Klima-Terroristen missbrauchten Notruf und erfanden Notfälle – Staatsschutz ermittelt

Was mit einem verwirrten Teenager aus Schweden und Demonstrationen wie dieser begann, entwickelte sich zu einem gezielten Terror gegen die Gesellschaft.
Foto: Hadi / wikimedia.org (CC-Zero)

Für Empörung sorgt eine neue, besonders menschenverachtende Methode von selbsternannten „Klimaschützern“ in Essen (Nordrhein-Westfalen). Sie setzten am letzten Dienstag mehrere falsche Notrufe ab und blockierten so Einsatzkräfte für tatsächliche Notfälle.

Klima-Terroristen schickten Einsatzkräfte in die Irre

Wie die Polizei am gestrigen Mittwoch berichtete, kam es in den Abendstunden des 20. Dezember zu mehreren fingierten Notfall-Meldungen auf der Notruf-App „Nora“.

Zweimal handelte es sich um angebliche Gas-Austritte, einmal um eine angeblich blutende, verletzte, Person und einmal um einen vermeintlichen Einbruch mit bewaffneten Tätern.

Jeweils mussten die alarmierten Einsatzkräfte feststellen, dass es diese „Notfälle“ an den angegebenen Adressen nicht gab.

Kriminell und durchgeknallt

Wie weit rücksichtslos und radikalisiert die selbsternannten „Klimaschützer“ bereits sind, zeigt die Chat-Nachricht eines der Kriminellen an die Notfall-Leitstelle:

Ihr dachtet, es wäre ein Notfall, doch der wahre Notfall – die drohende Klimakatastrophe – durch die Millionen von Menschen sterben werden, wird von unseren Politikern konsequent ignoriert. Wir werden diese Form des Protests fortsetzen, bis unsere Bundesregierung effektive Gesetze erlässt, um die Klimakatastrophe zu verhindern.

Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des Missbrauchs von Notrufen aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen kommt eine Gruppe von selbsternannten „Umwelt-Aktivisten“ aus Süddeutschland in Betracht.

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