https://sciencefiles.org/2021/….09/13/vitamin-d-bess
Vitamin D: besser als COVID-19-Impfung? – ScienceFiles
In jedem Fall billiger.
Um fair zu sein, in diesem Beitrag zeigen wir nicht, dass Vitamin D einen besseren Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 und einer Erkrankung an COVID-19 bietet als eine Impfung. Wir präsentieren die Ergebnisse einer Meta-Analyse, die zeigt, dass das Vitamin D Level in einem positiven Zusammenhang mit einem Schutz vor Infektion und Erkrankung steht. Vor diesem Hintergrund ist der logisch nächste Schritt zur Verbreiterung der wissenschaftlichen Erkenntnis, zu untersuchen, ob der Schutz, den Vitamin D vor Infektion und Erkrankung bietet, dem von Impfstoffen überlegen ist. Angesichts des geringen Risikos, das Personen unter 65 Jahren von SARS-CoV-2 und COVID-19 droht, kann man die Hypothese formulieren, dass adäquate Vitamin D Level für Personen unter 65 Jahren einen besseren Schutz vor Infektion und Erkrankung bieten als Impfstoffe, aber natürlich sind die Verdienstmöglichkeiten für Pharmaunternehmen bei Vitamin D um ein Vielfaches geringer als bei Impfstoffen.
Mit Ausnahme einer der 13 Studien kommen alle Studien zum selben Ergebnis: Ein höheres Vitamin D Level ist mit einem negativen Test auf SARS-CoV-2 assoziiert: Vitamin D schützt vor Infektion mit SARS-CoV-2 und vor Erkrankung, wie die Ergebnisse im einzelnen zeigen:
Ein Vitamin D Mangel erhöht nicht nur das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern auch das Risiko einer Erkrankung an COVID-19.
Personen mit Vitamin D Mangel haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken. Sie sind zudem häufiger übergewichtig oder adipös als Personen, die keinen Vitamin D Mangel aufweisen. Übergewichtigkeit ist ein weiterer Risikofaktor, der einer Erkrankung an COVID-19 Vorschub leistet.
Vitamin D Mangel ist bei älteren Menschen ausgeprägter als bei jüngeren, was zum einen damit zusammenhängt, dass ältere Menschen ohnehin in der Regel ein schwächeres Immunsystem haben als jüngere und häufig Medikamente gegen vorhandene Leiden einnehmen, die sich negativ auf ihr Vitamin D Level auswirken.
Die Dosis, von der eine präventive Wirkung ausgeht, die also vor einer Erkrankung an COVID-19 schützt, liegt zwischen 2000 IU/Tag und 10000 IU/Tag, Letztere ist wohl nur ratsam, wenn eine schnelle Beseitigung eines Vitamin D Mangels angestrebt wird.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und einer höheren Wahrscheinlichkeit, mit COVID-19 hospitalisiert zu werden, längerer Krankheitsdauer und einem höheren Versterberisiko.
Vor dem Hintergrund dieser einheitlichen und umfassenden Ergebnisse empfehlen die Autoren, Risikogruppen mit Vitamin D zu versorgen, und diese Empfehlung mündet bei uns in die Frage, ob ein ausreichendes Niveau von Vitamin D (um die 20ng/mL) einen effizienteren Schutz vor COVID-19 bietet als eine Impfung.
Vitamin D: besser als COVID-19-Impfung? – ScienceFiles
In jedem Fall billiger.
Um fair zu sein, in diesem Beitrag zeigen wir nicht, dass Vitamin D einen besseren Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 und einer Erkrankung an COVID-19 bietet als eine Impfung. Wir präsentieren die Ergebnisse einer Meta-Analyse, die zeigt, dass das Vitamin D Level in einem positiven Zusammenhang mit einem Schutz vor Infektion und Erkrankung steht. Vor diesem Hintergrund ist der logisch nächste Schritt zur Verbreiterung der wissenschaftlichen Erkenntnis, zu untersuchen, ob der Schutz, den Vitamin D vor Infektion und Erkrankung bietet, dem von Impfstoffen überlegen ist. Angesichts des geringen Risikos, das Personen unter 65 Jahren von SARS-CoV-2 und COVID-19 droht, kann man die Hypothese formulieren, dass adäquate Vitamin D Level für Personen unter 65 Jahren einen besseren Schutz vor Infektion und Erkrankung bieten als Impfstoffe, aber natürlich sind die Verdienstmöglichkeiten für Pharmaunternehmen bei Vitamin D um ein Vielfaches geringer als bei Impfstoffen.
Mit Ausnahme einer der 13 Studien kommen alle Studien zum selben Ergebnis: Ein höheres Vitamin D Level ist mit einem negativen Test auf SARS-CoV-2 assoziiert: Vitamin D schützt vor Infektion mit SARS-CoV-2 und vor Erkrankung, wie die Ergebnisse im einzelnen zeigen:
Ein Vitamin D Mangel erhöht nicht nur das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern auch das Risiko einer Erkrankung an COVID-19.
Personen mit Vitamin D Mangel haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken. Sie sind zudem häufiger übergewichtig oder adipös als Personen, die keinen Vitamin D Mangel aufweisen. Übergewichtigkeit ist ein weiterer Risikofaktor, der einer Erkrankung an COVID-19 Vorschub leistet.
Vitamin D Mangel ist bei älteren Menschen ausgeprägter als bei jüngeren, was zum einen damit zusammenhängt, dass ältere Menschen ohnehin in der Regel ein schwächeres Immunsystem haben als jüngere und häufig Medikamente gegen vorhandene Leiden einnehmen, die sich negativ auf ihr Vitamin D Level auswirken.
Die Dosis, von der eine präventive Wirkung ausgeht, die also vor einer Erkrankung an COVID-19 schützt, liegt zwischen 2000 IU/Tag und 10000 IU/Tag, Letztere ist wohl nur ratsam, wenn eine schnelle Beseitigung eines Vitamin D Mangels angestrebt wird.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und einer höheren Wahrscheinlichkeit, mit COVID-19 hospitalisiert zu werden, längerer Krankheitsdauer und einem höheren Versterberisiko.
Vor dem Hintergrund dieser einheitlichen und umfassenden Ergebnisse empfehlen die Autoren, Risikogruppen mit Vitamin D zu versorgen, und diese Empfehlung mündet bei uns in die Frage, ob ein ausreichendes Niveau von Vitamin D (um die 20ng/mL) einen effizienteren Schutz vor COVID-19 bietet als eine Impfung.