Während in den USA die Debatte, ob sich die US-Regierung vorrangig um das eigene Land oder um die Ukraine zu kümmern habe, Früchte getragen hat, schert es Bundesaußenministerin Baerbock wieder einmal nicht wie ihre eigenen Landsleute durch den, durch die Inflation getriebenen kommenden Winter, kommen werden.
Annalena hat die Lösung im Gepäck nach Kiew
Wie man ja bereits lernen durfte, kümmert es Baerbock rein gar nicht, was ihre „German voters“ so brauchen und denken. Die Entscheidung fällt ihr offenbar leicht, im Zweifelsfall immer für die Ukraine.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bleibt sich und ihrer volksfernen, auf diplomatischem Parkett noch nie dagewesenen Politik, treu.
Als sie in Kiew zur „kniefälligen“ Zusammenkunft aller EU-Außenminister eintraf, erklärte sie, es brauche nun dringend einen „Winterschutzschirm“ für die Ukraine. Dazu würden freilich ein Ausbau der Luftverteidigung, die Lieferung von Stromgeneratoren und die Stärkung der Energieversorgung, zählen.
Energieversorgung in Deutschland im Argen
Die Ukrainer dürfen sich wohl dank „unserer Annalena“ selbstredend als „Glückspilze“ titulieren. Nachdem die Ampel-Regierung, allen voran „Baerbocks Grüne“ die Energieversorgung in Deutschland mit aller zu Gebote stehenden Anstrengung in Grund und Boden fahren, die Versorgung in Deutschland selbst also keineswegs gesichert ist, jubelt die Ukraine, dank Annalena.
Versprechen an die Deutschen gibt es freilich einige, wie etwa das Energiegeld, eingelöst kann dabei allerdings nichts werden, es fehlt schlichtweg das Geld (für die Deutschen). Als weitere Sorgentreiber angesichts des nahenden Winters (ja der kommt auch in Deutschland), gelten horrend hohe Energiepreise, wie auch unsichere Arbeitsplätze auf Grund einer immer desaströseren Wirtschaftsleistung.
Die Zukunft was vor allem Wohnen und Heizen betrifft, ist für die Deutschen ungewiss geworden. In einem herannahenden Winter, in dem durchaus mit großflächigen Stromausfällen gerechnet werden kann, wird es wohl für die Deutschen neue Erfahrungen zu machen gelten, zumindest die einer extremen Unsicherheit im täglichen Lebensalltag.
„Wir stehen zur Ukraine so lange wie nötig“
„Wenn ich Leuten in der Ukraine das Versprechen gebe, wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht, dann will ich mein Versprechen auch halten. Egal, was meine deutschen Wähler denken.“
Dies nur noch mal zur Erinnerung wo die Prioritäten unserer „Regierungsmannschaft“ allen voran der Bundesaußenministerin, liegen.
https://unser-mitteleuropa.com/baerbock-fordert-winterschutzschirm-fuer-ukraine/