Geht doch! Schwedischer Oberster Gerichtshof entscheidet, dass ein in Schweden geborener jugendlicher Mörder abgeschoben werden kann

Der Oberste Gerichtshof Schwedens hat entschieden, dass ein in Schweden geborener Jugendlicher nach seiner Verurteilung wegen Mordes nach Gambia abgeschoben werden kann.

In einem bahnbrechenden Verfahren hatte der Jugendliche, dessen Eltern laut schwedischen Medienberichten ursprünglich aus Gambia stammen, im Alter von 17 Jahren einen 30-jährigen Mann vor den Augen der Familie des Opfers – darunter ein Kind – erschossen.

In seinem Urteil bezeichnete das Bezirksgericht den bandenmäßigen Mord als „kaltblütige Hinrichtung“.

Nachdem der heute 19-Jährige die Tat gestanden hatte, wurde er ursprünglich zu einer siebenjährigen Gefängnisstrafe mit lebenslanger Ausweisung verurteilt.

Das Berufungsgericht bestätigte das Urteil größtenteils, reduzierte jedoch die Abschiebungsfrist auf 10 Jahre und kürzte die Gefängnisstrafe um zwei Monate, da er bereits lange in Haft war.

Am 23. April entschied der Oberste Gerichtshof, dass die Berufungsentscheidung verhältnismäßig war.

„In solchen Fällen muss es sehr gewichtige Gründe geben, damit eine Ausweisungsentscheidung nicht mit dem Recht auf Privat- und Familienleben gemäß der Europäischen Menschenrechtskonvention kollidiert“, so das Gericht.

Es hob hervor, dass der junge Mann Mitglied einer kriminellen Vereinigung war und dass der Mord im Zusammenhang mit einem Bandenkonflikt stand.

Trotz umfangreicher Bemühungen um die Rehabilitierung des Teenagers sei „seine Entwicklung negativ verlaufen und sein krimineller Lebensstil nicht durchbrochen worden“, so die schwedischen Behörden.

Angesichts der besonderen Schwere der Straftat, für die er verurteilt wurde, kam der Oberste Gerichtshof zu dem Schluss, dass eine Abschiebung angemessen ist. Dies gelte trotz der Tatsache, dass der Teenager in Schweden geboren wurde und „die Straftat als Minderjähriger begangen hat“, so das Gericht.

Richterin Cecilia Renfors sagte, die Gründe, die gegen eine Abschiebung sprechen – sein Alter, die Tatsache, dass er die Straftat als Minderjähriger begangen hat und dass seine Familie in Schweden lebt und er keine Verbindung zu dem anderen Land hat – seien berücksichtigt worden, aber die Straftat sei zu schwer.

“Das Verbrechen … hätte zu einer lebenslangen Haftstrafe geführt, wenn er als Erwachsener die Tat begangen hätte. Außerdem handelt es sich um einen geplanten und gut organisierten Mord, der im Rahmen einer Bandenkriminalität begangen wurde. Diese Faktoren haben auf der Grundlage der strengeren Gesetzgebung, die ab 2022 gilt, sehr stark ins Gewicht gefallen”, sagte Renfors.

Früher gab es in Schweden ein Abschiebeverbot, das aber 2022 aufgehoben wurde.

Viktor Banke, der Verteidiger des Teenagers, sagte, dass das Gericht bei Vorliegen gewichtiger Gründe sowohl für als auch gegen eine Abschiebungsanordnung hätte entscheiden sollen, einen so jungen Menschen nicht abzuschieben.

Er betonte, dass sein Mandant sein ganzes Leben in Schweden gelebt habe und nie in Gambia gewesen sei.

Die schwedische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie mehr Kriminelle abschieben möchte.

Swedish Supreme Court rules Sweden-born teenage murderer can be deported

Hamas plante Anschlag auf dem Tempelhofer Feld, einem der meistbesuchten Parks Berlins

Einer der Angeklagten betrieb ein Restaurant in Kreuzberg. Ein anderer fuhr Taxi. Unauffällig, freundlich – scheinbar integriert.

Der Fund eines USB-Sticks ließ die Ermittler aufhorchen. Was sie darauf fanden, ist hochbrisant: Koordinaten, Fotos, Hinweise auf mögliche Anschlagsziele in Deutschland. Mehrere Orte wurden ausgespäht: die israelische Botschaft in Berlin, der US-Militärflughafen Ramstein und das Tempelhofer Feld, einer der meistbesuchten Parks Berlins.

Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler warnt in der NZZ: „Dass die Gruppe den gut besuchten Park ins Visier nahm, spricht dafür, dass sie mit dem Gedanken gespielt haben könnte, einen Massenanschlag zu begehen.“

Der Prozess offenbart nicht nur Pläne – er zeigt eine strategische Kehrtwende. Europa ist für die Hamas offenbar kein Rückzugsort mehr – sondern ein Angriffsziel.

Bei den Demonstrationen wird nicht nur Israel gehasst – auch der deutsche Staat ist zum Feindbild geworden. 

Besonders brisant: Die Hamas – die im Berliner Prozess im Mittelpunkt steht – ist der palästinensische Zweig der Muslimbruderschaft. Was in Berlin geplant wurde, erhält von höchster religiöser Stelle Rückendeckung – und einen klaren globalen Gewaltauftrag.

Weiterlesen:

Hamas-Terror in Europa? Prozess in Berlin erschüttert die Geheimdienste! | Exxpress

Trump geht gegen linke Umtriebe an Harvard-Universität vor

 Wikipedia/Muns Lizenz: GNU

Die linke Universität Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts (fest in Demokratenhand) beharrt auf ihren Diversitätsprogrammen, die der angeblichen Diskriminierung von Schwarzen, Frauen und anderen Gruppen entgegenwirken sollen. Letzter Anlass des neuen Präsidenten Donald Trump dagegen einzuschreiten, waren gehäuft auftretende pro-palästinensischen Proteste an Universitäten des Landes im vergangenen Jahr. Harvard musste sich deswegen den Vorwurf gefallen lassen, unzureichenden Einsatz gegen Antisemitismus zu leisten. Bei Harvard hatte die radikalislamischen Hamas ihre Parolen verbreitet und damit jüdische Studentinnen und Studenten in Gefahr gebracht.

Die US-Regierung hat angekündigt, Harvard mehrjährige Zuschüsse von 2,2 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) zu streichen. Bei der linken Universität erfolgt die Einstellung von Mitarbeitern nach Diversitätskriterien, also nicht nach Leistungskriterien. Harvard-Präsident Garber kündigte nun „Widerstand“ an: „Keine Regierung – unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist – sollte vorschreiben, was private Universitäten lehren dürfen, wen sie zulassen und einstellen dürfen und welchen Studien- und Forschungsbereichen sie nachgehen dürfen“.

Trump will nun prüfen, ob und wie Harvard zusätzlich künftig Steuervorteile entzogen werden können. Die Einstufung als „politische Organisation“ die „politische, ideologische und von Terroristen“ beeinflusst wird könnte zu einem Verlust der Steuerfreiheit führen. Diese könne nur für Organisationen geben, die im öffentlichen Interesse handelten, geben.

Beispielsweise wären dann Spenden an die linke Kaderschmiede von George Soros nicht mehr steuermindernd für diesen. Nicht gerade überraschend „stärkte“ der frühere US-Präsident Obama (natürlich auch „Demokrat“) Harvard den Rücken. Vom deutschen zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk kam auch Unterstützung. Eine Constanze Stelzenmüller von der ARD verteilte reichlich „Wortspenden“. Sie behauptet u.a., Trump würde die Demokratie entkernen. In Deutschland träumen linke Eliten nun davon ihren Gesinnungsgenossen Asyl gewähren zu können.

Trump geht gegen linke Umtriebe an Harvard-Universität vor – Zur Zeit

Italien: Afrikanischer Fußballer wird gefeuert, nachdem er Melonis 7-jährige Tochter bedroht hat: „Wir essen umsonst, zahlen keine Miete und ficken dann italienische Mädchen“

Ein schwarzer Fußballspieler aus Kamerun hat sich über den stellvertretenden Ministerpräsidenten Matteo Salvini und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni lustig gemacht, die Polizei beleidigt, damit geprahlt, dass er umsonst isst und keine Miete zahlt, und dass er „italienische Mädchen fickt“. Jetzt wurde er vom Fußballverein Cluentina Calcio in Italien entlassen.

Der Stürmer, Domingue Ibii Ngwang, filmte sich selbst vor einem Polizeifahrzeug, das vor dem Polizeipräsidium in Macerata geparkt war. Dabei machte er äußerst vulgäre und pädophile Bemerkungen gegenüber Melonis 7-jähriger Tochter.

“Meloni, ich habe gehört, dass du eine schöne Tochter hast… Ich bin schwarz, gutaussehend und heiß, mit meinem gutaussehenden und heißen Bruder. Wir essen umsonst, wir schlafen umsonst, wir zahlen keine Miete und dann ficken wir italienische Mädchen.”

Bevor er diese Äußerungen machte, bot er Salvini an, ihm ein Polizeiauto für 50 Cent zu überlassen, was ein Versuch zu sein scheint, Salvini und die Polizei herabzusetzen – eine Art von Respektlosigkeit.

“Salvini, siehst du dieses Auto? Ich verkaufe es für 50 Cent”, sagt Ngwang.

Der Fußballverein aus der Region Marche hat nun den Vertrag des 27-jährigen kamerunischen Stürmers aufgrund der sexistischen und gewalttätigen Äußerungen gekündigt, wie die italienische Zeitung La Gazzetta berichtet.

Salvini kommentierte das Video selbst auf Instagram und nannte den Fußballer einen „Idioten“.

„Asd Cluentina Calcio distanziert sich vollständig von den Inhalten, die in dem von seinem Mitglied veröffentlichten Video dargestellt werden“, schrieb der Verein nach der Kündigung des Vertrags des Fußballers.

“Wir teilen auch unsere Absicht mit, den Vertrag, der uns an seine sportlichen Leistungen bindet, sofort aufzulösen, da wir seine schwerwiegenden Äußerungen als zutiefst rufschädigend betrachten. Wir erinnern daran, dass Asd Cluentina Calcio sich seit über 50 Jahren im Fußballpanorama der Region durch Integration, Solidarität und Freundschaft ausgezeichnet hat. Aus diesem Grund sind wir der festen Überzeugung, dass es notwendig ist, jede unzulässige Verbindung zwischen den gewalttätigen und inakzeptablen Inhalten, die Ibii Ngwang in dem Video zum Ausdruck bringt, und der Geschichte von ASD Cluentina Calcio im Keim zu ersticken, wobei wir uns im Falle einer unzulässigen Instrumentalisierung das Recht vorbehalten, unser Image bei den zuständigen Stellen zu schützen”.

Auch die Polizei ermittelt in dem Fall. Seine Drohung gegenüber Melonis Tochter könnte besonders schwerwiegend sein.

Italy: African footballer fired after threatening Meloni’s 7-year-old daughter, says ‘we eat for free, we don’t pay rent and then f**k Italian girls’

ZDF blamiert sich bei SPD-Mitgliederzahl

Beim ZDF scheint man nicht einmal genau zu wissen, wie viele Mitglieder die SPD hat. Und das, obwohl Politiker der SPD im ZDF-Verwaltungsrat sitzen.
Foto: PantheraLeo1359531 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Der ZDF-Journalist Wulf Schmiese behauptete in einem GEZ-finanzierten Beitrag, dass die SPD 4.000.000 Mitglieder habe. “Warum muss man eigentlich für diese Art der Desinformation Zwangsbeiträge bezahlen?”, fragte daraufhin die Pravda Deutschland.

Die SPD und ihre Mitglieder

Das ZDF hat seinen Zwangsgebührenzahlern damit erneut gezeigt, was für eine geringe Qualität sie für ihre GEZ-Gelder vorgesetzt bekommen. Zumal die SPD inzwischen nur noch rund 357.000 Mitglieder hat; also nicht einmal ein Zehntel so viele, wie er behauptet hat. Tatsächlich besaß die SPD 1929 und dann später noch einmal in den 1979er-Jahren knapp mehr als 1.000.000 Mitglieder. Aber das ist lange her.

Inzwischen haben alle im Bundestag vertretenen Parteien und die FDP 2024 zusammen gerade einmal ungefähr 1.200.000 Millionen Mitglieder. Damit stellt sich Schmiese in eine Reihe mit dem ZDF-USA-Experte Elmar Theveßen. Obwohl er aus den USA immer wieder völligen Unsinn berichtet, behält er trotzdem seinen Posten. Den greisen und für alle Welt sichtbar amtsunfähigen Ex-Präsidenten Joe Biden hatte Theveßen als “geistig topfit” hingestellt und noch drei Tage, bevor dieser selbst das Handtuch geworfen und auf seine Kandidatur für eine Wiederwahl verzichtet hatte, gemeint, er sitze “ein Stückchen fester im Sattel”. In der Nacht der Präsidentschaftswahl, als der Sender Fox News Donald Trump längst als Sieger ausgerufen und selbst die linke New York Times dessen Siegchancen bei mehr 90 Prozent gesehen hatte, meinte Theveßen, man sehe “zwar ein paar Warnzeichen”, es könne aber immer noch gut sein, dass Trumps Konkurrentin Kamala Harris noch gewinne.

Es passiert jeden Tag

Theveßen und Schmiese sind beim GEZ-Fernsehen jedoch keine Einzelfälle. Immer wieder kommt es zu Fehlern oder unausgewogener Berichterstattung, die einen arg daran zweifeln lässt, ob das alles nur Zufall ist. Auf X (vormals twitter) berichtet zum Beispiel der ÖRR-Blog tagtäglich über Pleiten, Pech und Pannen des GEZ-Fernsehens. So wurde erst vor Kurzem eine Kandidatin der Linkspartei vom Fernsehen als einfache Demonstrantin präsentiert, obwohl sie eindeutig parteiisch ist. Und es sind fast immer Leute aus linken Parteien, die anscheinend “zufällig” befragt werden.

Man findet sogar rein zufällig Leute aus der DKP; also einer Partei mit 2.765 Mitgliedern in einem Land mit mehr als 83 Millionen Einwohnern. Aber verdächtigerweise wird nie zufällig jemand von sagen wir einmal der AfD interviewt, ohne ihn als Ebensolchen zu kennzeichnen. Und das ist die Journalismus-Qualität, die Zuschauer jeden Tag vorgesetzt bekommen und über die GEZ auch noch zwangsweise bezahlen müssen.

Bewusste Desinformation oder einfach nur Unfähigkeit? – Unzensuriert

Wegen Wahlerfolg: Anti-AfD-Schilder in Südhessen häufen sich

Solche und andere Fotos von Schildern mit Anti-AfD-Botschaften kursieren derzeit in Sozialen Netzwerken wie X.
© Screenshot X

Die Diskussion um politische Zusatzschilder an Ortseingängen in Teilen Deutschlands hat eine neue Dynamik bekommen. Anfang April wurde im südhessischen Höchst-Hassenroth ein Schild mit der Aufschrift „Vorsicht: 30% AfD ! NAZI-WÄHLER !“ unter dem Ortseingangsschild angebracht. Das Schild bezog sich auf das Wahlergebnis der AfD bei der Bundestagswahl, bei der die Partei dort 29,6 Prozent der Zweitstimmen erhielt und damit stärkste Kraft wurde. Auch bei den Erststimmen erreichte sie mit 29 Prozent den Spitzenwert im Ort. Nun wurden in der Region weitere Schilder dieser Art gesichtet.

Der Höchster Bürgermeister Jens Fröhlich reagierte damals zurückhaltend auf das Auftauchen des Schildes. „Wir haben das Schild unbürokratisch entfernt, nachdem wir es entdeckt hatten“, sagte er gegenüber IPPEN.MEDIA. Politisches Engagement sei grundsätzlich erwünscht, so Fröhlich, „aber bitte nicht am Ortsschild, das der Gemeinde gehört“. Das sei ein „denkbar ungünstiger Weg“, um seine politische Haltung auszudrücken. Es gebe andere Plattformen, auf denen politische Meinungen geäußert werden könnten. Daher müsse man nicht das Ortsschild missbrauchen. Auf eine Anzeige verzichtete der Bürgermeister laut Medienberichten aber.

Fröhlich zeigte sich nach der Aktion allerdings verwundert, dass das Schild ausgerechnet in Hassenroth aufgestellt wurde. „Die hohen Wahlergebnisse der AfD sind ja eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung und nicht auf unsere Gemeinde beschränkt.“ Hassenroth sei keine Hochburg der Partei. In anderen Gemeinden in der Region wurden schließlich ähnliche Schilder entdeckt. Bilder davon kursieren auch in Sozialen Medien wie X.

Auf der Kurznachrichtenplattform teilte beispielsweise der AfD-Bundestagsabgeordnete Johann Martel ein Foto, das ein solches Anti-AfD-Schild am Ortseingang von Bad König zeigt. „Es mehren sich die Warnschilder für #AfD-affine Ortschaften im #Odenwald. Zuerst in Höchst-Hassenroth, dann in Bad König-Zell“, kommentiert er. Es würden aber noch einige Orte fehlen, merkt Martel an und zählt zum Beispiel Stürzenhardt auf, wo die AfD mit 40,7 Prozent ein besonders starkes Ergebnis erzielte. Auch in Wettersdorf kam die Partei auf 40 Prozent, in Buchen-Kernstadt, Bödigheim und Hüffenhardt erreichte die AfD ebenfalls mehr als 30 Prozent.

Wegen Wahlerfolg: Anti-AfD-Schilder in Südhessen häufen sich

Davos-Tyrann fällt in Ungnade, als sich das WEF gegen seinen Schöpfer wendet – Klaus Schwab wird nach Whistleblower-Vorwürfen wegen finanziellen und ethischen Fehlverhaltens intern untersucht

Der Architekt des globalen Elitismus wird endlich der Prüfung unterzogen, die er schon lange verdient.

Klaus Schwab – der Pate der dystopischen „Great Reset“-Agenda des Weltwirtschaftsforums – ist laut Wall Street Journal abrupt von seinem einflussreichen Thron zurückgetreten, nachdem ihm in einem Whistleblower-Brief finanzielles Fehlverhalten, persönliche Bereicherung aus globalistischen Geldern und Missbrauch junger Mitarbeiter vorgeworfen wurde .

Laut der Whistleblower-Beschwerde – die angeblich von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des WEF verfasst wurde – nutzte Schwab das Forum als sein persönliches Sparschwein. Zu den Vorwürfen gehören:

  • Habe Tausende in bar abgehoben und dabei Junior-Mitarbeiter als Laufburschen eingesetzt.
  • Die Kosten für private Hotelmassagen wurden den WEF-Konten belastet.
  • Erlaubte seiner Frau, als „Geschäftsreisen“ getarnte Luxusurlaube zu buchen.
  • Das WEF-Anwesen, Villa Mundi, wurde als privater Rückzugsort genutzt und gleichzeitig als „Konferenzzentrum“ präsentiert.

Der Brief warnte auch vor einer toxischen Arbeitskultur unter Schwabs Führung und behauptete, es habe innerhalb der Organisation jahrzehntelange Vertuschungen, Diskriminierung und das Stillschweigen von Frauen gegeben.

Laut WSJ berief der Vorstand, dem tugendhafte Eliten wie Al Gore, globale Konzerntitanen und Prominente angehören, am Ostersonntag eine außerordentliche Sitzung ein – und Schwab wurde entlassen.

Sein überstürzter Rücktritt stellt eine massive Abweichung vom ursprünglichen Übergangsplan des WEF dar, der es Schwab ermöglicht hätte, bis 2027 auf dem Thron zu bleiben.

Erst vor wenigen Wochen kündigte Schwab an, er werde bis 2027 von seinem Posten als nicht geschäftsführender Vorsitzender zurücktreten. Der Whistleblower-Brief machte diesen Zeitplan zunichte und deckte den Verfall auf, bevor er ihm entwischen konnte.

Der Vorstand hat nun Peter Brabeck-Letmathe, den umstrittenen ehemaligen Nestlé-Chef – berüchtigt für seine Aussage, „Wasser sei kein Menschenrecht“ – zum Interimsvorsitzenden ernannt. Man könnte fast meinen, man tauscht einen elitären Globalisten gegen einen anderen.

In der Erklärung des WEF wird bestätigt, dass es unter Anleitung eines externen Rechtsberaters eine umfassende, unabhängige Untersuchung eingeleitet hat.

Die Schwabs bestreiten natürlich alles. Über einen Sprecher drohte Klaus Schwab, jeden zu verklagen, der „diese Unwahrheiten verbreitet“, und beharrte gleichzeitig darauf, dass alle Rechnungen für Hotelmassagen stets erstattet würden. Praktisch. Berichten zufolge verzichtete er auch auf seine 5-Millionen-Franken-Rente – ein letzter Versuch, sich als ehrenhaftes Opfer darzustellen.

Die Koalitionsvereinbarung Union/SPD ist freiheitsfeindlich

Endlich wird auch außerhalb der freien, alternativen Medien die Freiheitsfeindlichkeit der Koalitionsvereinbarung von Union und SPD diskutiert. Sogar der renommierte „Economist“ weist auf die seit Jahren stattfindende schrittweise Abschaffung der Meinungsfreiheit in Deutschland hin. Durch die schwarz-roten Koalitionäre soll dieser Prozess nun verstärkt und sowohl institutionell als auch durch ein Gesetz verankert werden. Im Koalitionspapier finden sich die entsprechenden Passagen unter der Überschrift „Kultur und Medien“.

Es fängt harmlos an: dass Kunstfreiheit bedeutet, dass es keine inhaltlichen Vorgaben des Staates geben dürfe. Dann kommt die Einschränkung, dass antisemitische, rassistische und menschenverachtende Projekte nicht gefördert werden würden. Man darf gespannt sein, ob künftig antisemitische Werke, wie sie auf der Kasseler Documenta mehrmals zu besichtigen waren, ausbleiben. Denn: „Alle Programme werden fortgeführt“, einschließlich der Green Culture Anlaufstelle, die lediglich überprüft und, wenn notwendig, „weiterentwickelt“ werden soll.

Dann kommt es unter der Zwischenüberschrift „Medienvielfalt stärken und Meinungsfreiheit sichern“ knüppeldick: „Unabhängige und vielfältige Medien sichern eine freie öffentliche Debatte“, beginnt der Abschnitt, in dem gefordert wird: „Wir prüfen die Einführung einer Abgabe für Online-Plattformen, die Medieninhalte nutzen.“ Gemeint sind hier wohl die freien Medien, die sich kritisch mit Veröffentlichungen ihrer Mainstream-Kollegen auseinandersetzen. Angeblich sollen die Einnahmen durch diese Abgabe dann wieder den Medien zugutekommen.
Und dann heißt es im Abschnitt „Umgang mit Desinformationen“:

„Gezielte Einflussnahme auf Wahlen sowie inzwischen alltägliche Desinformation und Fake News sind eine ernste Bedrohung für unsere Demokratie, ihre Institutionen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt.“

Zur gezielten Einflussnahme auf Wahlen gehört der Wahlkampf. Im letzten fiel Wahlkämpfer Merz durch die Beteuerung auf, einen Politikwechsel anzustreben. Es gab ein Punkteprogramm, was eine Regierung Merz alles umsetzen wolle. Sofort nach der Wahl wurden diese Zusagen kassiert, weil die Wähler Merz nicht mit der absoluten Mehrheit ausgestattet hätten. Seitdem nutzt Merz jede Gelegenheit, um von seinen Versprechen abzurücken.

Handelte es sich also um „alltägliche Desinformation“, um sich die Kanzlerschaft mit Hilfe von „Fake News“ zu sichern? Das wäre tatsächlich eine bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen. Will sich unser Möchtegern-Kanzler also dem Kadi anempfehlen? Natürlich nicht, denn für alle, die auf diesen Widerspruch hinweisen, gilt schon § 188, der noch verschärft werden soll. Darin heißt es: „Die gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung ist eine Straftat.“ Nun soll es weitere klare gesetzliche Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze geben.

Wer darauf hinweist, dass „Hass und Hetze“ im „Heimtückegesetz“ der Nazis von Dezember 1934 zum Straftatbestand erklärt wurden, in einer Demokratie aber unter der Strafbarkeitsgrenze liegen und vom Verfassungsgericht der Meinungsfreiheit zugerechnet werden, ist vor Hausdurchsuchungen am frühen Morgen schon jetzt nicht mehr sicher.
„Systematisch eingesetzte manipulative Verbreitungstechniken wie der massenhafte und koordinierte Einsatz von Bots und Fake Accounts müssen verboten werden. Wir werden durchsetzen, dass Online-Plattformen ihren Pflichten hinsichtlich Transparenz und Mitwirkung gegenüber der Aufsicht nachkommen, sowie eine verschärfte Haftung für Inhalte prüfen … Der Digital Services Act (DSA) muss stringent umgesetzt und weiterentwickelt werden, systemisches Versagen muss in einem abgestimmten Verfahren mit der EU-Kommission Konsequenzen haben.“

Dieser Angriff auf die Meinungsfreiheit ist so offensichtlich und massiv, dass die Faktenfinder der ARD sich gezwungen sahen, einzugreifen. Schließlich ist die Koalitionsvereinbarung noch nicht unterzeichnet. Die Koalitionsvereinbarung sei „nichts Neues“, da ein Bundesverfassungsgericht von 2012 urteilte, dass „die erwiesene oder bewusst unwahre Tatsachenbehauptung nicht vom Schutz des Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG umfasst wird“. Allerdings vergessen sie, auf den nächsten Satz hinzuweisen, dass wahre Tatsachenbehauptungen hingenommen werden müssen. Die Faktenfinder geben auch keinen Grund an, warum eine solche Festlegung im Koalitionspapier steht, wenn es nichts Neues ist. Wer soll übrigens festlegen, was wahr und was falsch ist? Es wäre interessant zu wissen, wie die Faktenfinder die Äußerungen von Merz vor und nach den Wahlen bewerten. Sie schließen einander aus – was davon ist die Desinformation?

Aber die Freiheitsfeindlichkeit der Möchtegern-Koalitionäre findet sich auch an anderer Stelle, wo sie meines Erachtens bisher unbeachtet geblieben ist.

Im letzten Abschnitt, wo von der künftigen Koalitionsarbeit die Rede ist, findet sich die Entmachtung des Parlaments zu einem Kopfnick-Gremium. Wechselnde Mehrheiten werden ausgeschlossen, ausdrücklich auch bei Fragen, die nicht Gegenstand der Koalitionsvereinbarung sind.
Künftig wird es im Parlament nur noch einvernehmliche Anträge, Gesetzesinitiativen und Anfragen auf Fraktionsebene geben. Damit ist die Gefahr gebannt, dass die Union ihre über 500 Fragen zur Finanzierung von sogenannten NGOs und der Rolle von Politikergattinnen, Politiker-Lebensgefährten und Politikertöchtern oder -söhnen wieder aufs Tapet bringt.

Die Geschäftsordnung des Bundestages soll „reformiert“ werden, um die Verwaltung von „parlamentsfremden Aufgaben“ zu entlasten. Ist damit etwa der „Wissenschaftliche Dienst“ des Bundestages gemeint, der immer mal wieder durch kritische Gutachten zu politischen Entscheidungen auffiel?

Im Kabinett darf kein Koalitionspartner überstimmt werden. Das ist die perfekte Selbstfesselung durch die Wiedergeburt der Volkskammer-Praktiken der untergegangenen DDR. Der Bundestag wird ja augenblicklich an der Arbeit gehindert, damit es keine Debatten über die Vereinbarungen gibt. Die DDR war wenigstens so konsequent, ihre Volkskammer nur ein- bis zweimal im Jahr einzuberufen. Mehr als einen Platz im Plenum hatte der DDR-Volksvertreter nicht zur Verfügung. Brauchte er auch nicht, weil er nicht mitzuarbeiten und zu entscheiden hatte. So wie der Bundestagsabgeordnete der künftigen schwarz-roten Koalition.

Die Koalitionsvereinbarung Union/SPD ist freiheitsfeindlich – Vera Lengsfeld

Bad Cannstatt: Afrikaner belästigt Bahnreisende, verunreinigt Bahnanlagen und beleidigt und attackiert die Polizisten

Ein 27-Jähriger belästigte am Samstagnachmittag (19.04.0225) mehrere Reisende am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt. Gegenüber den Beamten der Bundespolizei zeigte er sich unkooperativ und leistete Widerstand.

Gegen 15:30 Uhr wurde der 27-jährige gambische Staatsangehörige durch den Sicherheitsdienst der DB AG am Bahnsteig 5 des Bahnhofs Stuttgart-Bad Cannstatt angetroffen. Zuvor soll dieser mehrere Reisende belästigt und die Bahnanlagen verunreinigt haben. Da die Person mutmaßlich auch gegenüber dem Sicherheitsdienst aggressiv auftrat, wurde die Bundespolizei hinzugezogen. Diese erteilten dem gambischen Staatsangehörigen einen Platzverweis. Da der Tatverdächtige den Bahnhof nicht freiwillig verlassen wollte, wurde der Platzverweis zwangsweise durchgesetzt. Hierbei leistete der Tatverdächtige aktiven Widerstand und beleidigte die Beamten. Er musste zu Boden gebracht und gefesselt werden. Zur Durchführung weiterer Maßnahmen wurde der Mann zur Dienststelle verbracht.

Die Bundespolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der Beleidigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

BPOLI S: 27-Jähriger leistet Widerstand | Presseportal

Goslar: Vienenburger Ehrenmal vandalisiert

Fehlende Platten am Ehrenmal. Foto: Polizeiinspektion Goslar

Bislang unbekannte Personen entfernten gewaltsam zwei in den Steinen eingelassene Metallplatten und entwendeten diese. Auf einer der Platten befindet sich ein Kreuz sowie Jahreszahlen. Zum entstandenen Schaden ist derzeit keine Angaben möglich. Zeugen werden gebeten, ihre Beobachtungen der PSt Vienenburg unter der Tel.-Nr. 05324/787490 mitzuteilen.

Ort: 28690 Goslar OT Vienenburg, Friedrich-Rese-Straße Ehrendenkmal Zeit: Sonntag, 13.04.2025, 20.00 h bis Dienstag 15.04.2025, 08.00 h

POL-GS: Pressebeitrag der PSt Vienenburg vom 22.04.2025 | Presseportal