Der Kommentar aus Frankreich: Sind die Bärchenwerfer angesichts des Islam naiv oder Verräter?

Otto von Bismarck (1815-1898), Kanzler des Norddeutschen Bundes, sagte: “Macht ist Recht”.
Und genau das hat der Islam verstanden.
Der Kretinismus der Wichtelmännchen ist nicht mehr zu übersehen.
Die Linke und die so genannte progressive liberale Rechte haben das französische Volk und seine Kultur im Stich gelassen, indem sie Frankreich im großen Stil an den Islam verkauft haben.
Was sind die Gründe für diesen Rückzug?

Der erste Gedanke, der mir in den Sinn kommt: Naivität.
Gier und Verrat, würden böse Zungen sagen.
Es ist undenkbar, dass die Machthaber nicht wissen, dass der Islam ein totalitäres politisch-religiöses System ist, das nicht mit der Demokratie vereinbar ist.
Es ist sicher, dass es eine Vereinbarung hinter dem Rücken der Leute gab, dies Vorhaben zu verheimlichen.
Der Islam ist im Grunde genommen der Feind der Demokratie, welche es dem souveränen Volk erlaubt, seine Vertreter zu bestimmen.

Der Islam ist die Unterwerfung der Menschen unter Allah, den Propheten und insbesondere den Kalifen (Sure 4, Vers 59).
Diejenigen, die das französische Volk verraten haben, indem sie sich mit dem Islam verbündeten, haben es lobotomisiert, damit es sich kampflos der islamischen Hydra unterwirft, die es eigentlich enthaupten will.
Der Islam setzt sein Gesetz durch, und die herrschende Oligarchie begleitet ihn beim Abstieg Frankreichs in die Hölle.
In Frankreich und dem Rest des Landes vergeht kein Tag, an dem nicht täglich Verbrechen gezählt werden, von Taschendiebstählen bis hin zu den abscheulichsten Verbrechen: Vergewaltigung und Mord, ganz zu schweigen von den islamistischen Terroranschlägen, die immer wieder vorkommen.
Die Gleichgültigkeit hat den französischen Verstand erobert, der wegschaut, um zu vergessen, was in seiner Nähe passiert.
Er fühlt sich von den Umwälzungen in seiner Umgebung nicht betroffen.
Er sieht nicht die Ausbreitung des Islam, die sich mit seiner gewalttätigen Kraft entfaltet.
Ohne sich zu verstellen!

Er willigt ein, indem er die vorbeifahrenden Züge beobachtet, und akzeptiert die Invasion.
Er ist passiv und lässt sich in kleinen Stücken “auffressen”.
Durch die von den Medien verbreitete Botschaft, die morgens und abends ununterbrochen wiederholt, dass der Islam heute zur Geschichte Frankreichs gehört, hat er diese Lüge wie ein Couscousmerguez geschluckt.
Er zahlt die Rechnung für den Verrat und die Ungereimtheiten der Eliten, die ihn in einen endlosen Abgrund gestürzt haben.
Von nun an fühlt er sich nicht mehr zu Hause, er lebt in dem neuen Frankreich, von dem die globalistischen Progressiven und die Islamo-Linken träumen, die nur an die Konvergenz der Klassenkämpfe denken.
Ein frommer Wunsch, der nie das Licht der Welt erblicken wird.
Frankreich ist zu einem kafkaesken Land geworden, in dem es so schwierig ist, das Wahre vom Falschen zu trennen, als würde man den Everest erklimmen.
Die links-islamistische Propaganda ist wirksam.

Ein einfaches Graffiti an der Wand einer Moschee wird zur Affäre des Jahrhunderts, die die Affäre um Kapitän Dreyfus weit übertrifft.
Es ist der Kampf der Waffen.
Der Faschismus klopft an Frankreichs Tür.
Die Bürger schreien danach, bewaffnet zu werden, der Feind ist zurück wie in den dreißiger Jahren.
Die Entweihung einer Kirche ist normal.
Das ist eine Nachricht für die Antiklerikalen.
Eine Messerstecherei, auf die Allahu akbar ertönt, wird zu einem banalen Unfall.
Die Ungebildeten müssen sich keine Sorgen machen.
Die Zeit arbeitet für die, die gerade angekommen sind, wie jemand anderes sagte.
Jupiter scheint zu schlafen und kann nur mit seinem linken Auge sehen.
In der Zwischenzeit prasseln die Aggressionen nur so auf uns ein.
Und Frankreich ist am Sinken.

In den Arbeitervierteln gibt es nichts Neues, abgesehen von den Drogen, die dort ersteigert werden, und den Wächtern (den Choufs), die nach Allah die Herren des Ortes sind.
Und der örtliche Imam, der sich seiner Überzeugung sicher ist, ermahnt seine Anhänger auf seiner Minbar, schnell das Paradies zu erreichen.
Der gute Wein und die Jungfrauen lassen den bärtigen Männern das Wasser im Munde zusammenlaufen und sie reiben sich die Hände.
Hurra! Sie haben bereits die Lotterie gewonnen, indem sie sich fünfmal am Tag niederwerfen.
Das Leben, das sie dort oben erwartet, ist das Leben hier unten nicht wert.
Essen und Kopulation (nikah oder ficken) mit den ewigen Jungfrauen (houris) der Seligen im Paradies ist erlaubt, sieben Tage die Woche, ohne Unterbrechung.
Feuer frei!
Das ist keine Einbildung, sondern steht im Koran geschrieben (Sure 56).
Die Worte Allahs.
Die Zukunft Frankreichs wird die Scharia sein, das Gesetz Allahs, des Allmächtigen, des Barmherzigen (Sure 9, Vers 29).
Um sich einen Platz im Ferdous zu verdienen, müssen die Franzosen früh aufstehen.

Wenn möglich, um vier Uhr morgens.
Aber durch ihre Naivität riskieren sie, ihre eigene Haut.
Der Wettbewerb ist hart.
Und die Zuspätgekommenen werden keine Chance haben, mitzumachen.
Es ist das Gesetz Gottes: tag aâlla man taq (der Stärkste frisst den Schwächsten).
Und die Apostaten müssen sich nur noch zurückhalten.
Allahs Wächter überwachen sie.
Sie haben die NSA und Pegasus ersetzt.
Morgen wird Frankreich mit tausend Koranversen beschallt werden.
Von Anfang an hatte Allah immer das letzte Wort.
Und das vergessen die Kouffar, vor allem, wenn sie einen vollen Bauch haben.
Wann wird ihre Schläfrigkeit aufhören?

Hamdane Ammar

https://ripostelaique.com/face-a-lislam-les-bisounours-sont-ils-des-naifs-ou-des-traitres.html