Drei Frauen an einem Tag mit Küchenmessern bedroht: Normaler Alltag im multikulturellen Wien

Der Weltfrauentag, morgen, Dienstag, rückt das weibliche Geschlecht besonders in den Fokus. Aber nicht nur der, sondern auch ein Blick auf die Pressemeldungen der Wiener Polizei von heute, Montag. So wurden gestern, Sonntag, allein in Wien gleich drei Frauen von ihnen nahestehenden Männern mit Küchenmessern bedroht. Alle Taten spielten sich im Ausländermilieu ab.

Kinder wollten Mutter beschützen

In Wien-Ottakring soll ein 43-jähriger nordmazedonischer Staatsbürger seine 41-jährige Ehefrau körperlich attackiert haben. Die drei gemeinsamen Kinder (16 bis 21 Jahre) wollten ihre Mutter beschützen, sollen dabei aber vom Vater gewürgt, gebissen und mit dem Messer bedroht worden sein. Quelle: LPD Wien

Alkoholisierter bedrohte Stiefsohn und deren Mutter

In Wien-Favoriten soll laut Pressemeldung der Wiener Polizei ein 52-jähriger, türkischer Staatsbürger zu einem Küchenmesser gegriffen und damit sowohl seinen 21-jährigen Stiefsohn, als auch dessen Mutter bedroht haben. Der angeblich alkoholisierte Mann soll grundlos einen Streit begonnen haben. Quelle: LPD Wien

Folgenreicher Streit beim Frühstück

Ebenfalls in Wien-Favoriten soll ein 25-jähriger Nigerianer seine Frau (44) und das gemeinsame Kind (vier Jahre) mit einem Küchenmesser bedroht haben, nachdem es beim Frühstück zu einer Auseindandersetzung gekommen sein dürfte. Quelle: LPD Wien

Gewalt in der Privatsphäre

Während also anlässlich des Weltfrauentags am 8. März in Sonntagsreden der Politiker stets auf Frauenrechte, Gewaltschutz und Lohnschere hingewiesen wird, füllen die Gewalttaten in der Privatsphäre die täglichen Polizeimeldungen. Opfer sind zumeist Frauen im Ausländermilieu, wo offensichtlich bei den geringsten Anlässen zum Messer gegriffen wird, wie die oben angeführten Beispiele zeigen. Lauter “Einzelfälle”…

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