„Gebot der Stunde“: Thüringer Linke will erneut Syrer aufnehmen

Katharina König-Preuss, migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, sieht in der Forderung ein „Gebot der Stunde“. Screengrab youtube

 Die Linksfraktion im Thüringer Landtag setzt sich für ein weiteres Landesaufnahmeprogramm für Migranten aus Syrien ein. In einem Antrag, der in der kommenden Woche im Landtag beraten wird, fordert die Partei eine gezielte Aufnahme von Menschen, die in ihrem Heimatland von Verfolgung bedroht sind.

Katharina König-Preuss, migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, begründete den Vorstoß mit der anhaltend schwierigen Lage in Syrien: „Regelmäßig erreichen uns Berichte über Gewalt, Verfolgung und gezielte Angriffe auf religiöse und ethnische Minderheiten“. In Thüringen lebten bereits zahlreiche Angehörige von Menschen, die in Syrien um ihr Leben fürchten müssen. Insbesondere für Alawiten, Christen, Jesiden oder Kurden sei ein sicheres Leben in Syrien nicht mehr möglich. Der Schutz dieser Gruppen sei ein „Gebot der Stunde“, betonte König-Preuss.

Die AfD-Fraktion lehnt den Vorschlag entschieden ab. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und migrationspolitische Sprecher, Daniel Haseloff, bezeichnete die Pläne als „unverantwortlich und realitätsfern“. Die Kommunen würden unter einer „massiven Überlastung“ durch die Folgen jahrelanger Zuwanderung leiden, „und nun fordert die Linksfraktion die nächste Sonderschiene für syrische Einwanderer“, so die Kritik. Doch Thüringen sei kein „Ausweichquartier“ für weltpolitische Konflikte.

Erst am Mittwoch warnte Haseloff in einer Rede im Landtag vor den Folgen einer weiteren Zuwanderung: „Der Titel spricht von Solidarität, tatsächlich handelt es sich aber um eine ideologisch motivierte Einladungspolitik, die unsere Integrationsfähigkeit überschreitet, das Recht auf Asyl aushöhlt und auf Dauer unsere Sozialsysteme weiter überfordert.“ Haseloff verwies auf steigende Lebenshaltungskosten, explodierende Mieten und eine wachsende Unsicherheit in den Städten.

Ein zentrales Argument der AfD ist das Prinzip der Einzelfallprüfung im Asylrecht. Haseloff betonte: „Der Schutzauftrag des Asylrechts ist stets individuell. Es ergibt sich kein Rechtsanspruch auf Familiennachzug oder Gruppenaufnahmeprogramme.“ Aus Sicht der AfD-Fraktion untergräbt der Antrag der Linken genau diese Grundlage des Asylrechts.

Statt weiterer Aufnahmeprogramme fordert die AfD ein Ende der unkontrollierten Migration und eine verstärkte Rückführungspolitik für abgelehnte Asylbewerber. „Unsere Aufgabe ist es doch, die Menschen in Thüringen zu schützen, und nicht, die ideologischen Träume der linken Ersetzungsmigration zu verwirklichen“, so Haseloff.

„Gebot der Stunde“: Thüringer Linke will erneut Syrer aufnehmen

Polizei mit Maschinenpistolen muss in Hamburg Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Kurden schlichten

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag mussten 40 Streifenwagen in den Hamburger Stadtteil Harburg ausrücken, weil es dort zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen war. Wie Bild berichtet, lieferten sich Tschetschenen und Kurden eine Massenschlägerei mitten im berüchtigten Phoenix-Viertel.

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Polizei mit Maschinenpistolen muss in Hamburg Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Kurden schlichten | NIUS.de

Bis zu 40 Männer sind am Donnerstagabend im Harburger Phoenix-Viertel aufeinander losgegangen, bewaffnet mit Holzlatten, Flaschen, abgebrochenen Besenstielen, Messern und Schlagstöcken. Als die ersten Streifenwagen die Wilstorfer Straße erreichten, forderten sie sofort Verstärkung an.

Rund 30 Streifenwagen rückten an, Beamtinnen und Beamte sicherten den Bereich mit Maschinenpistolen. Die mutmaßlichen Schläger mussten sich mit erhobenen Händen an einer Ladenfront aufstellen. Sieben Männer wurden festgenommen.

Zwei Menschen erlitten Verletzungen, darunter eine Polizistin. Auslöser der Schlägerei zwischen den Gruppen könnte ein Beziehungsstreit gewesen sein. Mehrere Tatwaffen wurden sichergestellt.

Mehrere Festnahmen nach Massenschlägerei in Hamburg-Harburg | NDR.de – Nachrichten – Hamburg

Priester bezeichnet Messdiener als „Nazi“ und feuert ihn, nachdem dieser ein Foto mit AfD-Politiker Maximilian Krah aufgenommen hat

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Ein Messdiener, der neun Jahre lang in einer bayerischen Kirche diente, wurde vom Pfarrer als „Nazi“ beschimpft und von seiner Position entlassen, nachdem der Junge ein Foto mit dem Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) Maximilian Krah gemacht hatte.

Die Familie sagt, sie sei schockiert über das Verhalten des bayerischen Pfarrers.

Die Kirche im Landkreis Regen steht nun wegen ihres Verhaltens in diesem Fall unter Beschuss. Die Eltern haben sogar einen offenen Brief geschrieben, ihr Junge sei sehr politisch interessiert und habe im Wahlkampf verschiedene Veranstaltungen besucht. Bei einer AfD-Veranstaltung machte er ein Foto mit Krah und postete es auf seinem WhatsApp-Kanal.
Dies soll den Pfarrer verärgert haben, der den Jungen zu einem Treffen rief, wo er ihn angeblich als „Nazi“ bezeichnete

„Wenn du wie ein Nazi denkst, wie ein Nazi redest und wie ein Nazi handelst, bist du dann kein Nazi? Er fügte hinzu, dass der Junge als Christ die Positionen der AfD nicht unterstützen könne.

Krah von der AfD hat bereits auf den Vorfall reagiert und schrieb auf X: „Die deutsche Kirchensteuer-Kirche ist schon lange post-christlich, oft sogar antichristlich. Das lernt der Junge jetzt auf die harte Tour. Ich hoffe, dass sein Glaube dadurch noch stärker wird. Ich werde versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen.“

Daraufhin entließ der Priester den Jungen aus seinem Dienst, obwohl er fast zehn Jahre lang gedient hatte und sehr religiös war. Er hatte sogar erwogen, selbst Priester zu werden.

„Seit Ende Januar ist die Welt unseres Sohnes und die unserer Familie aus den Fugen geraten“, schreibt die Passauer Neue Presse, die den Vorfall publik gemacht hat, und zitiert die Familie in einem Brief, den sie geschrieben hat.

Die Diözese Passau hat den Vorfall bestätigt. Die Diözese erklärte, die Kirche von Passau stehe „für eine freiheitliche, demokratische Grundordnung“. Dennoch wolle die Diözese „mit Menschen, die mit problematischen politischen Positionen sympathisieren, im Gespräch bleiben.“
Nach Angaben der Diözese wurde dem Jungen „mehrfach angeboten, in den Kreis der Ministranten zurückzukehren“. Die Familie habe dieses Angebot jedoch noch nicht angenommen, so das Bistum.

Sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche in Deutschland stehen auf Kriegsfuß mit der AfD und haben sogar Priester, die mit der Partei sympathisieren, entlassen. Diese Kirchen verlieren jedes Jahr Hunderttausende von Mitgliedern, da die Deutschen immer unzufriedener mit der christlichen Kirche im Land werden.

Germany: Priest calls altar boy a ‘Nazi’ and fires him after he takes photo with AfD politician Maximilian Krah

Afghanischer Migrant wirft “grundlos” Pflastersteine auf Sanitäter, die eine ohnmächtige Frau in Frankfurt behandeln

Wikimedia Commons , Falco Brandl, CC-BY-2.0

Ein 30-jähriger Afghane steht nun vor Gericht, weil er in Frankfurt drei Pflastersteine auf Rettungssanitäter geschleudert hat, von denen einer nur knapp den Kopf des Sanitäters Michael Werner verfehlte, als dieser versuchte, eine kranke Frau zu behandeln. Der Fall verdeutlicht, dass selbst Krankenwagenfahrer in Deutschland nicht sicher sind und Rettungskräfte praktisch ohne jeden Grund feigen Angriffen ausgesetzt sind.

Der Vorfall ereignete sich im August 2024, als sechs Rettungskräfte im Bahnhofsviertel ankamen, um eine ohnmächtige Frau zu behandeln.

Dann begann der afghanische Tatverdächtige „ohne erkennbaren Grund“ mit 400 Gramm schweren Pflastersteinen zu werfen.

Wehner sah den vermummten Verdächtigen aus dem Augenwinkel und schrie ihn an, er solle aufhören. Doch damit war die Sache noch nicht ausgestanden.

Der Afghane soll dann einen weiteren Stein direkt auf Werner geworfen haben, der seinen Kopf knapp verfehlte und stattdessen „den Krankenwagen in Kopfhöhe des Zeugen traf und beschädigte“, so die Staatsanwaltschaft.

Werner sagte dazu: „Wenn ich am Kopf getroffen worden wäre, wären meine Kollegen oder ich zumindest schwer verletzt worden.“ Die Steine hätten ein Schädel-Hirn-Trauma verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein können.
Oberstaatsanwalt Dominik Mies sagte der Bild-Zeitung: „Jeder, der Rettungskräfte angreift, muss mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen.“

„Ein Angriff auf Rettungskräfte, während sie Leben retten, ist so ziemlich das Abscheulichste, was man sich vorstellen kann. Deshalb gehen wir konsequent gegen solche Verdächtigen vor.“

Dem afghanischen Verdächtigen drohen nun zwischen 8 und 10 Jahren Gefängnis.

Wie Remix News erst letzten Monat berichtete, steigt die Gewaltkriminalität rasant an und erreicht im Jahr 2024 ein Rekordhoch. Fast 50 Prozent der Straftaten gehen auf das Konto von Ausländern, und die deutsche politische Klasse hat Mühe, zu vertuschen, wie schlimm die Situation geworden ist.
In der gleichen Kriminalitätsstatistik ist auch zu lesen, dass die Gewalt gegen Polizeibeamte ebenfalls zugenommen hat. Die Tendenz der Angriffe auf Polizisten, aber auch auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte, ist jedoch schon seit Jahren steigend. Den Angaben zufolge werden jeden Tag 54 Polizeibeamte durch Gewalttaten verletzt.

Auch Beschäftigte in öffentlichen Verkehrsmitteln bekommen den Druck zu spüren: Viele sind Angriffen, verbalen Belästigungen und sogar Messerattacken ausgesetzt.

Germany: Afghan migrant throws paving stones for ‘no reason’ at paramedics treating a woman who fainted in Frankfurt

Nordafrikaner schreit, spuckt und tritt in Bozner Krankenhaus

Vor wenigen Tagen ist ein Streifenteam der Staatspolizei, das sich wegen eines anderen Einsatzes bereits in der Notaufnahme aufhielt, vom Sicherheitspersonal alarmiert worden. Dieses hatte einen jungen ausländischen Mann dabei erwischt, wie er sich unbefugt in Bereichen aufhielt.

Beim Eintreffen der Polizei reagierte der Mann sofort aggressiv. Er beleidigte die Beamten lautstark mit vulgären Ausdrücken, schrie im Krankenhaus herum und störte dadurch auch die Patienten auf den Stationen. Als er sich weiterhin weigerte, sich auszuweisen, spuckte er in Richtung der Polizisten. Die Beamten mussten ihn schließlich überwältigen und zur Identitätsfeststellung auf die Polizeidirektion bringen. Auch dort blieb der 20-Jährige gewalttätig: Er trat um sich, bedrohte die Polizisten mit dem Tod, beschädigte das Polizeiauto und versuchte, einen Polizisten mit einer Kopfstoß-Attacke am Gesicht zu treffen.

Der Mann – ein 20-jähriger tunesischer Staatsbürger ohne gültigen Aufenthaltstitel – ist den Behörden bereits wegen zahlreicher Delikte bekannt, darunter Drogenhandel, Raub, Diebstahl, Hehlerei und Körperverletzung, berichtet die Quästur.

Er wurde wegen Widerstands und Gewalt gegen Amtspersonen, Sachbeschädigung und Verweigerung der Personalienfeststellung festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er in eine Sicherheitszelle der Quästur gebracht. Aufgrund der Schwere des Vorfalls hat Paolo Sartori außerdem eine Ausweisungsverfügung gegen den 20-Jährigen erlassen.

Ausländer schreit, spuckt und tritt in Bozner Krankenhaus – UnserTirol24

Von der Leyen gibt zu: Steuergeld gegen politische Gegner eingesetzt!

Ein Skandal jagt den anderen in der EU, aber Ursula von der Leyen wird – auch von der ÖVP – weiter im Sattel gehalten.
Foto: Jim Mattis / Wikimedia (public domain)

Während man in Frankreich Marine Le Pen durch Polit-Justiz mundtot machen möchte, gehen die Skandale in der EU munter weiter. Jetzt kam heraus, dass Ursula von der Leyen Klima-Hetzer gegen Kritiker bezahlen ließ.

Kritiker der Brüsseler Klimapolitik wurden attackiert

Der Verdacht stand schon länger im Raum, aber jetzt hat EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zugegeben, Umweltorganisationen mit Steuergeld unterstützt zu haben. Der Skandal dabei: Geld gab es offensichtlich nicht nur für Klima- und Umweltschutz-Lobbying, sondern auch für politische Schmutzkampagnen. Ziel der Aktion: Kritiker der Brüsseler Klimapolitik zu attackieren.

Unzulässige Lobbying-Tätigkeiten

Exxpress.at hat als Beweis dafür ein Dokument der Europäischen Kommission veröffentlicht. In diesem gibt es das Eingeständnis:

Die Kommission stellt fest, dass die von den NGOs vorgelegten Arbeitsprogramme…unzulässige Lobbytätigkeiten enthielten.

Geld für Schmutzkampagne gegen konservative Politiker

Bei dieser unzulässigen Lobbytätigkeit geht es um das milliardenschwere Förderprogramm „LIFE“, mit dem eigentlich Umweltprojekte und Klimamaßnahmen gefördert werden sollten. Tatsächlich sollen mit diesem Geld aber auch Organisationen bezahlt worden sein, die gegen konservative Politiker und kritische Stimmen mobil gemacht haben.

Methode auch in der Bundesregierung

Dieser EU-Skandal reiht sich nahtlos in weitere Machenschaften der Brüsseler Bürokratie ein, etwa in die vielen Korruptions-Fälle, die laufend ans Licht kommen. Und er zeigt einmal mehr die Mittel auf, zu denen das System greift, wenn politische Gegner diskreditiert werden sollen. Die Finanzierung mit Steuergeld für die linke Organisation „Oma gegen rechts“, die in Deutschland aufgedeckt worden war, beweist zudem nur, dass solche Methoden auch von Bundesregierungen angewendet werden.

Von der Leyen gibt zu: Steuergeld gegen politische Gegner eingesetzt! – Unzensuriert

EU-Globalisten bereit, Elon Musk mit einer Milliarde Dollar zu bestrafen, weil er oppositionelle Stimmen nicht zensiert und gegen das „Desinformationsgesetz“ auf X verstoßen hat

Berichten zufolge sind Globalisten in der Europäischen Union bereit, Elon Musk mit einer Milliarde Dollar zu bestrafen, weil er oppositionelle Stimmen nicht zensiert und gegen das „Desinformationsgesetz“ auf X verstoßen hat.

Die orwellsche Europäische Kommission leitete im Dezember 2022 ein formelles Verfahren gegen Elon Musks Social-Media-Plattform Platform X ein, da diese angeblich gegen den Digital Services Act (DSA) verstößt. Als Kampf gegen Online-Missbrauch getarnt, wirkt diese Maßnahme eher wie ein Affront gegen den Widerstand der Plattform gegen Zensur.

Die globalistischen Politiker und Eliten der EU sind gegen die uneingeschränkte Meinungsfreiheit, da sie ihre Möglichkeiten zur Kontrolle der Öffentlichkeit einschränkt.

Beim Gipfeltreffen des Weltwirtschaftsforums Anfang 2023 warnte ein EU-Kommissar Elon Musk vor möglichen Sanktionen, falls er in Sachen Zensur nicht nachgeben sollte.

Die Vorwürfe des nicht gewählten Beamten gegen Platform X betreffen mehrere Bereiche, darunter den Umgang mit illegalen Inhalten, die Moderation von Inhalten, die Effektivität des „Community Notes“-Systems, Transparenz in der Werbung und die Gestaltung der Benutzeroberfläche. Im Kern scheinen diese Vorwürfe jedoch überzogen und beeinträchtigen möglicherweise das Recht der Plattformen auf Selbstregulierung und die Wahrung der Meinungsfreiheit.

Die Entscheidung der Kommission basiert auf einer Voruntersuchung, die eine Analyse des von Platform X im September vorgelegten Risikobewertungsberichts, ihres Transparenzberichts vom 3. November 2023 sowie Antworten auf eine formelle Informationsanfrage umfasst.

Im August 2024 schickte die Europäische Union einen Brief an Elon Musk, in dem sie den X-Besitzer aufforderte, Präsident Donald Trump während seines geplanten Interviews mit dem GOP-Vorsitzenden zu zensieren.

Der Brief wurde von Thierry Breton verschickt und ist auf den 12. August 2024 datiert.

Thierry Breton  ist ein französischer Geschäftsmann, Politiker, Schriftsteller und derzeit Kommissar für den Binnenmarkt der Europäischen Union.

In dem Brief warnt Thierry Elon Musk: „Sie sind gesetzlich verpflichtet, die Einhaltung des EU-Rechts und insbesondere des DSA durch X in der EU sicherzustellen.“

Breton drohte dann Elon Musk mit Präsident Trump, wenn dieser ihm erlauben würde, während des Interviews frei zu sprechen.

Musk forderte die EU auf, sich zum Teufel zu scheren.

Die EU drohte daraufhin mit der Schließung von X, wenn Elon Musk die Gegenstimmen auf seiner Social-Media-Plattform nicht zensieren würde.

Nun will die EU Elon Musk mit einer Milliarde Dollar bestrafen, weil er nicht genehmigte Stimmen und Inhalte nicht abgeschaltet hat.

Der Irish Star berichtete:

Die Europäische Union steht kurz davor, Elon Musks Social-Media-Plattform X mit einer Rekordstrafe von einer Milliarde Dollar zu belegen, nachdem sie gegen wegweisende Gesetze zur Bekämpfung illegaler Inhalte und Desinformation verstoßen hat, berichteten Quellen der New York Times.

Der Schritt dürfte die Spannungen mit den USA verschärfen, da er sich gegen einen der engsten Berater von Präsident Donald Trump richtet. Berichten zufolge werden eine Geldstrafe und die Forderung nach Produktänderungen verhängt.

Die Strafen sollen Berichten zufolge noch in diesem Sommer bekannt gegeben werden und sind die ersten im Rahmen des neuen EU-Gesetzes, das Social-Media-Unternehmen zur Überwachung ihrer Plattformen zwingen soll.

Europa ist verloren.

EU-Globalisten bereit, Elon Musk mit einer Milliarde Dollar zu bestrafen, weil er oppositionelle Stimmen nicht zensiert und gegen das „Desinformationsgesetz“ bei X verstoßen hat | The Gateway Pundit | von Jim Hoft

TikTok & Koran: Der importierte Antisemitismus

Antisemitismus ist vielfach importiert (Bild: Pixabay).

Eine neue Studie offenbart Erschreckendes: Judenfeindlichkeit nimmt unter jungen Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund dramatisch zu – befeuert durch TikTok, Moscheen und islamistische Ideologien.

Es ist ein Weckruf, den man nicht mehr ignorieren kann: Die neue IFES-Studie im Auftrag des Österreichischen Parlaments zeigt schwarz auf weiß, worauf viele schon seit Jahren immer wieder hinweisen – der Antisemitismus in Österreich ist längst kein Randphänomen mehr. Er wird jünger, aggressiver – und er ist importiert.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast jeder dritte Jugendliche mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund relativiert den Holocaust, findet Verständnis für Judenhass oder vergleicht Israel mit Nazi-Deutschland. 15 Prozent der unter 25-Jährigen halten die Darstellung der Konzentrationslager für übertrieben – ein schockierender Befund. Und es ist nicht die “alte Rechte”, die hier aufmarschiert – es sind TikTok-Konsumenten, Moschee-Gänger und junge Männer, deren Weltbild mehr vom Koran als vom österreichischen Schulbuch geprägt ist.

Seit Jahrzehnten wird in Europa Migration schöngeredet. Probleme wie Integrationsverweigerung, Bildungsferne, patriarchale Strukturen und ein tiefsitzender Hass auf westliche Werte werden unter den Teppich gekehrt. Jetzt zeigt sich die Quittung – und sie ist bitter. Antisemitismus wird zunehmend zur identitätsstiftenden Haltung innerhalb migrantischer Milieus. Der Nahostkonflikt wird importiert, jüdische Mitbürger werden zur Zielscheibe, und der Holocaust zur Nebensache.

Wer glaubt, das sei ein Nebenschauplatz, irrt. Denn Antisemitismus ist der Lackmustest jeder liberalen Demokratie. Wenn junge Männer in Innsbruck, Bozen, Wien, Graz oder Linz meinen, Juden „verständlicherweise“ zu hassen, dann steht nicht nur der jüdische Teil unserer Gesellschaft unter Druck – sondern das gesamte Fundament eines freien Europas.

Die Studie zeigt auch: Wer patriarchal denkt, ist eher antisemitisch. Wer klassische Nachrichten meidet, lebt in einer Echokammer der Verschwörungsmythen. Wer sich auf TikTok über den Nahostkonflikt „informiert“, trifft dort auf glorifizierte Hamas-Terroristen und Holocaustverharmlosung. Das ist die neue Realität unserer Jugendkultur – eine Kultur, in der ein durchgestrichener Davidstern neben einem palästinensischen Emoji steht und als mutiger Protest gefeiert wird.

Es ist bezeichnend, dass genau jene Gruppen, die beim Thema Rassismus am lautesten „Diskriminierung!“ rufen, nun selbst zu den radikalsten Hetzern werden. Der importierte Antisemitismus ist keine Einbildung rechter Kreise – er ist ein gesellschaftliches Gift, das bereits wirkt.

Hier ist die politische Verantwortung gefragt. Und zwar nicht mit Lippenbekenntnissen oder weiteren Integrationsprojekten für ein Publikum, das sich weigert, sich zu integrieren. Es braucht eine klare Linie:

  • Wer antisemitisch hetzt, muss spürbare Konsequenzen erfahren – auch strafrechtlich.
  • Wer in Schulen oder Moscheen Antisemitismus verbreitet, gehört zur Rechenschaft gezogen – mit sofortiger Wirkung.
  • Wer das Existenzrecht Israels infrage stellt, sollte nicht auch noch vom österreichischen Sozialstaat alimentiert werden.

Der Holocaust darf nicht relativiert, Israel nicht dämonisiert und jüdisches Leben nicht mehr bedroht werden – und schon gar nicht von jenen, die in diesem Land Schutz und Zukunft suchen.

Es ist längst an der Zeit, die Nebelkerzen zu beenden: Kritik an Israel ist legitim – aber was hier passiert, ist keine Kritik, sondern blanker Hass. Die Gleichsetzung Israels mit Nazi-Deutschland, das Leugnen der Schoah, das Verbreiten antisemitischer Karikaturen und die Glorifizierung von Terroristen – all das ist kein Diskurs, das ist ein Angriff auf die offene Gesellschaft.

Wenn wir diese Entwicklung nicht stoppen, droht Europa in ein Klima zu kippen, in dem jüdische Mitbürger nicht mehr sicher sind – nicht auf der Straße, nicht im Netz, nicht im Klassenzimmer.

Die IFES-Studie ist mehr als eine Momentaufnahme. Sie ist ein Alarmsignal. Und es wird Zeit, hier hart durchzugreifen!

TikTok & Koran: Der importierte Antisemitismus – UnserTirol24

Fliehen vor Putin

Für mich hat dieser Beitrag, den die FAZ, die immer mehr zu Titanic auf Steroiden wird, veröffentlicht hat, den Deckel, der bislang den Wahnsinn in der Flasche gehalten hat, entfernt.

„Immer wieder hört man neuerdings Menschen darüber sprechen, dass sie auswandern wollen oder Pläne schmieden, unter bestimmten Umständen das Land zu verlassen.“

So beginnt der zweite Absatz eines Beitrags, der mit einem belauschten, eher einem frei erfundenen Gespräch begonnen hat, in dem sich zwei „Frauen am Lietzensee“ darüber unterhalten, dass man aus Deutschland fliehen müsse, weil Putin plane, das Land in spätestens zwei Jahren zu überrennen.

Es ist selten, dass man Hysterie und die Ergebnisse von ideologischer Verblödung, instigiert durch Medien und deren Vertreter, die offenkundig die ersten sind, die auf die eigenen Lügen hereinfallen, so konkret greifen kann, wie in diesem Beitrag.

In der Soziologie gibt es seit dem  Beginn des 20. Jahrhunderts ein Theorem, das so genannte Thomas Theorem, das heruntergekocht sagt, dass sich das, was Leute glauben, denken, sich einbilden, in ihren Handlungen niederschlagen wird.

Man muss nicht Psychologie studieren, um zu sehen, dass das Thomas-Theorem für diejeningen, die sein Anwendungsfall sind, erhebliche Probleme mit sich bringen kann, dass der Schritt in die psychologische, wenn nicht mentale Störung nicht sonderlich weit ist. Und dann finden wir uns im Bereich von F00 bis F99 wieder, dem Bereich, in dem die International Classification of Diseases die mentalen Störungen, die Persönlichkeits- und die Verhaltensstörungen sammelt. Viele davon haben ihre Basis in dem Verlust der Verbindung zwischen dem, was jemand glaubt was sei und dem, was tatsächlich ist.

Nun der Verlust der Verbindung zur Realität letztlich ein Zustand, den Ideologen früher oder später erleiden müssen, wenn sie die Entscheidung, ob sie Ideologie vor Realität setzen oder Realität als Korrektiv ihrer Ideologie zulassen, zugunsten der Ideologie getroffen haben. 

Weiterlesen:

Fliehen vor Putin – ScienceFiles-Daily 03/04/2025 – SciFi

Afghanischer Migrant sagt vor Gericht, er habe einen 13-jährigen Jungen aus „Rache“ an Frankreich für die Ablehnung seines Asylantrags vergewaltigt

Ein afghanischer Migrant hat gestern vor Gericht gestanden, einen 13-jährigen Jungen aus dem französischen Dorf Croisilles anal vergewaltigt zu haben. Er sagte, er habe die Tat aus „Rache“ an Frankreich begangen, weil sein Asylantrag abgelehnt wurde. In diesem Fall gestand er auch die Vergewaltigung einer obdachlosen Frau im selben Dorf.

Das Dorf wurde durch die Einrichtung eines Aufnahmezentrums für Migranten in den Medien bekannt.

Zalakahan S., der Afghane in diesem Fall, legte das Geständnis in Paris während eines separaten Mordprozesses ab, der ihm wegen eines Vorfalls aus dem Jahr 2022 bevorsteht, bei dem er versucht haben soll, einem Touristen in den Hals zu stechen.

Zalakahan S. sagte, er habe den Jungen beim Fußballspielen beobachtet, sein Handy gestohlen und das Opfer anschließend brutal vergewaltigt.

Bei der Verhandlung gab Zalakahan S. die Vergewaltigung des Jungen über einen Dolmetscher zu, da er kein Französisch spricht. Er sagte auch, er „hasse Europa“.

Der Vorfall ereignete sich gegen 15.30 Uhr in der Nähe des Fußballstadions, wobei der Junge nach der Vergewaltigung flüchtete und im Haus eines Anwohners Zuflucht suchte.

Zalakahan S. war den Behörden bereits bekannt, weil er 2020 aus dem Aufnahmezentrum Croisilles verwiesen wurde, nachdem er gedroht hatte, einen Mitarbeiter zu töten, aber trotz der Straftat kehrte er im März 2022 dorthin zurück.

Die Mutter des vergewaltigten Jungen ist eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die Migranten in der Stadt Croisilles unterrichtet.
Es ist auch nicht die einzige Vergewaltigung von Zalakahan S.. Er vergewaltigte auch eine obdachlose Frau in derselben Stadt, was er während des Prozesses auch gestand.

Ein Justizbeamter der Stadt versuchte zunächst, die Vergewaltigung herunterzuspielen, indem er sagte, die meisten Vergewaltigungen seien „interfamiliär“. Drei Kinder in dem 2.000-Seelen-Dorf wurden jedoch von Flüchtlingen sexuell missbraucht.

Der Bürgermeister von Croisilles, Gérard Dué, wird beschuldigt, die Vergewaltigung zu vertuschen, so der Journalist Amaury Bucco, der die Geschichte aufdeckte. Der Bürgermeister gab lediglich zu, dass ein Telefon gestohlen wurde, erwähnte aber nicht die Vergewaltigung. Er hat sich bisher nicht zu den Vergewaltigungsvorwürfen geäußert.
Er könnte jedoch ein starkes Motiv dafür haben, da er im Mittelpunkt eines politischen Kampfes stand, um das Migrantenzentrum in das Dorf zu bringen. Er wurde von hochrangigen Vertretern, darunter Emmanuel Macron, für seine Bemühungen zugunsten der Migranten beglückwünscht.

Das Verfahren gegen den Mann wegen des versuchten Mordes in Paris läuft noch.

Die Staatsanwaltschaft von Arras erwägt nun eine gerichtliche Untersuchung der Vorfälle in Croisilles vor dem Gericht von Béthune, da es sich um Straftaten handelt.

Dies waren nicht die einzigen Vorfälle in Croisilles seit der Eröffnung des Migrationszentrums im Jahr 2017. Im Jahr 2020 wurde ein weiterer afghanischer Migrant zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er einen Jungen sexuell missbraucht hatte, und 2018 vergriff sich ein marokkanischer Migrant an einem Mädchen in einem Supermarkt.

Afghan migrant tells court he sodomized 13-year-old boy for ‘revenge’ against France for denying his asylum claim