Schreckliches Verbrechen: Der 16-jährige Leichtathletikstar Austin Metcalf wird während eines Meisterschaftstreffens von einem Rivalen erstochen und stirbt in den Armen seines Zwillingsbruders – 17-Jähriger wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt

Quelle: Facebook

Wo bleibt die Empörung der Medien?

Der 16-jährige Leichtathletik- und Footballstar Austin Metcalf wurde am Mittwochmorgen während eines Leichtathletik-Meisterschaftstreffens im Kuykendall Stadium in Frisco, Texas, brutal erstochen.

Metcalf, ein Schüler der elften Klasse der Frisco Memorial High School, wurde am helllichten Tag angegriffen – bei einer von der Schule genehmigten Veranstaltung, bei der harte Arbeit, Disziplin und Sportsgeist zur Schau gestellt werden sollten.

Fahndungsfoto von Karmelo Anthony (Quelle: FOX DFW)

Der Verdächtige, der 17-jährige Karmelo Anthony von der rivalisierenden Schule Frisco Centennial, wird laut Fox News nun wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt .

Dieser schreckliche Gewaltakt ereignete sich gegen 10 Uhr morgens während des Meisterschaftstreffens der University Interscholastic League im Bezirk 11-5A. Zeugen berichten, der Angriff sei schnell erfolgt und habe kaum Zeit für ein Eingreifen gelassen.

Laut Pressemitteilung :

Am Mittwoch, dem 2. April 2025, gegen 10:00 Uhr, rückten Polizei und Feuerwehr Frisco zu einem Vorfall bei einem Leichtathletik-Meeting im Block 6900 der Stadium Lane aus. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern stach einer auf den anderen ein. Trotz lebensrettender Maßnahmen von Polizei und Feuerwehr, darunter Wiederbelebung und Blutspende, starb das 16-jährige Opfer.

Der Verdächtige, der 17-jährige Karmelo Anthony aus Frisco, befindet sich in Untersuchungshaft und stellt keine weitere Gefahr für die Öffentlichkeit dar. Ihm wird Mord vorgeworfen. Eine Kaution wurde noch nicht festgesetzt.

Dies ist eine aktive und laufende Untersuchung, für die Ressourcen der School Resource Division, der Patrol Division und der Criminal Investigations Division des FPD eingesetzt werden …

Die Polizei von Frisco trauert mit allen Betroffenen dieses verheerenden Verlustes und spricht der Familie des Opfers, den Schülern und Mitarbeitern, die unvorstellbaren Schmerz erleiden, ihr tiefstes Beileid aus. Die Polizei arbeitet mit dem Schulbezirk Frisco zusammen und wird in dieser unglaublich schwierigen Zeit weiterhin die notwendige Unterstützung leisten.

Laut NBC News gab Jeff Metcalf an, dass sein Sohn Austin Metcalf getötet wurde, nachdem Karmelo Anthony sich darüber aufgeregt hatte, dass man ihm gesagt hatte, er sei am falschen Ort .

Metcalf sagte, sein Sohn habe den Schüler, der ihn angegriffen hatte, nicht gekannt. Austins Zwillingsbruder Hunter war in der Nähe, als es zu der Auseinandersetzung kam – er wurde Zeuge der Messerstecherei und versuchte verzweifelt, die Blutung zu stoppen.

„Es waren Zwillinge, eineiige Zwillinge, und sein Bruder hielt ihn fest und versuchte, die Blutung zu stoppen, und er starb in den Armen seines Bruders“, sagte Metcalf gegenüber NBC News.

Ich eilte dorthin und sah ihn auf der Trage. Sie sagten, er atmete nicht. Ich sah das ganze Blut und die Wunde. Ich war sehr besorgt. Ich musste seinen Bruder finden, und wir eilten ins Krankenhaus. Wir beteten, und es ist Gottes Plan. Ich verstehe ihn nicht, aber sie konnten ihn nicht retten. Das ist Mord.

„Ich will nicht urteilen, aber was für Eltern hatte dieses Kind? Was wurde ihm beigebracht? Er brachte ein Messer zu einem Leichtathletik-Wettkampf mit und ermordete meinen Sohn, indem er ihm ins Herz stach. Der Typ war am falschen Ort, und sie forderten ihn auf, sich zu bewegen, woraufhin er sich verbeugte. Das ist Mord“, sagte Metcalf.

„Wissen Sie was, ich vergebe dieser Person bereits“, fügte er hinzu. „Schon jetzt. Gott kümmert sich um alles. Gott wird sich um mich kümmern. Gott wird sich um meine Familie kümmern.“

Brook Fesco, Schulleiter des Frisco Memorial, informierte Eltern und Mitarbeiter in einer emotionalen E-Mail, die Fox News vorliegt, dass Metcalf an seinen Verletzungen gestorben sei, und nannte es eine „unvorstellbare Tragödie“.

„Als Eltern sind Ihre Begleitung und Unterstützung wichtig, um Ihrem Kind bei der Trauerbewältigung zu helfen. Wenn Sie persönlich darüber sprechen, können Sie erörtern, wie Ihre Familie den Verlust versteht und damit umgeht. Sie können auch mit Ihrem Kind besprechen, wie es seinen Klassenkameraden ein unterstützender Freund sein kann“, schrieb Fesco.

Dieser Verlust könnte Ihr Kind auch an vergangene Verluste erinnern. Das Wichtigste, was Sie tun können, ist, Ihrem Kind die Möglichkeit zu geben, gehört zu werden und seine Gefühle auszudrücken.

Bildnachweis: Jeff Metcalf / Facebook

Auch Austins Vater, Jeff Metcalf, organisierte eine Spendenkampagne auf der GoFundMe-Seite.

Laut der Spendenkampagne:

Mein Sohn,  Austin Metcalf, wurde heute bei einem Leichtathletikwettkampf in der Schule auf tragische Weise erstochen . Sie konnten ihn nicht retten. Er war ein aufgeweckter junger Mann mit einer großen Zukunft vor sich. Er war ein Anführer. Sein Lächeln erhellte den Raum. Seine Leidenschaft für Football war unglaublich. Er wurde in der vergangenen Saison zum wertvollsten Spieler der Mannschaft gewählt und hatte einen Notendurchschnitt von 4,0.

Er freute sich darauf, sein Spiel auf die nächste Stufe zu heben. Sein Engagement, seine Hingabe, seine Führungsstärke und seine schiere Entschlossenheit verhalfen ihm zu dem gewünschten Erfolg. Sein Zwillingsbruder Hunter spielte an seiner Seite.

Wir alle werden ihn in Erinnerung behalten, weil er das Leben anderer geprägt hat. Ich liebe dich für immer, Sohn. Es ist kein Abschied, sondern ein „Bis später“. Gott wird auf uns aufpassen, bis wir uns wiedersehen. Ruhe in Frieden. In Liebe, Papa

Schreckliche Tragödie: Der 16-jährige Leichtathletikstar Austin Metcalf wird während eines Meisterschaftstreffens von einem Rivalen erstochen und stirbt in den Armen seines Zwillingsbruders – 17-Jähriger wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt | The Gateway Pundit | von Jim Hᴏft

50% der in diesem Jahr in Spanien ermordeten Frauen wurden von Migranten getötet

José Antonio Fúster, Screengrab youtube

Die Hälfte aller im Jahr 2025 in Spanien ermordeten Frauen wurde von Ausländern getötet, obwohl diese nur 13,4 % der Bevölkerung des Landes ausmachen. Diese Zahl ist alarmierend, insbesondere wenn man bedenkt, dass sich der Anteil der im Ausland geborenen Täter seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2003 verdreifacht hat.

Dieser Trend wirft ernste Fragen über die Wirksamkeit der Migrations- und Integrationspolitik der aufeinander folgenden Regierungen in den letzten Jahrzehnten auf. Besonders besorgniserregend ist die hohe Rate von Femiziden, die von Personen aus Marokko begangen werden, die statistisch gesehen fast sechsmal häufiger solche Verbrechen begehen als Spanier. Die rumänische Bevölkerungsgruppe weist ebenfalls ein beunruhigendes Muster auf, mit einer 3,4-mal höheren Rate als der nationale Durchschnitt im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße.

Besorgniserregend ist auch die hohe Konzentration dieser Straftaten in bestimmten Regionen. Besonders hervorzuheben sind Andalusien und Katalonien, Regionen, in denen die ausländische Bevölkerung in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Andalusien hat seit 2003 die höchste absolute Zahl an Frauenmorden zu verzeichnen, dicht gefolgt von Katalonien und der Region Valencia. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass in der Region Madrid die Zahl der ausländischen Täter inzwischen die der Spanier übersteigt.

Trotz dieser Zahlen wurde José Antonio Fúster, nationaler Sprecher der rechtsgerichteten Partei VOX, kürzlich eines „Hassverbrechens“ beschuldigt, nachdem er öffentlich erklärt hatte, dass die in einer Nacht in Barcelona verhafteten Personen hauptsächlich Araber seien. Fúster besteht darauf, dass er nur die Wahrheit gesagt hat. Er beruft sich auf zuvor durchgesickerte Polizeiberichte – die bereits von anderen Medien und sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden – und behauptet, sein Ziel sei es gewesen, vor den tatsächlichen Folgen der von verschiedenen Regierungen betriebenen Einwanderungspolitik der „offenen Tür“ zu warnen.

Fúster betont, dass sein Fall dazu benutzt wird, Vox politisch „einzuschüchtern“, eine Partei, die für ihre Kritik an unkontrollierter Einwanderung bekannt ist und für eine restriktivere Politik eintritt, um die Sicherheit der spanischen Bürger zu gewährleisten. Er betont auch, dass der Zusammenhang zwischen illegaler Einwanderung und Kriminalität nicht aus Angst vor Rassismus- oder Fremdenfeindlichkeitsvorwürfen ignoriert werden kann, und betont, wie wichtig es ist, diese Themen klar und ohne Zögern anzusprechen.

In einem Gespräch mit europeanconservative.com sagte er:

Die Bereitstellung objektiver Daten und die Analyse der Schäden, die durch Formen der Einwanderung verursacht werden, die mit unserer Gesellschaft unvereinbar sind, können kein Hassverbrechen sein.

Angesichts einer möglichen Verurteilung mache er sich keine Sorgen darüber, was passieren könnte, denn „es gibt Zehntausende von Mitstreitern bei VOX“, die ihn ersetzen könnten. Entscheidend seien „nicht die Menschen, sondern die Ideen“.

Die Ministerin für Gleichstellung, Ana Redondo, bestreitet kategorisch, dass es ein spezifisches Problem im Zusammenhang mit der Einwanderung gibt, und bezeichnete die Kritik als „gefährlich“ und „fremdenfeindlich“. Ihre offizielle Position steht jedoch in krassem Gegensatz zu den von ihrem Ministerium vorgelegten Daten, die darauf hindeuten, dass es jenseits des politischen Diskurses ein grundsätzliches Problem gibt.

50% of Women Murdered in Spain This Year Killed by Migrants ━ The European Conservative

Thüringen: CDU-Landesregierung finanziert mit Steuergeld linkes Netzwerk

Die finanziellen Verstrickungen des Linksextremismus reichen sogar bis zur angeblich “konservativen” CDU.
Foto: Own Work / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Die Thüringer Landesregierung steht in der Kritik, öffentliche Gelder an das “Antidiskriminierungsnetzwerk” Thadine zu vergeben, dessen politische Neutralität infrage gestellt wird. Das Netzwerk, bestehend aus 26 Vereinen, darunter die bekannte Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), erhält staatliche Fördermittel, offiziell zur Bekämpfung von Diskriminierung und Rechtsextremismus.​

Verbindungen zur politischen Linken

Mehrere Mitglieder des Netzwerks wie die Beratungsstelle „Ezra“ werden dem linksextremen oder migrationsfreundlichen Spektrum zugeordnet. Zudem sind Vorstandsmitglieder wie Nancy Frind und Katja Nonn gleichzeitig für die Partei „Die Linke“ politisch aktiv und haben öffentlich die Bekämpfung der AfD betont. Wie das Freilich Magazin berichtet, nährt dies den Vorwurf, dass „Thadine“ als Vorfeldorganisation der Linken agiert, ein Kritikpunkt, den die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag schon mehrfach geäußert hat.​

Die finanzielle Unterstützung solcher Netzwerke wirft Fragen zur politischen Neutralität auf, da gemeinnützige Organisationen, die öffentliche Gelder erhalten, verpflichtet sind, überparteilich zu agieren. Die Tatsache, dass der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, im Stiftungsrat der AAS sitzt, deren Programm „Perspektive Ost“ ausschließlich gegen Rechtsextremismus gerichtet ist, verstärkt die Diskussion über eine mögliche Einseitigkeit.​

Landesregierung unter Druck

Trotz dieser Bedenken hat die CDU-geführte Landesregierung unter Ministerpräsident Mario Voigt im aktuellen Haushalt die finanzielle Unterstützung für zivilgesellschaftliche Projekte wie „Thadine“ nicht reduziert, sondern sogar erhöht. Dies wird von Kritikern als Versuch gewertet, politische Unterstützung von Seiten der Linken zu sichern, insbesondere angesichts der fehlenden eigenen Mehrheit im Landtag.​ Angesichts der Debatte fordern Stimmen aus der Opposition, insbesondere die AfD-Fraktion, eine Überprüfung der Förderpraxis und eine stärkere Kontrolle der politischen Neutralität geförderter Organisationen. Es wird betont, dass staatliche Mittel nicht zur Unterstützung parteipolitischer Agenden verwendet werden sollten, sondern der gesamten Gesellschaft zugutekommen müssen.​

CDU-Landesregierung finanziert mit Steuergeld linkes Netzwerk – Unzensuriert

NRW: AfD fordert chemische Kastration für Sexualstraftäter

Enxhi Seli-Zacharias, Screengrab youtube

In Deutschland häufen sich Sexualstraftaten, insbesondere Gruppenvergewaltigungen, die seit 2015 um mehr als 90 Prozent zugenommen haben. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) wurden im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen (NRW) 5.065 Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern gemeldet. Bundesweit weist die PKS 126.470 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung aus.

Die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW, Enxhi Seli-Zacharias, kritisierte, dass ein Großteil der Täter, konkret 60 Prozent aller Vergewaltiger in NRW, bereits polizeibekannt sei. Diese Zahl verdeutliche, dass viele Sexualstraftäter ihre Taten wiederholt begingen. Die Politikerin forderte eine konsequentere Strafverfolgung und härtere Maßnahmen, um solche Straftaten zu verhindern.

Seli-Zacharias betonte, dass die Strafandrohung und das Strafmaß die Täter abschrecken müssten. „Die Täter und deren Motive haben sich verändert. Unsere Gesellschaft darf nicht länger wegsehen, während insbesondere Frauen und Kinder schutzlos bleiben“, sagte sie. Bewährungsstrafen hätten in vielen Fällen nicht die gewünschte abschreckende Wirkung. Sie kritisierte, dass der Politik bislang der Mut fehle, konsequent durchzugreifen, um weitere Opfer zu verhindern. „Ich habe keine Lust mehr, mir immer die Sichtweise der Täter anzuhören, mich interessieren die Opfer und deren Familien“, sagte Seli-Zacharias.

Im Landtag hat die AfD-Fraktion deshalb einen Antrag eingebracht, der eine Erleichterung der chemischen Kastration von Sexualstraftätern fordert. Diese medizinische Maßnahme sei bewährt, reversibel und wirksam, um Rückfälle zu verhindern. „Es darf nicht sein, dass Täter nach Verbüßen ihrer Strafe wieder auf freien Fuß kommen und erneut zuschlagen können. Der Schutz der Opfer muss endlich über dem Täterschutz stehen“, betonte Seli-Zacharias.

Seli-Zacharias sprach sich auch für eine Behandlungspflicht für Sexualstraftäter aus, um die Rückfallquote drastisch zu senken. „Durch die Einführung einer verpflichtenden Behandlung für Sexualstraftäter kann einerseits die Rückfallquote drastisch gesenkt werden. Andererseits werden durch die Abschreckung der Täter Opfer präventiv verhindert“, so die AfD-Politikerin abschließend.

NRW: AfD fordert chemische Kastration für Sexualstraftäter

Marokkanische Massenschlägerei mit Messern auf Radweg in Bozen

In der Nacht auf Dienstag ist es auf dem Radweg an der Reschenbrücke in Bozen zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen fünf Asylanten gekommen. Mehrere Notrufe gingen bei der Polizei ein, die sofort mit verstärkten Kräften einschritt.

Beim Eintreffen fanden die Beamten fünf Marokkaner in einer heftigen Schlägerei vor. Sie traten, stießen und schlugen sich gegenseitig mit großer Gewalt.

Besonders schockierend: Ein am Boden liegender Mann, offenbar bewusstlos, wurde weiterhin brutal mit Fußtritten gegen das Gesicht traktiert und erlitt einen Nasenbeinbruch. Trotz der präsenten Polizeikräfte setzten die Kontrahenten die Auseinandersetzung fort, sodass zusätzliche Einsatzkräfte zur Verstärkung angefordert wurden.

Erst nach erheblichem Kraftaufwand gelang es, die Beteiligten zu trennen. Alle fünf wiesen Verletzungen auf, darunter Prellungen und Schnittwunden. Einer der Männer hatte eine tiefe Schnittverletzung an der Stirn, die offenbar durch ein Messer verursacht wurde. Die Waffe wurde unweit des Tatorts sichergestellt.

Die Beteiligten, allesamt Männer marokkanischer Herkunft im Alter zwischen 21 und 28 Jahren, waren als Asylbewerber in Bozen untergebracht und wohnten in Notunterkünften für Obdachlose. Sie sind polizeibekannt und haben Vorstrafen, unter anderem wegen Raub und Diebstahl.

Nach der Erstversorgung im Krankenhaus wurden vier der Beteiligten zur Polizeiwache gebracht, während der fünfte, ein 26-jähriger mit Vorstrafen wegen Diebstahls und Bedrohung, aufgrund seiner schweren Verletzungen im Krankenhaus stationär behandelt wurde.

Die fünf Asylanten wurden wegen schwerer Körperverletzung und teils auch wegen Widerstands gegen die Polizei festgenommen. Während der Identifizierung leisteten einige von ihnen erheblichen Widerstand, um eine erkennungsdienstliche Behandlung zu verhindern.

Massenschlägerei mit Messern auf Radweg in Bozen – UnserTirol24

SPD-Eingeständnis: “Zu viele junge Männer ins Land geholt”

Ulrich Mäurer ist erfahrener Innensenator in der Hansestadt Bremen – und hält mit seiner Kritik an der deutschen Migrationspolitik nicht hinterm Berg.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (73, SPD) räumt in einem Interview mit der Bild ein, dass Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten eine fatale Schieflage erzeugt habe. „Hätten wir mehr Frauen und Kinder und nicht junge Männer aufgenommen, hätten wir jetzt nicht diese Probleme“, so Mäurer. Damit spielt er auf die wachsende Zahl gewaltsamer Straftaten durch junge, meist männliche Migranten an.

Deutlicher Anstieg bei Gewalttaten

Die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die Noch-Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor wenigen Tagen für 2024 vorgestellt hat, sind alarmierend: Mehr als 217.000 Gewaltdelikte sind 2024 bundesweit registriert worden – der höchste Stand seit 17 Jahren. Besonders auffällig ist dabei der Ausländeranteil: Er liegt bei mehr als 30 Prozent. Ein Blick in die Details zeigt, dass es sich bei den Tatverdächtigen häufig um junge Männer handelt, die erst in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind. Mäurer fordert deshalb, dass die laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union dringend dazu genutzt werden müssten, um klare Weichenstellungen vorzunehmen. Denn: Viele Kommunen stünden durch unkontrollierte Einwanderung inzwischen „in Teilen überfordert“ vor einer Zerreißprobe.

Nur jeder zehnte Asylbewerber verlässt das Land

Besonders brisant ist Mäurers Hinweis auf die faktisch kaum existierende Rückführungspraxis: Von zehn Personen, die nach Deutschland einwandern und keinen Schutzstatus erhalten, bleibt nach seinen Angaben am Ende neun hier – oftmals trotz fehlender Bleibeperspektive. Das liegt nicht zuletzt an langwierigen Gerichtsverfahren, fehlenden Abschiebeabkommen und politischen Hemmnissen. Mäurer kritisiert diesen Zustand scharf und fordert: „Das ist viel zu viel.“ Dass ein erfahrener SPD-Innenpolitiker wie Mäurer nun derart deutlich wird, zeigt: Selbst innerhalb der Regierungsparteien wächst das Bewusstsein, dass ein „Weiter so“ nicht länger tragbar ist.

Nur mit AfD ist echter Kurswechsel möglich

Dennoch bleibt fraglich, ob diesen Worten auch Taten folgen – vor allem, wenn es um restriktivere Aufnahmequoten, konsequentere Abschiebungen und eine ehrliche Migrationsbilanz geht. Denn obwohl Mäurer Klartext spricht, war es doch gerade seine Partei, die jahrelang eine Politik der offenen Grenzen unterstützt, Abschiebungen erschwert und Kritiker dieser Politik diffamiert hat. Ein spätes Eingeständnis einzelner Parteimitglieder ändert nichts an der Verantwortung, die die SPD für die aktuelle Lage trägt. Wer wirklich eine konsequente Wende will – hin zu kontrollierter Einwanderung, klaren Regeln und wirksamer Remigration – findet mit der AfD die einzige politische Kraft, die diese Position von Beginn an vertreten hat und auch glaubhaft umsetzen will. Nur mit der AfD ist ein echter Kurswechsel in der Migrationspolitik möglich.

SPD-Eingeständnis: “Zu viele junge Männer ins Land geholt” – Unzensuriert

In Europa kommt es zu einer Protestwelle gegen die Islamisierung: „Europa ist christlich“, verkünden die Menschen vehement

In den letzten Monaten wurde Europa von einer Protestwelle erfasst. In Spanien und Frankreich erhoben die Bürger ihre Stimme gegen die zunehmende Islamisierung, die ihre traditionellen Werte bedroht.

In Spanien ist der Satz „ Spanien ist christlich, nicht muslimisch “ viral gegangen und zum Schlachtruf der Demonstranten geworden, die den Dschihadismus und die Masseneinwanderung ablehnen.

In der Zwischenzeit riefen Patrioten in Lyon in Frankreich „ Islam raus aus Europa !“ Dies spiegelt eine Stimmung wider, die auf dem gesamten Kontinent an Stärke gewinnt.

In Madrid zeigen in den letzten Tagen in den sozialen Medien geteilte Bilder Demonstranten, die spanische Flaggen schwenken und Transparente mit Botschaften wie „ 
Die Stimme des spanischen Volkes “ tragen.

Patriotische Bewegungen in Spanien nutzen Plattformen wie Twitter (jetzt X), um stolz ihre nationale Identität zu verteidigen und die Reconquista als historisches Symbol des Kampfes und des christlichen Widerstands gegen kulturelle Invasion zurückzugewinnen.

Auch Polen hat das Christentum angenommen und erst vor wenigen Tagen versammelten sich die Menschen dort zum Rosenkranzgebet. Polen hat verstanden, wie wichtig es ist, unsere Kultur zu bewahren.

Diese Demonstrationen, die von Gruppen wie 
dem Rassemblement National und identitären Kollektiven angeführt werden, sind eine Reaktion auf die Welle der Gewalt – darunter Angriffe und Unruhen –, die die Bürger muslimischen Einwanderern zuschreiben.

Die Demonstranten forderten eine strengere Einwanderungspolitik, um die christliche Tradition Frankreichs angesichts der zunehmenden Unsicherheit zu schützen.

In den sozialen Medien wird das Thema aktiv diskutiert : „Es ist nicht Marrakesch, es ist die Stadt Granada. Sie ist Teil des Islamisierungsprozesses Europas und Spaniens. Ein Selbstgenozid der westlichen und christlichen Gesellschaft, subventioniert von ihren Feinden und Verrätern in der öffentlichen Verwaltung, die eine mit unserer unvereinbare Kultur fördern, die auf Theokratie basiert.“

Europa befindet sich an einem kritischen Punkt. Die Frage ist, ob diese Proteste, die während des europäischen Erwachens in diesem Jahr entstanden sind, zu einer Verschärfung der Einwanderungspolitik führen werden oder ob die vorherrschende progressive Agenda weiterhin eine unkontrollierte Einwanderung zulassen wird.

Klar ist, dass der Ruf nach der Bewahrung des christlichen Erbes und der christlichen Sicherheit bei immer mehr Teilen der europäischen Bevölkerung großen Anklang findet.

In Europa kommt es zu einer Protestwelle gegen die Islamisierung: „Europa ist christlich“, verkünden die Menschen vehement. – Gateway Hispanic

Stuttgart: 15-Jährige von Dunkelhäutigem in der Fussgängerzone vergewaltigt

Ein Unbekannter soll in der Nacht zum Dienstag (01.04.2025) an der Kirchstraße eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Die Jugendliche lernte gemeinsam mit ihrer Begleitung gegen 01.00 Uhr zwei unbekannte Männer in einem Schnellrestaurant an der Königstraße kennen. Gemeinsam ging die Gruppe in Richtung Stiftskirche. Hier soll der Unbekannte die 15-Jährige vergewaltigt haben, während sein Komplize mit der Begleitung der 15-Jährigen zu Fuß davonging. Die Jugendliche begab sich in eine Jugendschutzeinrichtung und vertraute sich einer Mitarbeiterin an. Diese alarmierte die Polizei. Der Täter war zwischen 170 und 180 Zentimeter groß und zwischen 20 und 28 Jahren alt. Er hatte einen dunklen Teint und trug einen Vollbart. Zeugen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

POL-S: Jugendliche mutmaßlich vergewaltigt – Zeugen gesucht | Presseportal

Fake-News-Medien behaupten, Elon Musk ziehe sich von DOGE zurück – Karoline Leavitt legt die Fakten dar: „Dieser Scoop ist Müll“ – Elon Musk mischt sich ein

Präsident Trump und Elon Musk, Bildnachweis: Elon Musk / X

Am Mittwochmorgen berichtete The Politico , dass Präsident Trump seinem inneren Kreis, darunter auch Mitgliedern seines Kabinetts, mitgeteilt habe, dass Elon Musk in den kommenden Wochen von seiner derzeitigen Funktion im DOGE-Ministerium, dem Ministerium für Regierungseffizienz, zurücktreten werde.

„Der Präsident ist nach wie vor zufrieden mit Musk und seiner DOGE-Initiative, so drei Trump-Insider, aber beide Männer haben in den letzten Tagen entschieden, dass es für Musk bald an der Zeit sein wird, sich seinen Geschäften zuzuwenden und eine unterstützende Rolle zu übernehmen.“

Über Sawyer Merritt :

NICHT WAHR.

Der Account DOGEDesigner X reagierte heute Morgen auf die Neuigkeit mit den Worten: „Das ist nichts weiter als ein Versuch, das falsche Bild eines Zerwürfnisses zwischen Musk und Trump zu stricken.“

Und später am Nachmittag versetzte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, den linksradikalen Medien, den Demokraten und den Verwöhnern der Gangmitglieder überall einen vernichtenden Schlag.

Leavitt, dieser „Scoop“ ist Müll.

Elon Musk hat den heutigen Fake News den Todesstoß versetzt.

Fake-News-Medien behaupten, Elon Musk ziehe sich von DOGE zurück – Karoline Leavitt legt die Fakten dar: „Dieser Scoop ist Müll“ – Elon Musk äußert sich | The Gateway Pundit | von Jim Hoft