DIE EUROPÄISCHE UNION KNIET VOR TRUMP! Es zögert mit der Einführung von Zöllen und zittert vor der amerikanischen Macht

GROK

Die Europäische Union, diese Wiege der Bürokratie, hat gerade ihre Hosen fallen lassen!

Offiziellen Quellen zufolge hat die EU ihre ursprünglich für den 1. April geplante „mutige“ Runde von Vergeltungszöllen gegen die USA auf Mitte des Monats verschoben.

Die Ausrede? Sie wollen mit Donald Trump „verhandeln“ und verhindern, dass der Magnat sie mit seiner Stahlhandelspolitik (besser Wirksam als je zuvor) erdrückt.

Zuvor hatte Trump bereits 25-prozentige Zölle auf europäischen Stahl und Aluminium verhängt, eine Maßnahme, die Brüssel ins Schwitzen bringt.

Die Europäische Kommission unter der zögerlichen Führung von Ursula von der Leyen besteht darauf, dass es „Spielraum für Verhandlungen“ gebe, um einen Handelskrieg zu vermeiden. Was für eine Überraschung!

Dieselben Leute, die immer vom „Multilateralismus“ reden, suchen nun verzweifelt nach einem Rettungsanker, während Trump sie in der Klemme hält.

Die Verzögerung ist ein Versuch, eine Reaktion zu „kalibrieren“, die den amerikanischen Präsidenten nicht noch mehr erzürnt, der bereits mit einer Besteuerung europäischer Autos, Chips und Arzneimittel gedroht hat.

Trumps Zölle, die am 12. März in Kraft treten, haben die europäische Industrie in Gefahr gebracht.

Deutschland, die angebliche treibende Kraft der EU, zittert vor der Aussicht, seinen Stahlmarkt in den USA zu verlieren, während auf dem Alten Kontinent die Inflation in die Höhe zu schnellen droht.

Die EU plant, mit Zöllen in Höhe von 26 Milliarden Euro auf kultige amerikanische Produkte wie Bourbon und Harley-Davidson zurückzuschlagen, doch die Verzögerung macht deutlich, wer hier das Sagen hat.

Trumps Strategie ist einfach und brutal: Er setzt Zölle wie einen Hammer ein, um seine Rivalen zu zerschmettern.

Mexiko und Kanada haben die Auswirkungen bereits zu spüren bekommen: Ihre Exporte sind um 25 Prozent zurückgegangen, und China musste weitere 10 Prozent einbüßen.

Als nächstes steht die EU mit ihrem Handelsüberschuss von 48 Milliarden Euro auf der Liste der Republikaner.

Von der Leyen erklärte in einem pathetischen Versuch, standhaft zu wirken, sie werde „die europäischen Interessen verteidigen“.

Die linken Europäer, die von ihrer grünen Agenda und der konfiskatorischen Mehrwertsteuer besessen sind, wissen nicht, wie sie mit einem Politiker umgehen sollen, der kein Blatt vor den Mund nimmt.

Unterdessen dominiert Trump weiterhin die Weltbühne.

Seine protektionistische Politik schützt nicht nur amerikanische Arbeitsplätze, sondern erniedrigt auch die Brüsseler Elite, die nun am Verhandlungstisch um Krümel betteln muss.

Trump 1, EU 0! Dies ist keine Verhandlung, sondern eine Kapitulation.

Progressive Bürokraten mit ihrer leeren Rhetorik und als Diplomatie getarnten Feigheit werden von einem Führer zermalmt, für den sein Land an erster Stelle steht.

Die aufgeweckten Europäer sollen erzittern, denn der amerikanische Konservatismus wird bleiben und ihre schwache und dekadente Agenda hinwegfegen!

DIE EUROPÄISCHE UNION KNIET VOR TRUMP! Verzögerungen

„Beispiellose Rebellion“: EuGH rügt Polen für Vorrang des nationalen Rechts

Die Souveränität der Staaten wird immer mehr eingeschränkt – auch mithilfe von nicht gewählten Richtern.
Foto: AndreyPopov / depositphotos.com

Im Jahr 2021 hatte sich Polens Verfassungsgerichtshof über zwei Urteile aus Brüssel hinweggesetzt. Polnisches Recht vor EU-Recht. Das wollte die EU-Kommission nicht dulden und klagte vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH).

Totale Macht der EU

Drei Jahre später das – erwartbare – Urteil der Richter: Sie stellten sich in den Dienst Brüssels.

Generalanwalt Dean Spielmann sah eine „beispiellose Rebellion“ Polens gegen den Vorrang, die Autonomie und die Wirksamkeit des Unionsrechts. Polens Eigenmächtigkeit sei ein „offenkundiger, ich würde sogar sagen, einer der direktesten Verstöße gegen die Grundprinzipien der Rechtsordnung der Union“. 

Zwei Fälle aus Pis-Regierungszeiten

Konkret geht es in einem Fall um eine neue Disziplinarordnung für die Richter des Obersten Gerichtshofs und der ordentlichen Gerichtsbarkeit aus dem Jahr 2017. Damals hatte die rechte Regierungspartei Pis eine neue Kammer am Gerichtshof für Disziplinarsachen gegen Richter eingerichtet. 2021 hielt der Verfassungsgerichtshof die Rechtmäßigkeit fest, denn oberste Rechtsquelle in Polen sei das nationale, nicht EU-Recht.

Ähnlich war es im zweiten Fall, wo es um EU-Normen ging, die mit dem polnischen Recht nicht vereinbar wären. In beiden Fällen sah sich die EU-Kommission bloßgestellt und reagierte harsch auf den Widerstand gegen die EU-Zentralmacht.

Generalanwalt: Polnischer Verfassungsgerichtshof nicht unabhängig

In der vergangenen Woche wurde Warschau nun dazu verurteilt, die nationalen Vorschriften unverzüglich nicht mehr anzuwenden, sondern das EU-Recht. Denn der nationale Verfassungsgerichtshof sei nicht unabhängig. Wie ein Konflikt zwischen Unionsrecht und der nationalen Verfassungsidentität eines Mitgliedstaats zu entscheiden sei, beurteile einzig und allein der EuGH. Nationales Recht ist ausgehebelt.

„Beispiellose Rebellion“: EuGH rügt Polen für Vorrang des nationalen Rechts – Unzensuriert

Schweinefüße aufgehängt und Eier gegen niederländisches Rathaus wegen Plänen für Asylzentrum geworfen

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Ein Protest gegen den geplanten Bau eines Asylbewerberheims in einer niederländischen Stadt eskalierte am Donnerstagabend, als Demonstranten das Rathaus mit Dutzenden von Eiern bewarfen, Feuerwerkskörper zündeten und später Schweinefüße an den Zaun des geplanten Standorts hängten.

Der von der lokalen Aktionsgruppe „Nee tegen azc“ (Nein zum Asylbewerberzentrum) organisierte Protest zog Hunderte von Einwohnern an, die über die kürzlich angekündigten Pläne zur Unterbringung von 240 bis 270 Flüchtlingen in Berlicum, südöstlich der Stadt ‘s-Hertogenbosch, verärgert waren.

Obwohl das Thema nicht auf der Tagesordnung der drinnen stattfindenden Ratssitzung stand, versammelten sich die Demonstranten draußen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.

Schilder und Transparente wurden über dem Gebäude drapiert, während die Anwohner Feuerwerkskörper abfeuerten. Ein Mann, ein 32-Jähriger aus Sint-Michielsgestel, wurde festgenommen, als er versuchte, schwere Feuerwerkskörper zu zünden, so die Polizei, die auch bestätigte, dass die Mehrheit der Demonstranten aus der Gemeinde zu stammen schien.

Später in der Nacht brach auf dem für das Asylzentrum vorgesehenen Gelände ein Feuer aus. Am Morgen waren Schweinefüße am Zaun aufgehängt worden.

Chantal Verhagen, Sprecherin der Protestgruppe, distanzierte sich von dieser konkreten Tat: „Das wird ein Einzelner getan haben. Wir sollten uns nicht gegenseitig verurteilen – wir brauchen einander dringend bei diesem Protest“. Sie betonte, dass der Protest weitgehend friedlich geblieben sei. „Man kann es auch so sehen: 299 Menschen wurden nicht verhaftet.“

Der stellvertretende Bürgermeister Peter Raaijmakers verurteilte den konfrontativen Charakter der Proteste. „Es ist ein gutes Recht, zu demonstrieren und auch zu sagen, was man denkt, aber es kann nicht sein, dass man diese beiden Grundrechte nutzt, um Zerstörungen anzurichten, Schweinefüße an einen Zaun zu hängen, andere Dorfbewohner mit einer anderen Meinung verbal anzugreifen und Menschen zu bedrohen. Da ziehen wir die Grenze.“

Ähnliche Proteste gab es in den gesamten Niederlanden gegen kommunale Pläne, eine erhebliche Anzahl von überwiegend erwachsenen männlichen Flüchtlingen in niederländische Städte und Dörfer zu bringen.

Letzten Monat stand das Dorf Doezum in Groningen im Mittelpunkt einer landesweiten Debatte über die Unterbringung von Asylbewerbern, nachdem die Gemeinde Westerkwartier angekündigt hatte, auf einem Grundstück am Rande des Dorfes Dutzende von Chalets zu errichten, um 100 Personen mit Flüchtlingsstatus unterzubringen. In dem Dorf leben nur 700 Einwohner.

Die Anwohner, die erst durch einen Brief von dem Plan erfuhren, sagten, sie seien von der Entscheidung überrumpelt worden.

„Mein 25-jähriger Sohn versucht schon seit Jahren, eine Wohnung zu finden, aber es ist nichts frei“, sagte Sonja aus dem Dorf der Zeitung De Telegraaf. „Doch über Nacht entstehen Wohnungen für Leute, die von weit her kommen. Wie kann das gerecht sein?“

Die Bewohner führen häufig kulturelle Unterschiede und Sicherheitsbedenken als Hauptstreitpunkte an. Eine Anwohnerin, die in der Nähe des geplanten Standorts in Berlicum mit ihrem Hund spazieren ging, sagte den lokalen Medien: „Ich bin stolz auf unser Dorf. Aber ich habe Angst. Ich werde Kameras an meinem Haus installieren.“

Ihre Bedenken sind berechtigt. Der niederländische Bahnbetreiber Nederlandse Spoorwegen (NS) teilte im Januar mit, dass er erwäge, den Bahnhof Maarheeze in Brabant aus seinem Streckennetz zu streichen, da die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen, die aufgrund der anhaltenden Vorfälle mit Bewohnern des nahe gelegenen Asylbewerberheims Budel erforderlich sind, immer höher werden.

„Asylbewerber, die auf den Bänken sitzen, trinken und andere Fahrgäste und Mitarbeiter der Bahn belästigen. Und es gibt Asylbewerber, die sich vor dem Fahrpreis drücken“, sagte damals ein Sprecher des Bahnbetreibers.

Neben asozialem Verhalten und Kleinkriminalität haben Vorfälle von schweren sexuellen Übergriffen und Gewaltverbrechen den Ruf von Asylbewerberheimen in den Niederlanden und in Westeuropa belastet, was die Bewohner zu besonderer Vorsicht veranlasst.
Die Protestgruppe hat geschworen, ihre Kampagne fortzusetzen. Für den 2. April ist ein öffentlicher Anwohnerabend geplant, bei dem die Organisatoren hoffen, dass die Stimmen der Anwohner vom Stadtrat gehört werden.

Pigs’ feet hung and eggs thrown at Dutch town hall over asylum center plans

München: Afrikaner randaliert und schlägt in der S4 auf Bahnreisende ein

Am Samstagabend, den 22. März, kam es in der S-Bahnlinie S4 auf der Strecke München-Grafing stadtauswärts zu einem Vorfall, bei dem ein 38-jähriger Mann durch eine zunächst unbekannte Person gegen den Kopf geschlagen wurde. Die Bundespolizeiinspektion München sucht nun Zeugen sowie mögliche weitere Geschädigte des Vorfalls. Gegen 18:30 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Körperverletzung am Haltepunkt Trudering informiert. Ein 38-jähriger Grieche gab an, kurz zuvor in der S4 von einer unbekannten Person plötzlich gegen den Kopf geschlagen worden zu sein. Der Mann erlitt daraufhin Kopfschmerzen und Übelkeit und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Bereits kurze Zeit vor der Meldung zur Körperverletzung war die Bundespolizei über einen Randalierer in der S-Bahn informiert worden. Bei der Fahndung nach dem Randalierer konnte ein 42-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Ebersberg in der S-Bahn am Haltepunkt Haar festgestellt werden. Eine 30-jährige Zeugin berichtete, dass sie den “Knall” des Schlagens gehört und den 38-Jährigen mit einer blutenden Nase gesehen habe. Sie beobachtete zudem, wie der Nigerianer während der Fahrt durch die S-Bahn lief und gegen einen Kinderwagen stieß, der daraufhin umkippte. Ob sich ein Kind im Kinderwagen befand oder jemand verletzt wurde, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Besitzerin bzw. der Besitzer des Kinderwagens konnten bislang nicht gefunden werden. Im Rahmen der Ermittlungen bestätigte der 38-Jährige nach Vorführung eines Bildes des 42-Jährigen, dass dieser der Täter sei, der ihn in der S-Bahn geschlagen hatte. Der Nigerianer wurde nach dem Vorfall in das Bundespolizeirevier am Ostbahnhof gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Eine Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft führte zu einer Anordnung einer Blutentnahme und einer Haftrichtervorführung am Folgetag. Der Geschlagene erlitt eine Nasenbeinfraktur sowie einzelne Hämatome. Durch den Vorfall kam es zu Verspätungen von insgesamt 31 Minuten bei zwei Zügen. Die Bundespolizeiinspektion München bittet nun um Hinweise von weiteren Zeugen oder Geschädigten. Insbesondere werden die Besitzerin bzw. der Besitzer des Kinderwagens gebeten, sich zu melden. Personen, die den Vorfall in der S-Bahn am 22. März 2025 gegen 18:30 Uhr beobachtet haben oder weitere Informationen zu den Geschehnissen geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer 089/515550-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung in der S4 / Bundespolizei sucht … | Presseportal

Gelsenkirchen: Syrer masturbiert vor dem Hauptbahnhof

Am Samstagabend (22. März) machten Passanten die Bundespolizei in Gelsenkirchen auf einen Mann aufmerksam, der vor dem Hauptbahnhof an seinem Glied manipulierte. Die Beamten stellten den Verdächtigen auf frischer Tat und nahmen ihn vorläufig fest.

Gegen 17:40 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Gelsenkirchener Hauptbahnhof, als sie von zwei Passanten angesprochen und auf einen Mann aufmerksam gemacht wurden, der Frauen beobachte und dabei onaniere. Auf dem Weg zu der Örtlichkeit wurden die Einsatzkräfte von einem weiteren Bürger auf den Verdächtigen aufmerksam gemacht. Vor Ort trafen die Uniformierten auf den 22-Jährigen, der sich hinter einem Sichtschutz befand und sein Glied in der Hand hielt. Infolgedessen forderten die Polizisten den syrischen Staatsbürger umgehend auf, dies zu unterlassen und sich anzuziehen. Dieser Aufforderung kam der Beschuldigte nach und wurde anschließend dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof Gelsenkirchen zugeführt.

Vor Ort stellten die Beamten die Identität des Mannes mittels eines Fingerabdruckscans zweifelsfrei fest. Die Überprüfung seiner Personalien zeigte, dass die Staatsanwaltschaften Neuruppin und Lörrach, wegen Diebstahls und Beleidigung, nach dem Aufenthaltsort des 22-Jährigen suchen ließen.

Unterdessen gab einer der Zeugen gegenüber den Einsatzkräften an, dass er den Syrer mehrfach aufgefordert habe, das Onanieren zu unterlassen. Der Aufforderung des 42-jährigen Esseners soll der Wohnungslose nicht nachgekommen sein. Zudem gaben eine 43-jährige Gelsenkirchenerin und ein 31-Jähriger aus Brühl an, dass sie den Mann schon einmal dabei gesehen haben, wie dieser offenkundig am Hauptbahnhof Gelsenkirchen masturbierte.

Nachdem der Beschuldigte mit den Tatvorwürfen konfrontiert wurde, machte dieser von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache nahmen die Beamten den syrischen Staatsangehörigen fest und überstellten ihn, nach der Untersuchung durch einen Polizeiarzt, für die weiteren Maßnahmen dem Polizeigewahrsam in Gelsenkirchen.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den Polizeibekannten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen ein.

BPOL NRW: Vor dem Hauptbahnhof Gelsenkirchen masturbiert – Bundespolizei nimmt … | Presseportal

Bösmannsäcker: 17-Jähriger auf Volksfest von Dunkelhäutigem mit Messer und Tritten attackiert

Mit mehreren Streifenbesatzungen musste die Polizei am Freitagabend kurz nach 20.00 Uhr zum Festplatz Bösmannsäcker ausrücken. Dort war es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 17-Jährigen und mehreren Personen aus einer Gruppe gekommen. Diese Personen griffen nach derzeitigem Ermittlungsstand ohne ersichtlichen Grund den 17-Jährigen und seine vier Begleiter mit einem Schlagstock und Pfefferspray an. Hierbei wurde der 17-Jährige von mehreren Personen geschlagen und mit Pfefferspray attackiert. Nachdem dieser zu Boden ging, wurde unter anderem auch gegen seinen Kopf getreten. Ein 14-jähriger Begleiter des 17-Jährigen erhielt mit einem Schlagstock einen Schlag auf den Hinterkopf. Nachdem eine Person aus der Gruppe heraus ein längeres Messer aus seiner Hose zog, gelang dem 14-Jährigen und seinen drei Begleitern die Flucht in Richtung Bahnhof. Der 17-Jährige wurde zunächst weiter attackiert bis ihm schließlich verletzt die Flucht in einen Toilettenwagen gelang. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der 17-Jährige mit dem Rettungsdienst in ein Klinikum verbracht. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten mehrere Tatverdächtige kontrolliert werden. Bei dem flüchtigen Haupttäter soll es sich um eine Person mit dunklem Teint, weißer Bekleidung, mittellangen Locken und einer Brille gehandelt haben. Ein weiterer Täter war mit einem schwarzen Jogginganzug mit gelben Streifen an den Ärmeln bekleidet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an. Zeugen, welche bislang noch keinen Kontakt zur Polizei hatten und Angaben zum Tatablauf oder zur Täterschaft machen können werden gebeten, sich unter der Rufnummer 07121/942-3333 mit dem Polizeirevier Reutlingen in Verbindung zu setzen.

POL-RT: Auseinandersetzung, Fußgänger angefahren, Mann ohrfeigt Jungen | Presseportal

Regensburg: Nordafrikaner halten Frau fest und wollen sie vergewaltigen

Am 2. Januar 2025 gegen 02:30 Uhr wurde eine 43-jährige Frau Opfer eines Sexualdelikts in der Weingasse. Zwei Männer sprachen sie an, hielten sie fest und versuchten, sie zu vergewaltigen. Durch ihre vehemente Gegenwehr flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Regensburger Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, jedoch wurden die mutmaßlichen Täter, die zuvor festgenommen wurden, aufgrund neuerer Erkenntnisse entlastet. Nach Auswertung der gesicherten Spuren konnte mittlerweile festgestellt werden, dass die tatrelevanten Spuren nicht von den ursprünglich festgenommenen Tatverdächtigen stammten. Daher wurden die Haftbefehle gegen die beiden Männer aufgehoben, und es muss nun von zwei bislang unbekannten Tätern ausgegangen werden.

Täterbeschreibung: Die beiden gesuchten Männer werden wie folgt beschrieben:

  • Alter: 20-25 Jahre
  • Herkunft: nordafrikanisches Aussehen
  • Sonstiges: Die Männer hielten sich wenige Minuten vor der Tat (gegen 02:00 Uhr) im Bereich der Roten-Hahnen-Gasse auf.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg bearbeitet diesen Fall und bittet nun um Hinweise zu den beiden unbekannten Tätern oder zu verdächtigen Beobachtungen im Bereich der Roten-Hahnen-Gasse und Weingasse in der fraglichen Nacht. Möglicherweise haben Zeugen etwas gesehen oder gehört, das zur Identifizierung der Täter beitragen könnte. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Jede Beobachtung kann von Bedeutung sein!

Die Bayerische Polizei – 1. Nachtrag zum Sexualdelikt in Regensburg am 02.01.2025 – Haftbefehle aufgehoben, Kripo Regensburg sucht Zeugen

Die Abgeordnete Anna P. Luna behauptet, aus den Akten JFKs gehe hervor, dass dieser vor seiner Ermordung die UdSSR um Hilfe bei der Entlarvung der CIA gebeten habe

Die republikanische Abgeordnete Anna Paulina Luna aus Florida, die die Arbeitsgruppe zur Freigabe von Bundesgeheimnissen leitet, sagte, die jüngsten freigegebenen Dokumente im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy ließen darauf schließen, dass er vor seinem frühen Tod die Sowjetunion um Hilfe gebeten habe, um abtrünnigen Elementen innerhalb der Central Intelligence Agency (CIA) entgegenzutreten.

Die Freigabe von rund 80.000 Seiten im Zusammenhang mit dem Attentat von 1963 hat die Debatte über die Umstände von Kennedys Tod neu entfacht.

Der erste Stapel freigegebener Akten enthält ein Memo aus dem Jahr 1967, in dem der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Armee, Gary Underhill, detailliert seine Behauptungen darlegt, eine „kleine Verschwörung innerhalb der CIA“ sei an der Ermordung Kennedys beteiligt gewesen.

Berichten zufolge floh Underhill am Tag nach dem Attentat in einem Zustand großer Aufregung aus Washington, D.C. Er äußerte Angst um sein Leben und deutete an, dass die CIA-Verschwörung in illegale Aktivitäten verwickelt sei, darunter Waffen- und Drogenhandel.

Er glaubte, Kennedy habe diese Operationen entdeckt und sei ermordet worden, bevor er sie aufdecken konnte. Underhill wurde sechs Monate später unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden und der Gerichtsmediziner stellte Selbstmord fest.

Im Gespräch mit Benny Johnson deutete Abgeordnete Luna an, dass die kürzlich freigegebenen JFK-Akten zeigten, dass der ehemalige Präsident unmittelbar vor seiner Ermordung in Dallas aktiv russische Hilfe bei der Identifizierung korrupter CIA-Agenten gesucht habe.

Abgeordneter Luna machte außerdem klar, dass diese Enthüllungen bestätigten, was viele Amerikaner schon lange vermutet hatten: Die Ergebnisse der Warren-Kommission seien eine sorgfältig inszenierte Falschmeldung gewesen, die darauf abzielte, die wirklich Verantwortlichen zu schützen.

Benny Johnson:

Das ist etwas, was ich an diesen Dokumenten besonders faszinierend fand: dass es sich um eine prädiktive Programmierung über mehrere Dokumente hinweg handelt. Oswald wird in Gewahrsam getötet. Oswald wird den Mord begehen. „Wir werden JFK auf die eine oder andere Weise kriegen.“ Es gibt mehrere Akteure, darunter den Staat Israel, Kuba oder Russland, die an der Ermordung von JFK interessiert sind. Und es scheint, als ob in der CIA eine Atmosphäre der Toleranz herrscht, die dies ermöglicht.

Ich frage mich zunächst, ob Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass es keinen unwiderlegbaren Beweis gibt. In dem Dokument heißt es nicht: „Tatsächlich war es CIA-Agent 123-6571, der den Abzug betätigte.“ Aber was Sie hier sehen, ist ein Mosaik: „Hier sind alle Feinde von JFK. Wir wissen, dass Sie ihm Schaden zufügen wollen, und werden ihn mit sehr geringer Geschwindigkeit auf dem Rücksitz einer Cabriolimousine zwischen Wolkenkratzern durch die Innenstadt schicken.

Abgeordnete Anna Paulina:

Nun, wenn ich darauf hinweisen darf, liegt ihnen tatsächlich gerade jetzt das Dokument vor, das zugibt, dass auch Dr. King ermordet werden soll.

Meine Erkenntnisse bestätigen die Befürchtungen vieler: Die Geheimdienste operierten damals im Verborgenen und waren ihrer Ansicht nach eine abtrünnige Organisation. Als ich mein erstes Geständnis ablegte, Benny, und sagte, dass ich glaube, dass es mehrere Schützen gegeben habe, bekam ich Anrufe von Leuten, die fragten: „Wo finden Sie diese Beweise? Sie haben die Dokumente noch nicht gesehen. Ich sagte: „Ich stütze mich dabei auf die Aussagen von Zeugen.“

Ich spreche nicht nur von einem, zwei oder drei Zeugen. Wir sprechen hier von mehr als 15 Zeugen, ganz zu schweigen davon, dass die Warren-Kommission, die ursprünglich vom Kongress zur Untersuchung der Ermordung JFKs eingesetzt wurde, wissentlich Informationen weggelassen hat, die als Beweismittel hätten gelten können.

Nun, ich bin kein Kriminalbeamter, aber ich kann Dinge zusammenfügen. Ich kann Ihnen Folgendes sagen: Wenn ein Kongressausschuss sich weigert, Beweise zuzulassen und darüber hinaus eine Geschichte konstruiert – von der wir heute dank moderner Technologie und Zeugenaussagen wissen, dass sie fehlerhaft war –, dann bricht die Theorie des „Wundermittels“ zusammen.

Die Wahrheit ist, dass wir praktisch alles haben, was wir uns vorgestellt haben, alles, was wir wollten, und noch viel mehr. Wir werden diese Fragen beantworten können.

Aber noch einmal, Benny, als ich mir die Geschehnisse noch einmal ansah, stieß ich gestern in einem der Dokumente – als ich dies mit dem amerikanischen Volk durchging und Sie all diese schockierenden Nachrichten live auf X sahen – darauf, dass JFK den russischen Präsidenten angeblich um Informationen über korrupte CIA-Agenten gebeten hatte. Ist es nicht lustig, dass er danach gefragt hat und dann offensichtlich ermordet wurde?

Schauen Sie, wir haben eine Menge zu analysieren. Es gibt Tausende und Abertausende von Dokumenten, aber wir konzentrieren uns auf 20 Schlüsseldokumente, die unserer Meinung nach durch die Zusammenarbeit mit unserem Team und Experten, die sich seit Jahrzehnten mit der Ermordung JFKs befassen, dem amerikanischen Volk ein besseres Bild und einen besseren Kontext vermitteln können.

Ich hoffe, dass die Anhörung im zweiten Fall zumindest dazu beitragen wird, die historische Erzählung über John F. Kennedy anhand der Fakten neu zu ordnen und dann dem amerikanischen Volk die Möglichkeit zu geben, zu entscheiden.

Gateway Pundit.

Französische Bürgermeisterin kritisiert Buch wegen Verharmlosung eines tödlichen Angriffs auf Weiße

Marie-Hélène Thoraval (R) https://www.fdesouche.com

Am Abend des 18. November 2023 versammelten sich 300 bis 400 junge Leute im Dorfsaal von Crépol, einer kleinen Siedlung im Departement Drôme, Frankreich, zu einer Tanzparty.

Doch was wie ein unbeschwerter Abend begann, entwickelte sich bald zu einem Albtraum. Wie wir damals berichteten, brach eine Bande von Personen in die Party ein und verbreitete Terror, indem sie die Teilnehmer mit Messern angriff. Ein 16-jähriger Jugendlicher, Thomas, Mitglied des örtlichen Rugbyclubs, erlag auf dem Transport in ein Krankenhaus in Lyon seinen Stichverletzungen. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, und mehr als ein Dutzend weiterer Personen erlitten während des Amoklaufs Verletzungen unterschiedlichen Grades, darunter der Türsteher, dem die Finger abgeschnitten wurden.

Während in den Mainstream-Medien immer wieder von einer „Schlägerei“ die Rede war, wurde der Vorfall in der lokalen Presse – die mit den Teilnehmern der Party gesprochen hatte – und auf X als Blutbad beschrieben. Die Zeugen machten auch deutlich, dass die Gewalt absolut unprovoziert war und einige sich erst nach einiger Zeit gegen die Angreifer zur Wehr setzten. Dank der Beiträge in den sozialen Medien wurde auch das Profil der Angreifer deutlich: Bei den Angreifern handelte es sich um Jugendliche aus nordafrikanischen Einwandererfamilien aus La Monnaie, einem sogenannten „sensiblen Viertel“ der nahe gelegenen Stadt Romans-sur-Isère. In einem Video, das sich in den sozialen Medien verbreitete, sind die Angreifer mit den Worten „Wir sind hier, um Weiße zu töten“ zu hören.

Während die mit den Ermittlungen beauftragten Gendarmen den Vorfall als „Mord und versuchten Mord durch eine organisierte Bande“ bezeichneten, leugneten einige linke Kolumnisten den Vorfall und schoben die Schuld auf die Opfer. Andere versuchten, die Schuld abzuschieben, indem sie dem Türsteher, der für die Sicherheit am Eingang des Balls zuständig war, ein mögliches „Racial Profiling“ vorwarfen.

Auch wenn die Täter verhaftet und inzwischen strafrechtlich verfolgt und verurteilt wurden, ist die Angelegenheit noch lange nicht abgeschlossen. Wie ein kürzlich erschienener Artikel von Valeurs Actuelles (zitiert von Remix) zeigt, sind die überlebenden Opfer und ihre Familien immer noch traumatisiert und kämpfen mit den Anwaltskosten und dem langsamen Tempo der Justiz. „Sie stoßen auf Videos, die einen der verhafteten Angreifer beim Feiern im Gefängnis zeigen. Niemand spricht darüber, und sie leiden im Stillen“, sagte Marie-Hélène Thoraval, die Bürgermeisterin von Romans-sur-Isère, der Stadt, aus der die Angreifer von Crépol stammten, gegenüber der französischen Zeitung.

Thoraval sprach mit Valeurs Actuelles, um ihre scharfe Kritik an einem kürzlich erschienenen Buch der linken Enthüllungsjournalisten Jean-Michel Décugis, Pauline Guéna und Marc Leplongeon zu äußern, in dem offenbar „versucht wird, den Angriff auf Crépol als politisch ausgenutzte ‚Nachricht‘ und nicht als rassistisch motiviertes Verbrechen darzustellen“.

Unter völliger Missachtung der bestätigenden Zeugenaussagen der Opfer behauptet das Buch, der Vorfall sei von „Faschisten“ „aufgegriffen“ worden, und leugnet damit die Existenz von Rassismus gegen Weiße.

Nach Ansicht der Bürgermeisterin wird in dem Buch auch das Fehlen eines Polizeiberichts ausgenutzt, in dem weißfeindlicher Rassismus als mögliches Motiv für den Angriff genannt wird, obwohl es ein Treffen zwischen dem damaligen Minister Olivier Véran und den Familien der Opfer gab, bei dem alle bezeugten, dass die Angreifer offen rassistische und antifranzösische Beschimpfungen geäußert hatten.

In dem Interview widersprach die Bürgermeisterin auch der in dem Buch vertretenen Auffassung, dass es sich bei dem Vorfall um einen zufälligen Angriff gehandelt habe. Sie betonte, dass die schwarzen Jugendlichen, die die Partybesucher in Crépol angriffen, keine zufällige Gewalttat begangen haben, sondern eindeutig auf einer vorsätzlichen „Strafexpedition“ waren und mit Messern bewaffnet waren.

Thoraval warnte vor dem religiösen Sektierertum, das Frankreich heimsucht und in dem sich ehemalige Arbeiterviertel in Enklaven von Einwanderern verwandeln. In diesen Vierteln, so der Bürgermeister, „gelten nicht mehr die Regeln und Gebräuche der [französischen] Republik. Es entstehen gesetzlose Zonen, in denen das Gesetz der Religion und des Drogenhandels vorherrscht“.

French Mayor Blasts Book for Downplaying Fatal Anti-White Attack  ━ The European Conservative