In Südafrika werden die Weißen diskriminiert. So verpflichten die Beschlüsse der Regierung Unternehmen, bevorzugt schwarze Arbeitnehmer einzustellen, was zu Arbeitsplatzverlusten unter weißen Südafrikanern führt.
Umsiedlung in die USA
Anfang Februar unterzeichnete US-Präsident Donald Trump daher ein Dekret, das amerikanische Hilfsgelder für Südafrika stoppt. Das Dokument wirft der Regierung von Präsident Cyril Ramaphosa rassistisch motivierte Diskriminierung, Enteignungen und eine Missachtung der Bürgerrechte vor. Trump kündigte zudem an, den Weißen, die unter der Diskriminierung leiden, die Umsiedlung in die USA zu erleichtern.
Ausgleichende Ungerechtigkeit
Die südafrikanische Regierung weist die Vorwürfe zurück und erklärt, ihre Politik diene dem Abbau historischer Ungleichheiten aus der Apartheid-Zeit. Präsident Ramaphosa betont, dass weiße Südafrikaner weiterhin zu den wohlhabendsten Bevölkerungsgruppen des Landes gehörten.
Regierung sieht keine Diskriminierung
Unabhängige Studien zeigen jedoch, dass viele weiße Südafrikaner in Armut leben und Schwierigkeiten haben, Arbeit zu finden. Zudem gibt es eine überproportionale Anzahl an Gewaltverbrechen gegen weiße Landbesitzer. Seit dem Ende der Apartheid wurden mehr als 4.000 weiße Farmer ermordet, oft unter brutalen Umständen. Trotz dieser Zahlen streiten Regierungsvertreter ab, dass Weiße gezielt Opfer rassistischer Gewalt sind.
Bürokratische Hürden
Die Umsetzung von Trumps Vorschlag gestaltet sich jedoch schwierig. Einwanderungsexperten weisen darauf hin, dass das US-Flüchtlingsaufnahmeprogramm (USRAP), über das die Umsiedlung erfolgen müsste, derzeit ausgesetzt sei. Zudem sind zahlreiche bürokratische Hürden zu überwinden, um Asyl zu erhalten. Doch Trump will sich nicht von Bürokraten von seinen humanitären Zielen abbringen lassen.
Wadee posiert hier mit zwei Sturmgewehren vor einer Palästina-Flagge
Als sein Schlauchboot im Ärmelkanal aufgegriffen wird, macht der Palästinenser Abu Wadee ein Siegeszeichen und verkündet: ‘Allah sei Dank, wir sind in Großbritannien angekommen’.
Doch Wadee ist kein Unschuldslamm, das vor den Schrecken des Gazastreifens flieht, sondern ein militanter Kämpfer, der zur Abschlachtung aller Juden aufgerufen und bedrohlich mit AK-47-Waffen posiert hat, wie die Mail on Sunday enthüllt.
Der Migrant ist ein ehemaliges Hauptmitglied einer Gruppe, die Israel terrorisiert hat. Er hat sich dabei gefilmt, wie er in Sprechchören dazu aufruft, Juden zu töten, und eine Reihe von Bildern veröffentlicht, auf denen er sich Gefechte mit den israelischen Verteidigungskräften liefert. In einem widerwärtigen Video, das er im September letzten Jahres auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte, wird er gefilmt, wie er Allah auffordert, „die Juden vollständig zu bestrafen“.
Allah, es ist deine Aufgabe, mit den Juden und ihren Getreuen umzugehen“, sagte er laut einer Übersetzung der Forschungsorganisation Camera für diese Zeitung.
Allah, töte sie, einen nach dem anderen, und lass nicht einen einzigen übrig. Allah, vernichte sie vollständig, zerstreue sie vollständig und lass die Erde unter ihren Füßen zusammenbrechen.
Das Innenministerium weigerte sich gestern Abend zu sagen, ob es von Wadees militantem Hintergrund wusste oder ob er sich frei auf den Straßen bewegen konnte. Die Polizei von Kent teilte mit, dass ihr keine Verhaftungen im Zusammenhang mit diesem Fall bekannt seien.
Hochrangige Politiker und Sicherheitsexperten haben mit Entsetzen auf unsere Enthüllungen reagiert und die sofortige Verhaftung von Wadee gefordert.
Wadees Fall erhöht den Druck auf Sir Keir Starmer, die Migrantenkrise in den Griff zu bekommen, nachdem allein in der letzten Woche mehr als 1.600 Menschen in kleinen Booten angekommen sind.
Beamte des Innenministeriums haben bereits zugegeben, dass sie nicht wissen, wo sich Tausende von Menschen aufhalten, die illegal den Ärmelkanal überquert haben.
Der Tory-Justizsprecher Robert Jenrick, ehemaliger Einwanderungsminister, sagte: „Abu Wadee ist eindeutig eine Bedrohung für die britische Bevölkerung.
Die Polizei und die Sicherheitsdienste sind ohnehin schon überlastet, wenn sie sich nicht noch mit gefährlichen Männern wie diesem beschäftigen müssen, die offenbar extremistische Sympathien hegen. Er muss sofort abgeschoben werden.
Oberst Philip Ingram, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier der Armee, sagte: „Er stellt eine erhebliche terroristische Bedrohung für das Vereinigte Königreich dar und sollte sofort verhaftet werden.
Ich hoffe, dass die Sicherheitsdienste ihn im Auge behalten. Wenn er hier ist, werden es wahrscheinlich noch mehr sein. Dies ist einer der beunruhigendsten Berichte, die ich seit langem gesehen habe.
Man nimmt an, dass Wadee Mitte dreißig ist und aus der Stadt Khan Yunis im Gazastreifen stammt.
Obwohl er vor den von der Hamas am 7. Oktober 2023 verübten Massakern aus dem Gebiet geflohen ist, scheint er ein prominentes Mitglied der so genannten „Tyre-Burning Unit“ gewesen zu sein, einer militanten Gruppe palästinensischer Extremisten, die vor Ausbruch des Krieges regelmäßig Brandbomben und Steine auf die israelischen Streitkräfte an der Grenze zum Gazastreifen geworfen haben.
Am gestrigen Samstagvormittag (8. März) soll ein Mann zunächst einen Schnellzug ohne erforderlichen Fahrschein genutzt haben. Im Dortmunder Hauptbahnhof war er mit den polizeilichen Maßnahmen nicht einverstanden und wehrte sich gegen diese.
Gegen 11 Uhr bat die Zugbegleiterin des ICE 847 die Bundespolizei um Unterstützung zwecks Identitätsfeststellung. Nach Einfahrt des Schnellzuges in den Hauptbahnhof Dortmund trafen die Beamten auf den 25-Jährigen, welcher ohne gültigen Fahrausweis von Essen nach Dortmund gefahren sei. Gegenüber den Einsatzkräften wies sich der marokkanische Staatsangehörige mit einem Aufenthaltstitel aus. Hier stellten die Beamten fest, dass sich der Mann unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen durfte dieser seinen Weg fortsetzen.
Einem erteilten Platzverweis kam er jedoch nicht nach und kampierte vor der Bundespolizeiwache. Passierende Bundespolizisten beleidigte er grundlos. Daraufhin führten die Uniformierten den Wohnungslosen in Richtung Bahnhofsvorplatz, als dieser sich plötzlich losriss und in Richtung einer stark befahrenden Straße lief. Die Beamten brachten den Mann zu Boden. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand, zog seine Arme weg und versuchte die Fesselung zu verhindern. Bei der Verbringung zur Dienststelle sperrte er sich gegen die Laufrichtung und ließ sich mehrfach fallen. Bei dem Aufprall auf den Boden stieß er sich beide Schneidezähne heraus. Eine Bodycam zeichnete die Widerstandshandlung und die mehrmaligen Beleidigungen auf.
Ein Arzt untersuchte den 25-Jährigen, woraufhin dieser, zur Verhinderung von weiteren Straftaten, in das Gewahrsam der Polizei Dortmund gebracht wurde.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.
Südafrika setzt weiterhin auf eine antiamerikanische und antiafrikanische Politik und verhindert den Betrieb von Elon Musks Starlink-Satelliten im Land, weil dieser die Rassenquoten nicht erfüllt. „Starlink kann in Südafrika nicht betrieben werden, weil ich nicht schwarz bin“, postete Musk.
Starlink is not allowed to operate in South Africa, because I’m not black https://t.co/yOFafNValQ
„Obwohl Südafrika, die größte Volkswirtschaft des Kontinents, in 17 afrikanischen Ländern, darunter auch Nachbarstaaten wie Namibia, Mosambik und Botswana, in Betrieb ist, ist es nicht an das Starlink-Netzwerk angeschlossen“, schrieb Business Insider Africa.
Südafrikas rassenbasierte Beschäftigungsgesetze (Broad-Based Black Economic Empowerment (BB-BEE)) erfordern, dass Unternehmen, die Kommunikationsdienste anbieten, zu mindestens 30 % im Besitz von „historisch benachteiligten Gruppen“ sein müssen, um eine Betriebslizenz zu erhalten.
Doch die BEE-Gesetze fördern keineswegs die Gleichheit, sondern haben lediglich Ungleichheit und Korruption vergrößert, da ANC-Kader lukrative Anteile an Unternehmen erwerben, zu denen sie andernfalls überhaupt nichts beitragen würden. Sowohl der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa als auch sein Vorgänger Jacob Zuma sind Milliardäre, obwohl sie in ihrem Leben außerhalb der Politik des African National Congress praktisch nichts erreicht haben.
Der südafrikanische Präsidentensprecher Vincent Magwenya warf Musk vor, „fortschrittsfeindliche“ und „rassistische“ Ansichten zu vertreten, und sagte, sein Land habe beschlossen, den Satelliten-Internetdienst Starlink nicht weiterzuführen.
„Wenn eine führende Persönlichkeit aus der Wirtschaft wie Elon Musk die Art von rassistischen und rückständigen Ansichten hegt, die wir erlebt haben, und die Verbreitung von Lügen, mit denen wir konfrontiert wurden, dann werden wir seine Investitionen nicht weiterführen“, sagte Magwenya.
Südafrika ist nach wie vor das einzige Land im südlichen Afrika ohne Starttermin für Starlink.
„Etwas mehr als 10 % der südafrikanischen Haushalte haben zu Hause Zugang zum Internet“, schreibt AfriForum-Aktivist Ernst van Zyl . „Während etwa 17 % der Haushalte in Großstädten über einen Internetzugang zu Hause verfügen, können sich in ländlichen Haushalten nur 1,7 % diesen Luxus leisten. Während es derzeit in Südafrika zwischen den ländlichen und städtischen Gebieten eine Internet-Kluft gibt, stellt satellitengestützte Technologie wie Starlink die logische Brücke dar. Der Hauptfaktor, der diesen Brückenschlag derzeit blockiert, ist eine auf die Hautfarbe bezogene Politik. Ein markantes Beispiel einer bitteren Ernte.“
Die Bürgerrechtsorganisation AfriForum hat eine Petition gegen das rassistische Verbot von Starlink gestartet, das sie als „zu weiß“ bezeichnet.
Die Petition fordert die Unterzeichner auf, „Nein zu der rassistisch besessenen Independent Communications Authority of South Africa (ICASA) zu sagen, die Starlink in Südafrika blockiert“:
„Keine Satellitendienste für Starlink, weil sie „zu weiß“ sind?
AfriForum hat einen schriftlichen Kommentar an die ICASA übermittelt und die Behörde darin aufgefordert, ihre strengen rassenbasierten Kriterien aufzugeben, die verhindern , dass das Starlink-Satellitennetzwerk eine südafrikanische Lizenz erhält.
Die verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten, die Starlink in Südafrika bieten wird, werden einen großen Beitrag zur Verbrechensprävention und Verbesserung der Reaktionszeiten leisten, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der Mobilfunkempfang oft unzuverlässig oder überhaupt nicht vorhanden ist.
Indem ICASA den Betrieb von Starlink in Südafrika aus rassistischen Gründen verbietet, beraubt es die ländlichen Gemeinden einer zuverlässigen, lebensrettenden Alternative.“
Als meine Kinder aufwuchsen, kannte ich einen jungen Mann, der charmant, witzig und umgänglich war und ganz offensichtlich schwul sein wollte. Es hat niemanden überrascht, als er sich mit 13 Jahren geoutet hat. Alles wäre gut gewesen, wenn COVID nicht während seines Studiums zugeschlagen hätte. Isoliert und deprimiert meldete er sich für eine Therapie an, die bei einem Therapeuten endete, der ihm mitteilte, dass er eigentlich eine Frau sei. (Ich bin sicher, dass Algorithmen in den sozialen Medien, wie die des chinesischen Unternehmens TikTok, dazu beitrugen, ihn in diese Richtung zu lenken.)
Dieser junge Mann hat nun Hormone und zwei Operationen hinter sich. Oben ist er prall gefüllt und unten fehlt ihm etwas. Die große Frage ist, ob er sein Glück finden wird.
Leider stehen die Chancen für meinen jungen Freund schlecht, zumindest laut einer umfangreichen Studie, die in Houston durchgeführt und im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, einer Ausgabe von Oxford Academic, das wiederum zur Oxford University Press gehört. Mit anderen Worten: eine große Studie, die in einem angesehenen Forum veröffentlicht wurde. Laut dieser Studie sind die Patienten nach der Operation und nach dem Abklingen der Euphorie, die mit der Verwirklichung eines Traums verbunden ist, tief deprimiert.
In der Studie wurden Informationen von 107 583 Patienten aus der TriNetX-Datenbank untersucht. (Elektronische Krankenakten sind sehr hilfreich, um große Bevölkerungsgruppen zu untersuchen.) Die Studie untersuchte Menschen über 18 Jahren mit Geschlechtsdysphorie und teilte sie für die Datenanalyse in sechs nützliche Kategorien ein.
WPATH, die größte Organisation, die Ärzten und Krankenhäusern die „Transgender“-Ideologie aufdrängt, würde zusammen mit der üblichen Ansammlung von Aktivisten zweifellos vorhersagen, dass die Studie ein erhöhtes Maß an Glück bei Menschen nach einer Operation zeigt. Sie würden sicherlich argumentieren, dass so genannte „Transgender“-Personen, die sich einer Operation unterzogen haben, auf magische Weise weniger depressiv sind, weniger zu Drogenmissbrauch neigen und weniger wahrscheinlich Selbstmord begehen.
In Wirklichkeit war das Gegenteil der Fall, und zwar nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Diejenigen, die sich einer Operation unterzogen, waren deutlich unglücklicher als ihre so genannten „Transgender“-Kollegen, die ihren Körper nicht aufgeschnitten und zerschnitten hatten:
Anhand von 107 583 Patienten zeigte sich, dass diejenigen, die sich einem chirurgischen Eingriff unterzogen, ein deutlich höheres Risiko für Depressionen, Angstzustände, Suizidgedanken und Substanzkonsumstörungen aufwiesen als diejenigen, die sich keinem chirurgischen Eingriff unterzogen. Bei Männern, die sich einem chirurgischen Eingriff unterzogen, war die Prävalenz von Depressionen (25,4 % vs. 11,5 %, RR 2,203, P < 0,0001) und Angstzuständen (12,8 % vs. 2,6 %, RR 4,882, P < 0,0001) höher. Bei Frauen zeigten sich ähnliche Tendenzen mit erhöhter Depression (22,9 % vs. 14,6 %, RR 1,563, P < 0,0001) und Angstzuständen (10,5 % vs. 7,1 %, RR 1,478, P < 0,0001). Feminisierende Personen zeigten ein besonders hohes Risiko für Depressionen (RR 1,783, P = 0,0298) und Substanzkonsumstörungen (RR 1,284, P < 0,0001).
Leider hält sich die Studie mit der offensichtlichen Schlussfolgerung zurück, dass es sich beim so genannten Transgenderismus um eine psychische und nicht um eine körperliche Erkrankung handelt. Die Verstümmelung des eigenen Körpers, selbst wenn sie von Herzen gewünscht wird und angeblich einem vermeintlich „besseren Körper“ entspricht, ist keine Lösung für die zugrunde liegenden Probleme der Geschlechtsdysphorie.
Oder wie das alte Sprichwort sagt: „Wo du hingehst, da bist du“. Mit einer Operation kann man sich nicht selbst aus dem Weg gehen. Operationen sind gut, um bestimmte medizinische Probleme zu beheben (z. B. eine kaputte Hüfte oder ein Herzfehler) oder sogar kleine kosmetische Korrekturen vorzunehmen (z. B. eine Nasenkorrektur), aber sie können eine kaputte Psyche nicht heilen.
Aber auch das will oder kann die Studie nicht anerkennen. Stattdessen glaubt sie, dass die Probleme nach der Operation zum Teil aus der „Stigmatisierung und dem Mangel an Geschlechtsbestätigung“ resultieren. Das kann nicht richtig sein, denn die Stigmatisierung und der Mangel an Geschlechtsbestätigung bestehen logischerweise sowohl vor als auch nach der verstümmelnden Operation. Die Logik ignorierend, empfiehlt die Studie „fortlaufende, geschlechtssensible psychische Unterstützung für Transgender-Personen nach der Operation“. Die gleiche Logik besagt, dass auch dies nicht helfen wird.
Auch hier gilt: Wo immer Sie hingehen, da sind Sie. Sich die Brüste abzuschneiden oder sich selbst zu kastrieren wird daran nichts ändern, egal wie sehr man sich für „psychische Unterstützung“ bei Ideologen anmeldet, die, wie der Therapeut, den mein junger Freund aufsuchte, eigentlich Hämmer sind, die glauben, dass alles ein Transgender-Nagel ist.
Der Transgender-Wahnsinn wird vorübergehen, wie alle gesellschaftlichen Wahnvorstellungen. Er wird jedoch so viele zerstörte Leben hinterlassen.
Derzeit lebt mein junger Freund den Traum eines Narzissten, indem er endlose Fotos von seinem feminisierten Selbst macht, um sich zu bestätigen, dass er wirklich ein Mädchen ist. Irgendwann werden diese Fotos jedoch nicht mehr helfen. Ich fürchte, dass dieser einst brillante, witzige, gesellige junge Mann in einen Abgrund stürzen wird, wenn er auf seinen Eunuchen-Körper herabblickt und erkennt, dass es kein Zurück mehr gibt.
Die deutsche Ampel-Regierung fördert mit Steuergeldern eine Broschüre, die Anleitungen zum Kampf gegen politische Gegner enthält. Der Ratgeber gibt Tipps für Antifaschisten, diffamiert Andersdenkende als “Nazis” und rechtfertigt Selbstjustiz. Finanziert wurde er vom Familienministerium.
[…]
“Nazis” seien laut der Broschüre nicht nur Neonazis, sondern auch Menschen, die eine “Deindustrialisierung Deutschlands befürchten”. Kritiker der Klimapolitik gelten demnach als extrem rechts.
[…]
Besonders brisant: Die Broschüre gibt konkrete Anweisungen, um politischen Gegnern “Schaden zuzufügen”.
[…]
Die Broschüre behauptet zudem, dass Rechtsextreme überall seien – selbst unter Akademikern: “Innerhalb der extremen Rechten finden sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, darunter auch welche mit hoher formaler Bildung wie ÄrztInnen, AnwältInnen und ProfessorInnen.”
Dresdner Polizisten haben gestern einen Mann (22) festgenommen, der mutmaßlich zwei Frauen sowie ein Kind sexuell belästigt hat.
Der 22-jährige Iraker steht im Verdacht eine Jugendliche (17) auf der Loschwitzer Straße sowie ein Mädchen (10) auf der Wägnerstraße unsittlich berührt zu haben. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen wenig später stellen.
Im Zuge der Ermittlungen wegen sexueller Belästigung ergab sich der Verdacht, dass der Mann auch für eine ähnlich gelagerte Straftat am Mittwoch verantwortlich ist (siehe Medieninformation Nr. 145/25 vom 6. März 2025).
Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Wie berichtet, haben sich sowohl AfD als auch die Unionsparteien im Bundestag nach den staatlichen Finanzierungen privater Nichtregierungsorganisationen (NGOs) erkundigt. Das missfiel den linken Parteien, allen voran der SPD. Der mit Abstand größte Verlierer der letzten Bundestagswahl hat in den Sondierungsgesprächen mit CDU und CSU sogar den Verzicht auf solche Fragen zur Bedingung für Koalitionsgespräche gemacht.
Linke toben über Aufdeckung von staatlichem NGO-Sponsoring
Man sah, auch bei den Grünen, sogar eine „Einschüchterung“ der Zivilgesellschaft. Auch, dass die staatliche Finanzierung der sogenannten „Omas gegen Rechts“ aufgedeckt wurde, missfiel den Genossen.
„Schattenwelt“ statt „Deep state“
Vielleicht hat die Welt doch recht, meint deshalb Jan Fleischhauer in seiner Kolumne im Focus. Die Tageszeitung Welthatte im Zusammenhang mit der linken Hysterie von einem „Deep State“ gesprochen. Wenn es verboten ist, nach Geldflüssen zu fragen, weil bereits die Frage als demokratiefeindlich gilt, dann sei die Bezeichnung „tiefer Staat“ sogar noch zu harmlos, vielleicht sollte man eher von einem „Schattenstaat“ sprechen.
Abmachung mit Medien: Studien gegen Aufmerksamkeit
Die Vorliebe der Mainstream-Medien für die staatlich finanzierten NGOs hat laut Fleischhauer ganz einfache Gründe: Es handelt sich um ein Tauschgeschäft, NGOs bieten die gewünschten Studien, die Journalisteen dafür die nötige mediale Aufmerksamkeit. Auch deshalb sorgen Anfragen zu den Geldflüssen öffentlicher Stellen an die „Nichtregierungsorganisationen“ bei den großen Medien für Entsetzen. So gab es in dieser Woche auch schon einen offenen Brief von 1.700 sogenannten „Forschenden“, die – mal wieder – eine Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft befürchten, sollte die Finanzierung der NGOs ans Tageslicht kommen.
Linke NGOs rufen zum Denunzieren auf
Oft handelt es sich bei den besagten Organisationen um fragwürdige Institutionen, nicht selten markieren sie ihre Gegner als Feinde. Da ist beispielsweise die linke Amadeu Antonio Stiftung, die kürzlich erst eine anonyme Meldeplattform für „Antifeminismus“ einrichtete. Für die Einstufung vermeintlicher Frauenfeindlichkeit reichen allerdings schon Aussagen, wie jene, dass Personen mit Penis keine Frauen sein können.
SPD will bei Kritik an NGO-Finanzierung nicht mit Union regieren
Zentral bei der Verteilung der Steuergelder ist das Bundesfamilienministerium. Aus diesem Ressort kommen teilweise ganze Etats der NGOs. Die Amadeu Antonio Stiftung etwa erhielt im Jahr 2023 6.291.809 Euro, über fünf Millionen davon kamen allerdings aus staatlichen Mitteln. Auch in Österreich gibt es ähnliche fast oder ganz steuerfinanzierte NGOs, so etwa das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) oder linke Migrantenvereine.
Wer linke Interessen hinterfragt, stellt Demokratie infrage
Bei linken Interessen geht es jedoch immer ums Ganze, befindet Fleischhauer. Wer das hinterfragt, stelle die Demokratie und den Rechtsstaat zur Disposition. Diese linke Definitionsmacht sei auch ein Geschäftsmodell. Wer sich den Meinungen und Definitionen der linken Institutionen füge, habe Chancen auf eine „Beamtenstelle im Beauftragtenwesen“.
Wird Merz auch hier umfallen?
Zurück zu den „Omas gegen Rechts“: Besonders unglücklich mit den Anfragen zum umstrittenen Rentnerinnen-Verein war auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil. Der relativiert die Förderungen für die „Omas“, es gebe ja schließlich wichtigeres. Gleichzeitig ist das Interesse der Union an der Thematik dann aber doch so wichtig, dass man erst gar nicht in Koalitionsverhandlungen gehen will, solange das Thema nicht weiter totgeschwiegen werde. Nachdem sich Merz bereits von seinem zentralen Wahlkampfversprechen abwandte und die Asylwende absagte, ist mit einer weiteren Auseinandersetzung seiner CDU und der Schwesterpartei mit den staatlichen Alimentierungen linker Vereine wohl nicht zu rechnen.
Ein Mann, ein illegal im Land lebender Nordafrikaner, wird kontrolliert. In seiner Tasche finden die Polizisten verschiedene verpackte Päckchen mit Aufschriften. Sie enthalten Kokain und Marihuana.
Die Person bestreitet nicht, dass er diese Päckchen über die Gefängnismauern werfen sollte. Nachrichten in seinem Mobiltelefon belegen, dass er seit dem 3. Februar etwa 20 Mal Bestellungen aus dem Gefängnis heraus aufgegeben hat. Er sagte jedoch, dass es sich um eine humanitäre Geste während des Ramadan für die Menschen im Gefängnis handele, denen es an allem fehle.