Die „Süd-Tiroler Freiheit“ – Ortsgruppe Meran verurteilt auf das Schärfste die jüngste Messerstecherei, die sich am heutigen Samstagvormittag (6. Jänner) unter den Meraner Lauben ereignet hat. Zwei Pakistaner gerieten dabei in einen Streit, der schließlich in einer gewalttätigen Auseinandersetzung eskalierte.
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ hat bereits vor Jahren vor einer derartigen Entwicklung gewarnt und sieht nun die politischen Verantwortlichen in der Pflicht, effektive Maßnahmen zu ergreifen. Die Bewegung fordert, dass kriminelle Ausländer unverzüglich abgeschoben werden müssen, um die Sicherheit der Einwohner von Meran zu gewährleisten.
„Es ist bedauerlich, dass die Politik untätig bleibt und die Warnungen ignoriert. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Bürger müssen oberste Priorität haben“, erklärt Hannes Widmann, Sprecher der STF – Ortsgruppe Meran in einer Aussendung. Er selbst war bereits mehrmals Opfer von Ausländer-Gewalt in Meran.
Zwar griffen die Ordnungskräfte unverzüglich ein und nahmen die beiden Männer nach der Messerstecherei fest. Erfahrungsgemäß sind die Gewalttäter jedoch nach Stunden oder Tagen wieder auf freiem Fuß.
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ appelliert an die Behörden, konsequent gegen kriminelle Handlungen vorzugehen und alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten. „So darf und kann es nicht mehr weitergehen“, betont die „Süd-Tiroler Freiheit“ – Ortsgruppe Meran.