zur Zeit