8000 Muslime auf Vorweihnachts-Provokation
Ausgerechnet am Vorweihnachtstag, am Samstagabend den 23.12., fand in der nordöstlichen italienischen Hafenstadt Monfalcone eine muslimische Demonstration statt, bei der vordergründig die Gleichheit der Religionsausübung gefordert wurde.
Laut Bürgermeisterin war dies allerdings nur ein Vorwand der muslimischen Einwanderer, um ihren extremistischen Lebensstil durchzusetzen, unter Verachtung des christlichen Weihnachtsfestes.
Laut Nachrichtenagentur „Ansa“ marschierten mindestens achttausend Menschen durch das Stadtzentrum, um gegen die frühere Schließung von Gebetsstätten zu protestieren. An der Demonstration nahmen sowohl einheimische als auch aus anderen Teilen Italiens angereiste Muslime sowie unterstützende Organisationen und Politiker teil.
„Wir sind alle Einwohner von Monfalcone. Wir sagen Nein zur Spaltung.“
– so deren Multikulti-Propaganda – italienische und EU-Flaggen schwenkend. Interessant übrigens auch die rhetorischeUnterstützung eines christlichen Mönchs…
Islamische Politiker als Organisatoren
Organisiert wurde alles vom Vorsitzenden der islamischen Religionsgemeinschaft von Monfalcone, Bou Konate aus dem Senegal, der seit 1984 in Monfalcone lebt und bereits zweimal Mitglied des Gemeinderats war.
Unter Druck gesetzt werden sollte die Bürgermeisterin Anna Maria Cisint, eine rechts-nationale Lega-Politikerin der Liga.
„Wir sind zur Zusammenarbeit bereit.“
– so Islampolitiker Bou Konate großzügig.
Verachtung der italienischen Werte
Laut Sani Bhuiyan, erstes Stadtratsmitglied bangladeschischer Herkunft der linken Demokratischen Partei (PD), diskriminiere die Bürgermeisterin die Muslime nicht nur, durch Abbau ihrer Gebetsstätten, sondern auch dadurch:
Indem sie die Bänke von Plätzen entfernte, auf denen sie sich versammelten.
Indem sie die Zahl der Einwandererkinder pro Schulklasse begrenzt.
Indem sie muslimischen Frauen verbietet, mit Ganzkörperverhüllung in Schwimmbädern und an Stränden zu schwimmen.
Verachtung des Christentums
Während des Protests leitete Anna Maria Cisint eine Weihnachtsfeier auf dem Hauptplatz der Stadt. In einem Video waren auch der Vorsitzende der Lega, Matteo Salvini, und Massimiliano Fedriga, Präsident der Provinz Friaul-Julisch-Venetien, ebenfalls Lega, zu sehen.
Laut Bürgermeisterin wäre allein schon der Zeitpunkt der Demonstration ein Beweis dafür, dass die muslimische Gemeinschaft ihre eigene extremistische, islamische Lebensweise durchsetzen wolle.
„Auf der einen Seite wollen wir die Geburt Jesu feiern, den bedeutendsten Moment in unserer christlichen Tradition und das Fundament unserer Zivilisation. Auf der anderen Seite gibt es einen unwürdigen Protest der Intoleranz gegenüber unseren gesellschaftlichen Bräuchen und Gesetzen.“
– so Anna Maria Cisint.
Islamistische Kulturzentren: Missachtung der Bauvorschriften, islamistische Propaganda
Außerdem würden die so genannten islamischen Kulturzentren, nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. Und zudem wären es Orte, an denen der palästinensische Terrorismus und die Unterdrückung von Frauen propagiert würden.
Jeder, der mit italienischen Fahnen marschiere, müsse aber das italienische Recht, die Kultur und die Traditionen Italiens respektieren, Italienisch lernen und die Frauen respektieren.
„Erst dann kann ein Dialog beginnen. Am 23. Dezember zu demonstrieren ist eine Beleidigung unserer Werte, und mit welcher Begründung?“
– so die Bürgermeisterin weiter,
Monfalcone: Bagladeschie-Hotspot als Zukunft Europas
Die Bürgermeisterin ließ Mitte November zwei Kulturzentren schließen und verweigerte anschließend die Nutzung eines Parkplatzes für das Freitagsgebet.
Monfalconé mit seinen 30.000 Einwohnern wird fast ausschließlich von Einwanderern aus Bangladesch bewohnt, die in der Werft Arbeit gefunden haben. Fünfundsechzig Prozent der Schulkinder sind Muslime. Ein Drittel der Bevölkerung Monfalcones sind Einwanderer sind.
Laut Bürgermeisterin lehnt die muslimische Gemeinschaft sowohl Integration ab und ignoriert di dir erfassungsmäßigen und gesetzlichen italienischen Normen:
„Ich bin kein Rassist, ich möchte unsere eigene Gemeinschaft erhalten. Wenn sich nicht etwas ändert, werden wir in zehn Jahren unsere Identität verlieren.“
– so die Bürgermeisterin weiter. Sie bezeichnete die Situation als besorgniserregend und sprach von einem Islamisierungsprozess, der darauf abziele, die einheimische Bevölkerung zu verdrängen.