Prekär könnte die Lage in Baden-Württemberg werden: Und zwar bereits am kommenden Montag, den 12. Dezember. Ein Experte befürchtete gegenüber Bild: „Wenn die Wettervorhersage so bleibt, kommt es knüppeldick für Europa.“ Vorausgesagt wird ein erster harter und längerer Kälteeinbruch.
Dabei könnte es zur Anwendung sogenannter „Brownouts“ kommen. Das sind keine plötzlichen Stromausfälle („Blackouts“), sondern kontrollierte Strom-Abschaltungen – weil die Gesamtstrommenge nicht für alle Abnehmer ausreicht. Diese könnten ganze Städte und Regionen für rund 90 Minuten außer Strom setzen, um danach die Versorgung wieder hochzufahren.
Vertrauliches Papier aufgetaucht
Ein vertrauliches Papier hat bereits vor diesem Szenario gewarnt und soll an Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker geschickt worden sein. Vor allem im Südwesten Deutschlands wird damit gerechnet.
Sprach-Euphemismus „Brownout“
Die seltsame Workreation „Brownout“ suggeriert anscheinend, dass es bei einer vorsätzlichen Stromabschaltung nur ein wenig dämmrig werden könnte. Die Folgen sind aber genauso gravierend wie bei Blackouts. Vor allem in Großstädten ist auch mit schweren sozialen Folgen wie etwa Vergewaltigungen oder Plünderungen zu rechnen.
https://unser-mitteleuropa.com/kommt-es-in-sw-deutschland-am-12-dezember-zu-eine-brown-out/