Am Mittwochmorgen (23.04.2025) wurde ein 58-Jähriger in einer Regionalbahn am Hauptbahnhof Tübingen mit einem Messer bedroht.
Gegen 10:15 Uhr soll es in einer Regionalbahn zwischen Tübingen/West und Tübingen Hbf zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 27-jährigen jemenitischen Staatsangehörigen und einem 58-Jahre alten deutschen Staatsangehörigen gekommen sein. Im weiteren Verlauf soll der 27-Jährige seinen älteren Kontrahenten mit einem Küchenmesser bedroht haben. Durch alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei wurde der Tatverdächtige am Hauptbahnhof Tübingen angetroffen und zur Dienststelle verbracht.
Im Rahmen der ersten Ermittlungen wurde bekannt, dass der jemenitische Staatsangehörige offenbar bereits zuvor am Bahnhof Tübingen/West Fahrpläne zerschnitt und weitere Reisende bedrohte. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und der Bedrohung.
Weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711/87035-0).
Was beim Ramadan-Fest unter dem offiziellen Logo der Stadt Wien im Rathaus auf die Wand projiziert wurde, kann man kaum glauben. Foto: Screenshot / ServusTV On
„Es gibt keinen Gott außer Allah“ – das wurde beim Ramadan-Fest im Wiener Rathaus unter dem offiziellen Logo der Stadt Wien an die Wand projiziert. In der ersten Reihe: Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig mit hohen Vertretern der islamischen Glaubensgemeinschaft.
Eine Viertelmillion Moslems in Wien
Was da auf der Wand zu lesen war, hätte nichts mit der besprochenen Toleranz aus den Reden des Abends zu tun gehabt, analysierte der Beitragsgestalter der Sendung „Blickwechsel“ auf ServusTV. SPÖ-Bürgermeister Ludwig nahm diesen Satz unwidersprochen hin. Schließlich leben fast eine Viertelmillion Moslems in Wien – und die möchte der Sozialist keinesfalls verärgern vor der Wien-Wahl am 27. April. Da nimmt er auch in Kauf, dass im Wiener Rathaus dafür geworben wird, dass es keinen anderen Gott gibt, als Allah.
Ludwig verteidigt Werbung für Allah
Im Interview mit ServusTV sagte Ludwig zur Allah-Werbung im Rathaus:
Es ist Ziel aller Religionsgemeinschaften für den eigenen Glauben zu werben. Und von daher ist es mein Ziel, dass das in einem Miteinander praktiziert wird, das gelingt auch in Wien.
Ludwig sollte Islam ernster nehmen
“Wären da nicht die Gebete im Rathaus wären, in denen von Miteinander keine Rede ist“, meinte der Beitragsgestalter im Nachspann des Interviews. Laut Efgani Dönmez, ehemaliger Grünen- und ÖVP-Politiker, sollte man das und noch mehr ernster nehmen, als es der Wiener Bürgermeister tut. Konservative Kräfte des Islam würden mehr und mehr Einfluss in die Politik bekommen. Wörtlich sagte er gegenüber ServusTV:
Bei diesem Fastenbrechen ist das Who is Who der islamistischen Szene vertreten.
Die Berliner Grünen wollen dafür sorgen, dass Polizistinnen, Richterinnen, Staatsanwältinnen und Justizvollzugsbeamtinnen bald Kopftuch tragen dürfen. Foto: JosvdV / pixabay.com
Die Berliner Grünen wollen das Neutralitätsgesetz abschaffen. Das Gesetz schafft angeblich ein “faktisches Berufsverbot” für muslimische Frauen, die als Polizistinnen, Staatsanwältinnen und Richterinnen Kopftuch tragen wollen.
Tuba Bozkurt schlägt wieder zu
Initiatorin dieser ganzen Aktion ist Tuba Bozkurt. Sie wurde einst dadurch bekannt, dass sie die Rede der Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zum Mord eines Moslems am Mannheimer Polizisten Rouven L. mit den Worten “Ist Mannheim tot?” lautstark unterbrach und dann auch noch gemeinsam mit Fraktionskollegen darüber lachte. Infolgedessen musste sie seinerzeit von ihrem Posten als Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses zurücktreten.
Nun will sie das seit 20 Jahren geltende Neutralitätsgesetz abschaffen, damit Polizistinnen, Richterinnen, Staatsanwältinnen und Justizvollzugsbeamtinnen Kopftuch tragen dürfen. Das Neutralitätsgesetz verbietet jede Art von religiösen Symbolen im Dienst; also auch beispielsweise Christliche oder Jüdische. Aber die scheinen Bozkurt nicht zu kümmern.
Bürger finden Grüne “untragbar”
In der nächsten Plenarwoche nach der Osterpause sollen die Abgeordneten darüber entscheiden, ob sich das Bild im öffentlichen Dienst künftig grundlegend ändert. Ein Argument, das die Grünen dabei vorbringen ist dasselbe, mit dem sie seit Jahren auch die Massenzuwanderung rechtfertigen: Fachkräftemangel. Die Bild-Zeitung merkte dazu skeptisch an: “Ob Kopftuch tragende Streifenbeamtinnen das Nachwuchsproblem der Berliner Polizei lösen könnten, bleibt abzuwarten.”
Auch auf der X-Seite von Welt wird das Thema heiß diskutiert. Ein Kommentator meinte: “Tuba Bozkurt, 42 Jahre, keine Berufsausbildung, kein akademischer Abschluss, nie gearbeitet. ohne Worte”. Ein anderer fand: “Diese Frau ist untragbar. Erst der Eklat zu der Sache in Mannheim, jetzt den Islam in die Behörden einführen. Wenn sie es islamistisch haben will, bitte auswandern in ein islamistisches Land.” Darauf erhielt er zur Antwort: “Wahrscheinlich wollen die Grünen, dass Deutschland ein islamistisches Land wird. Und zwar einzig aus dem Grund, weil sie uns Indigene hassen. Einen anderen kann es nicht geben; die müssen doch wissen, dass es in fast keinem islamischen Land grünlinke Parteien gibt.”
Schwedens Mitte-rechts-Koalitionsregierung – unterstützt von den nationalkonservativen Schwedendemokraten – steht kurz davor, einen umfassenden neuen Plan auf den Weg zu bringen, der die finanziellen Anreize für Migranten, die das Land freiwillig verlassen, drastisch erhöhen soll. Damit handelt es sich um eines der großzügigsten „Rückkehrzuschuss“-Programme in Europa.
Der am Mittwoch vorgestellte Vorschlag sieht eine Unterstützung von bis zu 600.000 schwedischen Kronen (61.134 US-Dollar) für Migrantenfamilien vor, die sich für eine Rückkehr oder Neuansiedlung außerhalb der Europäischen Union und ausgewählter Nachbarländer entscheiden.
Erwachsene Einzelpersonen könnten 350.000 SEK (35.974 US-Dollar) erhalten, Paare bis zu 500.000 SEK (50.933 US-Dollar). Familien hätten zudem Anspruch auf zusätzliche 25.000 SEK (2.490 US-Dollar) pro Kind unter 18 Jahren, maximal jedoch 600.000 SEK.
„Es geht darum, Menschen, die sich ausgeschlossen fühlen oder keinen Platz in der schwedischen Gesellschaft gefunden haben, die Möglichkeit einer würdigen Rückkehr und eines Neuanfangs anderswo zu geben“, sagte Migrationsminister Johan Forssell gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur TT. „Aber das ist kein Freifahrtschein. Wenn sie nach Schweden zurückkehren, müssen sie das Geld zurückzahlen.“
Der Plan ist eine Reaktion auf die anhaltenden Herausforderungen des Landes bei der Integration von Migranten, insbesondere jener mit unbefristetem Aufenthaltsrecht, die außerhalb der Arbeitswelt oder der gesellschaftlichen Mitte stehen.
Migranten – vor allem aus islamischen Ländern – sind im Vergleich zu den im Land geborenen Schweden nicht nur überproportional auf Schwedens großzügiges Sozialsystem angewiesen, sondern sind auch in der Statistik der Gewaltkriminalität deutlich überrepräsentiert.
Ludvig Aspling, migrationspolitischer Sprecher der Schwedischen Demokraten, sagte zu dieser Politik :
Heute gibt es viele Menschen, die nach Schweden eingewandert sind, sich aber aus verschiedenen Gründen trotz ihres langen Aufenthalts nicht in die schwedische Gemeinschaft integrieren konnten. Unser Ausgangspunkt ist, dass in solchen Fällen die Rückkehr ins Heimatland am besten ist, da eine langfristige Ausgrenzung sehr hohe Kosten für die Gesellschaft mit sich bringt. Finanzielle Unterstützung kann sowohl die Rückkehranreize als auch die Chancen auf einen Wiedereinstieg nach der Rückkehr erhöhen.
Der neue Zuschuss würde das derzeitige, weitaus kleinere Programm ersetzen, das maximal 40.000 SEK (3.903 €) pro Familie bietet – ein Betrag, der kaum in Anspruch genommen wurde; im gesamten Jahr 2023 nahm nur ein Migrant das Angebot an.
Um Betrug und Ausbeutung zu verhindern, sieht der Vorschlag „umfassende Kontrollmaßnahmen“ vor, betonte Forssell. Anspruchsberechtigt sind nur Migranten, die außerhalb der EU, Norwegens, Islands, Liechtensteins und der Schweiz umsiedeln. Zudem werden die Behörden die Empfänger überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht versuchen, zurückzukehren und die Gelder zu behalten.
Die Gestaltung des Programms erwies sich als komplex. Regierungsvertreter arbeiteten daran, Missbrauch zu verhindern und gingen gleichzeitig auf die Bedenken ein, dass die Initiative Anreize für die Migration schaffen könnte, nur um Anspruch auf Auszahlungen zu haben.
„Wir haben diese Schlupflöcher geschlossen“, sagte Forssell. „Das ist keine offene Einladung.“
In einer Erklärung des Justizministeriums erklärte Migrationsminister Johan Forssell:
Eine freiwillige Rückkehr eröffnet dem Einzelnen die Möglichkeit, einen Neuanfang zu wagen und kann zu einem Wirtschaftswachstum und einem Anstieg der Erwerbsbevölkerung in einem anderen Land führen. Es kann sich um Menschen handeln, die aus verschiedenen Gründen das Gefühl haben, ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht gefunden oder sich nicht ausreichend integriert zu haben und sich nach ihrer Heimat sehnen. Dann ist es sinnvoll, ihnen finanzielle Unterstützung zu gewähren, damit sie sich in ihrem Heimatland niederlassen können.
Bei Zustimmung des schwedischen Parlaments wird erwartet, dass die Maßnahme am 1. Januar 2026 in Kraft tritt.
Mit den vorgeschlagenen Auszahlungen läge Schweden an der Spitze der europäischen Länder mit ähnlichen Rückführungsprogrammen. Zum Vergleich: Deutschland bietet rund 2.000 Dollar, Frankreich 2.800 Dollar, Norwegen 1.400 Dollar und Dänemark knapp über 15.000 Dollar.
Während Befürworter argumentieren, dass das Programm dazu beitragen könnte, die Belastung der öffentlichen Dienste zu verringern und Migranten in Not eine praktikable Ausreisemöglichkeit zu bieten, warnen Kritiker, dass Schweden sich in eine Drehtür verwandeln könnte, wenn es nicht konsequent durchgesetzt wird.
Dennoch besteht die Tidö-Koalition darauf, dass der Plan das richtige Gleichgewicht zwischen Großzügigkeit und Verantwortlichkeit finde.
„Dies ist ein Neuanfang für diejenigen, die das wollen“, sagte Forssell, „aber Schweden muss auch die Integrität seines Einwanderungssystems schützen.“
Der globalisierungskritische slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat einen vorübergehenden Stopp aller staatlichen Käufe teurer COVID-19-Impfstoffe angekündigt und damit Alarm ausgelöst, da neu aufgedeckte Funde darauf hindeuten, dass in den im Land verabreichten mRNA-Impfstoffdosen nicht deklarierte DNA und andere Fremdstoffe enthalten sind.
Ficos Entscheidung folgt einem offiziellen Bericht von Dr. Peter Kotlár, dem zuständigen Pandemie-Politikprüfer der Regierung. Kotlár kam zu dem Schluss, dass bestimmte Impfstoffproben alarmierend hohe Konzentrationen von DNA-Rückständen enthielten, die Hersteller wie Pfizer und Moderna in offiziellen Unterlagen nicht offengelegt hatten, berichtete das slowakische Portal Aktuality .
Kotlár, ein erklärter Kritiker der internationalen Pandemie-Reaktion, nimmt kein Blatt vor den Mund, bezeichnet COVID-19 als eine „fabrizierte Operation“ und charakterisiert die Einführung des Impfstoffs als „Bioterrorismus“.
Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch erklärte Fico, es sei „unverantwortlich“, solch schwerwiegende Ergebnisse zu ignorieren. „Wir werden keine weiteren Dosen kaufen und keinen weiteren Euro ausgeben, bis wir echte Antworten erhalten“, sagte er und verwies auf einen Vertrag aus dem Jahr 2023, der die Slowakei verpflichtet, bis 2026 fast 300.000 zusätzliche Dosen zu kaufen. Die Kosten für den Steuerzahler belaufen sich auf über 5,7 Millionen Euro.
To ignore the expert findings on the quality of COVID-19 vaccines used in Slovakia would be extremely irresponsible. pic.twitter.com/3xBVHVhLak
Stattdessen forderte der slowakische Regierungschef eine unabhängige wissenschaftliche Überprüfung. Er schlug vor, dass die Slowakische Akademie der Wissenschaften (SAV) eine gründliche, quantitative Analyse der fraglichen Impfstoffchargen durchführen solle.
Fico betonte, dass Transparenz von entscheidender Bedeutung sei und argumentierte, dass die Öffentlichkeit über die seiner Ansicht nach „zutiefst beunruhigenden“ Inhaltsstoffe der Impfstoffe informiert werden müsse.
„Wir haben eindeutige Expertenbeweise dafür, dass diese Impfstoffe DNA und andere Elemente enthalten, die in keiner Dokumentation aufgeführt sind“, sagte Fico. „Das allein sollte alles unterbrechen.“
Mit diesem Schritt gesellt sich Fico zu einer wachsenden Zahl von führenden Unternehmen weltweit, die damit beginnen, überstürzte Entscheidungen und Verträge aus der Zeit der Pandemie zu überprüfen.
Bemerkenswert ist, dass Fico selbst nie den COVID-19-Impfstoff erhalten hat und wiederholt den seiner Meinung nach unbarmherzigen und experimentellen Charakter der bisherigen Gesundheitspolitik der Regierung kritisiert hat.
Die Oppositionsparteien und staatlichen Gesundheitseinrichtungen der Slowakei reagierten prompt. Die slowakische Arzneimittelbehörde SUKL wies Kotlárs Ergebnisse als „unwissenschaftlich“ zurück und drohte sogar mit rechtlichen Schritten wegen angeblicher Panikmache.
Dennoch hat das Vertrauen der Öffentlichkeit in die offiziellen Darstellungen erheblich abgenommen. Viele Slowaken stellen die Sinnhaftigkeit von Massenimpfungen in Frage, insbesondere da die Impfbereitschaft im ganzen Land stark zurückgegangen ist.
Trotz der Gegenreaktionen zeigt sich Fico unbeeindruckt. „Wir sind unseren Bürgern die Wahrheit schuldig“, sagte er in seiner in den sozialen Medien veröffentlichten Ansprache. „Es geht hier nicht um Verschwörungstheorien – es geht um Verantwortlichkeit, Transparenz und Sicherheit.“
Handyaufnahmen sind aufgetaucht, die zeigen, wie eine deutsche Mutter mit ihrem 12 Tage alten Säugling von einer anderen Frau syrischer Herkunft nach einem Streit auf einem Spielplatz im oberfränkischen Kronach angegriffen wird.
Der Vorfall, der sich am Ostersonntag ereignete, hat polizeiliche Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Aufstachelung zum Hass ausgelöst.
Das 20-sekündige Video, das NIUS vorliegt und vom Vater eines der Kinder auf dem Spielplatz kurz in den sozialen Medien geteilt wurde, bevor es gelöscht wurde, zeigt die syrische Frau, die sich der deutschen Mutter nähert, die ihr Neugeborenes im Arm hält.
Sekunden später bricht das Chaos aus. Nach Angaben der verletzten Frau und ihres Mannes eskalierte die Konfrontation zu einem körperlichen Angriff, an dem mehrere Familienmitglieder beteiligt waren und bei dem mehrere Personen verletzt wurden.
Auslöser für den Vorfall war vermutlich ein früherer Streit zwischen zwei Kindern – ein 10-jähriges deutsches Mädchen und ein 12- bis 13-jähriges syrisches Mädchen -, in den auch ihre Familien verwickelt waren. Nach Angaben der Polizei wurden drei Mütter und ihre Kinder in die anschließende Auseinandersetzung verwickelt. Ein 36-jähriger Passant, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls verletzt.
“In der Folge kam es zunächst zu einer verbalen und dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen insgesamt drei Müttern und ihren Kindern. Neben den Beteiligten erlitt auch eine 36-jährige Frau Verletzungen, die eingriff, um zwischen den Familien deutscher und syrischer Herkunft zu schlichten”, so die Polizei.
Die Polizei bestätigte, dass die Mutter des 6-jährigen Jungen, der in den anfänglichen Streit auf dem Spielplatz verwickelt war, bei der Auseinandersetzung Verletzungen erlitt, ebenso wie ihr Neugeborenes, das mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wurde.
Der Vater veröffentlichte die Aufnahmen später auf Facebook und schrieb: “Wir wünschen euch ein frohes Osterfest. Leider hatten wir kein schönes.” Das Video ging viral und erhielt eine Reihe von Kommentaren, die in Deutschland als Volksverhetzung eingestuft werden könnten, was dazu führte, dass es entfernt wurde und der Vater eine Erklärung abgab, in der es hieß: „Wir haben nichts gegen Ausländer.“
Die Ermittler der Kriminalpolizei Coburg beschlagnahmten das Telefon des Vaters und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen möglicher Volksverhetzung nach deutschem Recht ein. Als Grund für die Ermittlungen nannten die Behörden sowohl den Inhalt des Videos als auch die Reaktionen im Internet.
„Gegen die Kommentare und Beiträge des Accountinhabers wird wegen Volksverhetzung ermittelt“, so ein Sprecher der oberfränkischen Polizei.
Die Polizei Kronach und die Kripo Coburg ermitteln derweil weiter gegen mehrere Personen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung.
Das OLG Linz verschärfte die Urteile gegen drei junge Migranten – ins Gefängnis muss dennoch keiner von ihnen, weil die Strafen bedingt ausgesprochen wurden. Foto: Kiwi63 / wikimediacommons.org (CC BY-SA 4.0)
Das Oberlandesgericht (OLG) Linz hat heute, Mittwoch, die Strafen gegen drei verurteilte junge Sympathisanten der Terror-Miliz “Islamischer Staat” (IS) erhöht – ins Gefängnis muss dennoch keiner von ihnen.
Strafen empfindlich erhöht – aber nur bedingt
Vier Personen, die Mitglieder einer zehnköpfigen Islamisten-Gruppe gewesen sein sollen, waren im vergangenen Sommer wegen terroristischer Vereinigung und krimineller Organisation verurteilt worden – ein damals 16-jähriger Iraker, ein 19-jähriger Kroate, ein 17-jähriger Staatsangehöriger der Russischen Föderation und eine Konvertitin erhielten Haftstrafen. Das Urteil gegen die 19-Jährige (24 Monate, teilbedingt) wurde vom Obersten Gerichtshof (OGH) aufgehoben, die drei Männer akzeptierten ihre Urteile. Da die Staatsanwaltschaft jedoch Berufung einlegte, kam es nun in der nächsten Instanz zu höheren Strafen: in zwei Fällen von sechs auf zwölf Monate, in einem Fall (dem des Kroaten) von 13 auf 22 Monate. Die Frau muss sich nach Aufhebung des Urteils noch vor Gericht verantworten.
Statt Kuscheljustiz hilft Verbotsgesetz gegen politischen Islam
Dass es bei den drei jungen Männern dennoch nur bei bedingten Haftstrafen blieb, empörte Oberösterreichs FPÖ-Sicherheitssprecher Michael Gruber: Wirklichen Schutz biete statt einer Kuscheljustiz nur ein – längst überfälliges – Verbotsgesetz gegen den politischen Islam.
Wer mit dem politischen Islam sympathisiert und eine Gefahr für die Sicherheit unseres Landes darstellt, muss mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen und hat in unserem Land nichts verloren.
Terroristen-Unterstützer dürfen nicht glimpflich davonkommen
Diese Kuscheljustiz erkennt der Landtagsabgeordnete auch im Urteil des Oberlandesgerichts. Täter würden geschützt, und eine Gefährdung der Gesellschaft werde in Kauf genommen. Wer terroristische Vereinigungen unterstütze, dürfe nicht mit bedingten Haftstrafen davonkommen. Dies sei ein fatales Signal an alle Extremisten und ein Schlag ins Gesicht der Opfer von Terror und Gewalt.
Schweden, einst als Leuchtturm der Sicherheit und „fortschrittliches Utopia“ Europas gefeiert, sieht sich heute einer düsteren und unvorstellbaren Realität gegenüber: Die Mordrate des Landes ist höher als die von El Salvador, das seit langem für seine Bandengewalt berüchtigt ist und bis vor kurzem als einer der gefährlichsten Orte der Welt galt.
Die schockierende Enthüllung, die von mehreren Quellen bestätigt wurde, wirft ein Schlaglicht auf die katastrophalen Folgen der jahrzehntelangen, von offenen Grenzen und einer globalisierten Einwanderungspolitik geprägten Politik, die vom realitätsfernen linksliberalen Establishment Schwedens propagiert wird.
Laut Daten von Anfang 2025 wurden in Schweden allein in den ersten 110 Tagen des Jahres 32 Morde gemeldet . Zum Vergleich: El Salvador meldete nach einem massiven Vorgehen gegen Banden unter Präsident Bukele nur 20 Morde. Das bedeutet, dass Schweden mittlerweile über 50 % mehr Morde verzeichnet als das ehemalige Bandenkriegsgebiet.
Der dramatische Wandel in dem zentralamerikanischen Land ist größtenteils der Null-Toleranz-Strategie von Präsident Nayib Bukele gegenüber Banden wie MS-13 und Barrio 18 zuzuschreiben, die Massenverhaftungen und lange Gefängnisstrafen einschließt.
Schweden leidet unter den tödlichen Schießereien und Bombenanschlägen krimineller Migrantenbanden, die in den zunehmend „vielfältigen“ städtischen Enklaven des Landes florieren.
Allein im ersten Quartal 2025 gab es in Schweden 19 Schusswaffenmorde, 13 weitere Morde und verdächtige Todesfälle, die untersucht werden. Und das sind nur die Fälle, in denen Verdächtige identifiziert oder festgenommen wurden – weitere 20 ungeklärte Todesfälle wurden in der offiziellen Zählung nicht einmal berücksichtigt, was darauf hindeutet, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher sein könnten.
Im Januar wurde Stockholm von 32 Bombenanschlägen erschüttert – ein brutaler Beweis dafür, wie tief die Netzwerke der organisierten Kriminalität in der schwedischen Gesellschaft verwurzelt sind. Die Gewalt ist kein Einzelfall – sie breitet sich von den Sperrgebieten der Großstädte auf die ruhigeren Vororte und Kleinstädte des Landes aus.
Tragischerweise wird Schweden, einst eines der sichersten und friedlichsten Länder der Welt, von innen heraus von gewalttätigen kriminellen Netzwerken zerfressen, die globalisierte Politiker unter dem Deckmantel von „Mitgefühl“ und „Vielfalt“ importiert haben.
Trotz dieser erschreckenden Entwicklung geht die politische Klasse Schwedens – mit Ausnahme der Schwedendemokraten und der Alternative für Schweden – der eigentlichen Ursache weitgehend aus dem Weg: der ungebremsten Masseneinwanderung aus fremden Kulturen.
Jahrelang leugneten oder verharmlosten etablierte Politiker den Zusammenhang zwischen der steigenden Kriminalität und dem rasanten demografischen Wandel in Schweden. Dieses Schweigen ist nun ohrenbetäubend, da die Bürger täglich mit Gewalt und einer Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit konfrontiert sind.
Die Folgen dieser Politik sind nicht nur statistischer Natur – sie betreffen viele Schweden auch persönlich. Eine neue landesweite Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der alternden schwedischen Bevölkerung keine Zukunft mehr in ihrer Heimat sieht. 51 Prozent der Schweden, die kurz vor dem Renteneintritt stehen, geben an, ins Ausland ziehen zu wollen. Und warum? Einer der Hauptgründe: der Flucht vor der Gewalt der Migrantenbanden, die ihre Städte verwüstet.
Die Stockholmer wollen am verzweifeltsten weg; fast 60 Prozent planen ihre Ausreise. Spanien, Italien, die USA – überall, nur nicht Schweden. Selbst die Nationalhymne des Landes – „Ich will leben, ich will im Norden sterben“ – klingt jetzt hohl, während die Schweden zusehen, wie ihre Heimat entgleitet.
Das ist die Wirkung des Globalismus. Das passiert, wenn nicht gewählte Bürokraten, sozialistische Ideologen und rückgratlose Politiker ihr Volk zugunsten einer utopischen Fantasie verraten, die es nie gab.
Für eine Nation, die einst stolz auf ihre Inklusivität und humanitären Ideale war, bringt dieser dramatische Umschwung eine schmerzliche Wahrheit ans Licht: Ohne Grenzen, Sicherheit und Integration können selbst die idealistischsten Gesellschaften auseinanderbrechen.
Schweden ist eine Warnung an den Rest des Westens: Wenn man der Masseneinwanderung Tür und Tor öffnet, ohne Assimilation, ohne Grenzen, ohne Vernunft, dann entsteht kein multikulturelles Paradies. Es entsteht Chaos.
Schweden ist mit den bitteren Folgen seiner jahrelangen, rücksichtslosen Einwanderungspolitik konfrontiert. Die Frage ist nun nicht mehr, ob das Land einen Schritt zurückgehen kann, sondern ob es die Blutung stoppen kann, bevor noch mehr Bürger entscheiden, dass es sich einfach nicht lohnt zu bleiben.
Am Dienstag, den 22. April 2025 entblößte ein 33-Jähriger um 14:32 Uhr seinen Intimbereich am Haupteingang des Hauptbahnhofes Halle (Saale) indem er seine Hose herunterzog. Eine 19-Jährige Reisende hatte die Szenerie mit ansehen müssen. Sie empfand starken Ekel und informierte eine in der Haupthalle befindliche Streife der Bundespolizei. Anhand der Personenbeschreibung konnte der mutmaßliche Exhibitionist vor dem Eingang gestellt werden. Auf die Tathandlung angesprochen äußerte er, dass er auch so geboren wurde. Ausweispapiere konnte der aus Eritrea Stammende nicht vorweisen. Auch bei der Durchsuchung konnten keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente aufgefunden werden. Mit Hilfe des polizeilichen Informationssystems konnten die Personalien des bereits polizeilich in Erscheinung getretenen Mannes jedoch zweifelsfrei festgestellt werden. Die eingesetzten Beamten belehrten den Mann und eröffneten ihm die zur Last gelegte Tat. Entsprechend erhält er eine Strafanzeige wegen der exhibitionistischen Handlung.
Nach einer gefährlichen Körperverletzung vor dem Hauptbahnhof Münster haben Einsatzkräfte der Bundespolizei den Tatverdächtigen im Stadtgebiet gestellt.
Der 18-Jährige Guinea soll am Dienstagabend (22. April) einen gleichaltrigen Landsmann an einem Bussteig vor dem Hauptbahnhof unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und anschließend auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben.
Nachdem sich zwei Mitarbeiter der DB-Sicherheit schützend vor das auf dem Boden liegende Opfer stellten, flüchtete der Angreifer vom Tatort.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen die Verfolgung auf. Bei Erblicken der Beamten warf der Flüchtende einen Gegenstand weg und lief in die Achtermannstraße, wo er festgenommen wurde. In dem weggeworfenen Gegenstand entdeckten die Polizisten eine geringe Menge an Betäubungsmitteln. Zudem fanden sie in einer Socke des Mannes einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag, der nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache des Polizeipräsidiums Münster sichergestellt wurde.
Der durch den Angriff im Gesicht und an der Hand leichtverletzte 18-Jährige wurde vor Ort medizinisch versorgt.
Gegen den Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Videoaufnahmen, die den Tathergang vor dem Hauptbahnhof zeigen, wurden gesichert.