Wie wir jüngst berichtet haben, mehren sich die Berichte über einen Anstieg von Krebsneuerkrankungen sowie Neuausbrüchen, die im Zusammenhang mit den Impfungen gegen Covid-19 stehen dürften und somit eine weitere fatale (potentiell letale) Nebenwirkung darstellen. Dies bestätigen nun auch zwei US-Ärzte vor dem Washingtoner Corona-Ausschuss, indem sie die Funktionsweise des umstrittenen Spike-Proteins darlegen und gleichzeitig auf jüngste Studien dazu verweisen.
Spike-Protein bindet an krebsfördernde Stellen und aktiviert diese
Beim Washingtoner Corona-Ausschuss „Covid-19 – A Second Opinion“, der von dem republikanischen Senator Ron Johnson am 24. Januar als Debattenformat zu den Pros und Contras der Corona-Impfung zwischen Experten intiiert wurde (und die Vertreter der Pharam-Lobby im Übrigen nicht erschienen), klärten der aus aus Idaho stammende Pathologe und Betreiber eines Diganostikzentrums Dr. Ryan Cole sowie die Zell- und Molekularbiologin Christina Parks in unter zwei Minuten über die Gefährlichkeit der Spike-Proteine auf, wenn diese via Impfung iniziiert werden.
Hier eine für Laien aufbereitete Zusammenfassung der Aussagen:
Dr. Cole:
„Also, wir haben Gene in unserem Körper. Wir haben Wirkmechanismen in unserem Körper. Jeden Tag haben wir schlechte Zellen in unserem Körper. Unser Körper sagt „Oh, das kann ich abtöten!“. „Hör auf damit!“ Sie wissen schon, gleicht die Zellen miteinander ab: „Du kommst weg. Du kommst weg. Das ist eine kaputte Zelle.“ Es gibt Gene, sogenannte Suppressor-Gene „p53“ (Anmk. d. Redaktion: Tumorsuppressorgene sind normale Gene, die die Zellteilung verlangsamen, DNA-Fehler reparieren oder den Zellen sagen, wann sie sterben sollen.). Es ist das Beschützer-Gen unseres Genoms. Es gibt noch ein weiteres Brustkrebs-Gen, BRACA-Gen. Wir wissen dass das Spike-Protein an die Rezeptoren für diese Gene bindet und sie AKTIVIEREN können. Das ist ein Wirkmechanismus des Spike-Proteins. Dieses Spike-Protein also durch eine Gen-Spritze in den menschlichen Körper zu bringen, ist ein reines Experimentier-Feld. Diese Vakzine sind zudem nicht zugelassen, und etwas vorzuschreiben, das noch in der Erprobungsphase ist, das an KREBSFÖRDERNDE Stellen binden kann…“
Dr. Parks:
„…Ich möchte das nur klarstellen und einen zusätzlichen Aspekt beleuchten. Was „p53“ macht, ist, dass es die DNA überprüft bevor sie sich repliziert, und es stellt sicher das Schäden beseitigt sind. „p53“ ist also das Tumor-Unterdrückungs-Gen, das am STÄRKSTEN mit Krebs in Verbindung gebracht wird, denn sobald eine Mutation in „p53“ vorliegt, steigt die Mutationsrate sprunghaft an. Und sie werden so viele Mutationen entwickeln, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs Metastasen bildet sehr viel höher ist. „p53“ ist also der entscheidende Tumor-Bekämpfungs-Mechanismus!“
„Boostern“ führt zu noch mehr Schäden
Die Ärzte konkludieren, dass die Polyethylenglykol-Lipid-Nanopartikel und die partielle Spike-Protein-Produktion ein zweifacher Risikofaktor im Vergleich zu einer Infektion mit dem „Wildtyps“ des Coronavirus sind, bei der nur Spike selbst in den Körper aus den Nasengängen eindringt, anstatt zuerst in den Blutkreislauf zu gelangen. Ganz zu schweigen von mehreren Dosen/Boostern und deren Auswikrungen auf den Körper.
Eine natürliche Infektion erzeugt eine viel stärkere, länger anhaltende Immunität, die auf mehr als nur dem Spike-Protein beruht. Eine „künstliche Exposition“ nur gegenüber dem Spike-Protein führt zu einer „hohen Exposition“ nur gegenüber diesem und in Teilen des Körpers, die nicht vom natürlichen Virus betroffen sind.
Sogar Studien vom Oktober 2021 wiesen nun darauf hin, dass das Spike-Protein in iniziierter Form zu negativen Folgen im Körper führen kann:
[…] „Unsere Ergebnisse enthüllen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.“ […]
[…] „Mechanistisch gesehen haben wir herausgefunden, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die Reparatur von DNA-Schäden hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNA-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle verhindert. […]
Leserfund:
Ob hier schon vorsorglich an einem neuen „Narrativ“ oder Erklärungsansatz dafür gebastelt wird?
Leserfund 2:
Die passende Impfung wird es dann wohl auch bald gegen die ausufernden Krebsfälle geben, zufälligerweise von selben Unternehmen. Zufall?