Ursprünglich „natürlicher Tod“: Fast alle „wahrscheinlich“ an Corona-Impfung verstorben

Im Sozialausschuss des Sächsischen Landtags ging es am vorletzten Montag um die medizinischen Folgen der Corona-Impfung, insbesondere um Todesfälle als Folge einer zuvor verabreichten Impfung gegen Covid-19.

Kurze Anhörung im Ausschuss

Im Ausschuss referierte der Pathologe Arne Burkhardt kurz über seine diesbezüglichen Untersuchungsergebnisse und machte sie wenige Tage später der Öffentlichkeit ausführlicher zugänglich.

Der Studie liegen 15 Obduktionsfälle von sieben Männern und acht Frauen zugrunde, die zwischen 28 und 95 Jahre alt waren und binnen sieben Tagen bis sechs Monaten nach der letzten Corona-Impfung verstarben.

Untersuchung durch zehn Fachleute

Die Todesursache der Verstorbenen wurde offiziell als unklar oder als „natürlich“ eingetragen. Doch das konnten die Angehörigen nicht glaubten – und strengten eine genaue Untersuchung an.

Zehn Pathologen, Rechtsmediziner, Biologen und Physiker rund um Burkhardt kamen dabei zu dem Ergebnis, dass fünf Personen „sehr wahrscheinlich“ und sieben „wahrscheinlich“ an den Folgen der Corona-Impfung starben. Bei zweien war ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod „unklar oder möglich“ und nur in einem Falle konnten ihn die Wissenschaftler ausschließen.

Erschreckende Ergebnisse

Das sind erschreckende und schauderliche Ergebnisse. Selbst wenn die Aussagen der Untersuchungen wegen der geringen Zahl an Fällen nicht repräsentativ sind, so müssen doch die täglichen Werbeeinschaltungen der Bundesregierungen in Wien und Berlin zur Impfung gegen Covid-19 dringend hinterfragt werden.

Impfdruck weiterhin hoch

Und der Impfdruck ist weiterhin hoch. Er wird moralisch und über den Umweg der Berufsgruppenerfordernisse aufgebaut, damit sich die Bürger unabhängig vom Alter, Gesundheitszustand, Schwangerschaft und Vorerkrankungen impfen lassen.

Die umstrittene Impfpflicht wurde in Wien lediglich „ausgesetzt“ – doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und in Berlin soll dieser Tage im Bundestag darüber abgestimmt werden; die mediale Aufbereitung pro Impfpflicht ist unübersehbar.

Fehlendes Gefahrenbewusstsein

In der Propaganda wird geflissentlich übergangen, dass die Wechsel-, Neben- und langfristigen Folgewirkungen der Corona-Impfung nicht ausreichend bekannt sind. Nach wie vor nicht.

Und wie der Sozialausschuss im Sächsischen Landtag zeigt: Die Gefährlichkeit der Corona-Impfung bis hin zum Tod wird nicht nur unterschätzt, sondern schlicht gar nicht untersucht bzw. als „natürlich“ abgestempelt.

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