Messerstecherei unter Syrern in Waffenverbotszone

Bei einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Syrern am Wielandplatz im 10. Bezirk von Wien, wurde einer der beiden durch einen Messerstich in die Niere verletzt – und das mitten in der „Waffenverbotszone Favoriten“.

Messerstecherei in Waffenverbotszone: Syrer verletzt zwei andere Syrer | Exxpress

Gegen 14:00 Uhr soll heute am Wielandplatz eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Männern eskaliert sein. Im Zuge des Streits zog einer der beiden ein Messer und versetzte seinem 27-jährigen Kontrahenten einen Stich in den unteren Rücken. Als ein weiterer Mann dem Opfer zur Hilfe eilte, sprühte der Angreifer Pfefferspray in seine Richtung und stach ebenfalls mit dem Messer auf ihn ein. Der 31-Jährige erlitt dabei eine Stichverletzung an seinem linken Unterarm. Anschließend flüchtete der mutmaßliche Täter in unbekannte Richtung. Die beiden Verletzten wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.

Die Fahndungsmaßnahmen nach dem mutmaßlichen Täter laufen auf Hochtouren.

Presseaussendungen LPD Wien

Frankreich gab zig Millionen für Samsung-Tablets für Gefangene aus, jetzt stellen die Behörden das Programm nach einem Sturm der Entrüstung ein

Screenshot youtube

Nachdem Gefangene auf TikTok mit ihren Samsung-Tablets geprahlt haben, die von der französischen Regierung für insgesamt 120 Millionen Euro kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, stellt die Regierung das Programm nun verlegen ein.

Obwohl die Tablets mit Einschränkungen versehen sein sollten, hatten die Gefangenen bereits herausgefunden, wie sie diese umgehen können und streamen Musik, spielen Videospiele und schauen Filme, womit sie auf TikTok prahlten.

Nachdem Gefangene auf TikTok mit ihren Samsung-Tablets geprahlt haben, die von der französischen Regierung für insgesamt 120 Millionen Euro kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, stellt die Regierung das Programm nun verlegen ein.

Obwohl die Tablets mit Einschränkungen versehen sein sollten, hatten die Gefangenen bereits herausgefunden, wie sie diese umgehen können und streamen Musik, spielen Videospiele und schauen Filme, womit sie auf TikTok prahlten.
Nun hat das französische Justizministerium die Finanzierung des Programms „Digital in Detention“ eingestellt. Am Samstag beantragte Innenminister Gérald Darmanin ein Moratorium und eine Prüfung des Programms, deren Ergebnisse in 15 Tagen erwartet werden. Obwohl fast die Hälfte des Geldes bereits ausgegeben wurde, will die Regierung 65 Millionen Euro, die noch nicht ausgegeben wurden, einfrieren.

Französische Häftlinge schmuggeln seit Jahren Smartphones ein, und das Gefängnispersonal hatte Mühe, den Umlauf dieser Waren unter Kontrolle zu bringen, doch die Tablets wurden vom Gefängnispersonal installiert.

„Der größte Fehler, den das Gefängnis hätte machen können“, spottete ein TikTok-Nutzer, @rotation_59. „Überlasst das nicht mir. Eure Tablets sind für uns jetzt für viele Dinge nützlich.“

Im Rahmen des Programms „Digital in Detention“ gibt es inzwischen rund 25.000 solcher Geräte in französischen Gefängnissen. Ziel war es, den Gefangenen die Möglichkeit zu geben, mehr Aufgaben direkt von ihrer Zelle aus zu erledigen, z. B. E-Mails an ihre Anwälte zu schreiben, Besuchstermine zu vereinbaren oder ihr Gefängnisgeld zu verwalten. Damit sollte auch die Belastung der Justizvollzugsbeamten verringert werden, die eine Reihe von Aufgaben für die Gefangenen erledigen mussten, bevor die Tablets eintrafen.

Häftlinge wie Rotation_59 begannen jedoch, von anderen Häftlingen 50 € pro Person für ein Videotutorial zu verlangen, um ihre Geräte zu entsperren und sie ohne Einschränkungen mit dem Internet zu verbinden.

Ein anderer Gefangener sagte gegenüber Le Figaro: „Wir wussten schon lange, dass wir diese Tablets bekommen würden, aber bei uns wurden sie erst vor etwa zwei Wochen installiert“, sagte er. „Uns wurde gesagt, dass sie verschlüsselt und sicher seien, und sie sind mit Metallnieten an der Zellenwand befestigt.“

Viele Gefangene haben jedoch herausgefunden, wie sie die Tablets von den Wänden entfernen und die Beschränkungen umgehen können.

„Tatsächlich musste man sie nur zurücksetzen, indem man den Einschaltknopf und die Lautstärketaste gleichzeitig drückte“, prahlte er.

France spent tens of millions on Samsung tablets for prisoners, now authorities cancel the program after uproar

Innsbruck: Iraner sticht auf Österreicher ein

Wikimedia Commons, Austrian Government/Police (“Bundespolizei”),  PD Austria

Ein 34-jähriger Iraner steht im Verdacht, am 9. März 2025 gegen 07.30 Uhr in einer Wohnung in Innsbruck einen 43-jährigen Österreicher mit einem bislang unbekannten messerähnlichen Gegenstand attackiert und dem Österreicher eine ca. 30 cm lange Schnittverletzung am linken Unterarm zugefügt zu haben. Der 43-Jährige musste in die Innsbrucker Klinik eingeliefert und stationär aufgenommen werden. Der Iraner wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Im Zuge einer ersten Einvernahme zeigte sich der Mann nicht geständig. Weitere Ermittlungen sind im Gange. Über den Verdächtigen wurde die U-Haft verhängt.

Presseaussendungen LPD Tirol

Ansbach: Einbrecher mit arabischem Namen schlägt Rentner in seiner Wohnung tot

In diesem Haus (vorne links) geschah der Mord. Wikimedia Commons ,Tilman2007,CC-BY-SA-4.0

Ein bislang unbekannter Täter überfiel in der Nacht von Faschingsdienstag (04.03.2025) auf Aschermittwoch (05.03.252) einen Mann in seiner Wohnung in Ansbach. Der 66-jährige Geschädigte ist am frühen Freitagmorgen (07.03.2025) verstorben. Die Kriminalpolizei Ansbach ermittelt zwischenzeitlich wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts und bittet erneut um Hinweise aus der Bevölkerung.

Wie berichtet, ging am 05.03.2025 gegen 13.30 Uhr über den Polizeinotruf die Mitteilung ein, dass ein Mann mehrere Stunden zuvor in seiner Wohnung in der Büttenstraße (etwa auf Höhe des dortigen italienischen Restaurants) überfallen und schwer verletzt worden sei.

Eine Streife der Polizeiinspektion Ansbach traf in der Wohnung auf den Mitteiler und den Geschädigten (66). Laut Aussage des 66-Jährigen verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter gegen Mitternacht gewaltsam Zugang zu seiner Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Der Geschädigte lag zu diesem Zeitpunkt schlafend im Bett, der Unbekannte verprügelte den Mann und fügte ihm schwere Kopfverletzungen zu.

Als der Geschädigte mehrere Stunden später wieder zu sich kam, verständigte er den Mitteiler, welcher die Polizei anrief. Der 66-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

In der Nacht zum heutigen Freitag (07.03.2025) verließ der schwer verletzte Mann aus bislang unbekannten Gründen das Klinikum. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung mehrerer Streifen der Polizeiinspektion Ansbach, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, konnte er wenige Stunden später leblos aufgefunden werden. Reanimationsversuche blieben erfolglos.

Auf Grund des wahrscheinlichen Zusammenhangs des Todes des Mannes mit dem vorausgegangenen Gewaltdelikt aus der Vornacht hat zwischenzeitlich die Mordkommission der Ansbacher Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen. Die Beamten bitten in diesem Zusammenhang erneut die Bevölkerung um Mithilfe:

   - Wer hat in der Nacht von Faschingsdienstag auf Aschermittwoch 
     verdächtige Geräusche in der Büttenstraße wahrgenommen?
   - Wer hat verdächtige Wahrnehmungen in der Ansbacher Innenstadt, 
     möglicherweise im Bereich des Martin-Luther-Platzes gemacht?
   - Wem ist/sind in dem Zusammenhang eine oder mehrere Personen 
     aufgefallen, die sich verdächtig verhalten haben oder sich 
     möglicherweise zügig aus dem Bereich Büttenstraße entfernt 
     haben?
   - Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben?

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0911 2112 – 3333 entgegen.

POL-MFR: (241) Mann in Wohnung überfallen und schwer verletzt – Geschädigter … | Presseportal

BILD erfuhr: Die Ermittler suchen einen Mann mit arabischen Namen.

m.bild.de

Vorsitzender der Bischofskonferenz grenzt AfD-Wähler aus, ihre Kirchensteuer nimmt er aber schon

Bischof Georg Bätzing kündigt den zehn Millionen Wählern der AfD die Solidarität der katholischen Kirche auf.
Foto: Martin Kraft / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Auf der derzeit stattfindenden Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2025 im Kloster Steinfeld (Nordrhein-Westfalen) hat deren Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, neuerlich gegen die AfD und deren Wähler gehetzt. Seine Einlassungen waren von jenen eines Systempolitikers nicht zu unterscheiden.

AfD „spalterisch und antieuropäisch“

In einer Pressekonferenz auf die AfD und das Ergebnis der Bundestagswahl angesprochen, beurteilte Bätzing gestern, Montag, das erfolgreiche Abschneiden der AfD als „sehr besorgniserregend“ und sprach den Wählern der Partei die Solidarität der katholischen Kirche ab. Der Partei unterstellte er einen „völkischen Nationalismus, und dass sie „christliche Grundwerte“ nicht vertreten würde. Die „Unverfrorenheit“, mit der AfD-Chefin Alice Weidel im Wahlkampf „spalterische, antieuropäische und pro-Putin-Positionen“ vertreten habe, hätten ihn „geradezu schockiert“, so der Kirchenfürst.

Keine Solidarität mit AfD-Wählern

In seiner Stellungnahme ging er aber nicht nur auf die Partei und deren Co-Vorsitzende los, sondern auch auf deren Wähler. Wörtlich sagte er:

Die Zeiten sind vorbei, dass man sagen könnte, es sind die Unzufriedenen im Land, die auch AfD wählen und mit denen muss man sehr maßvoll umgehen, wir müssen unterscheiden zwischen der Partei und ihren Wählern. Ich sage, wer bei der Bundestagswahl AfD gewählt habe, wusste, was er unterstützen will. Und da muss er dafür Verantwortung übernehmen. Mit unserer Solidarität darf er dafür nicht rechnen.

Solidarisch mit Messerstechern und Vergewaltigern?

„Wir wollen ein freiheitliches, weltoffenes und solidarisches Land haben“, betonte der Bischof. Und weiter: „Nicht nur für die Deutschen, sondern für alle Menschen, die in unserem Land leben, die Bürger sind oder ein Bleiberecht haben.“ Zugleich forderte er eine „humane Migrationspolitik“, die ein „gesundes Maß“ an Familiennachzug berücksichtigt.

Die von illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ ermordeten Männer, Frauen und Kinder fanden in seinen Ausführungen hingegen keine Erwähnung.

Vorsitzender der Bischofskonferenz grenzt AfD-Wähler aus, ihre Kirchensteuer nimmt er aber schon – Unzensuriert

Deutschland warnt vor Reisen in die USA wegen der neuen US Transgender-Politik

Deutschland hat seine geschlechtsverwirrten Bürger gewarnt, dass sie Schwierigkeiten bei der Einreise in die Vereinigten Staaten haben werden, wenn ihre Geschlechtsbezeichnung im Reisepass nicht mit dem Geschlecht in ihrer Geburtsurkunde übereinstimmt.

Ein deutscher Beamter teilte dem LGBTQ+-Medienorgan The Advocate mit, dass „transgender und nicht-binäre Personen, die von Deutschland in die Vereinigten Staaten reisen, sich vor ihrer Reise in die USA mit den zuständigen US-Behörden in Verbindung setzen sollten, um sich über die aktuellen Einreisebestimmungen zu erkundigen.“

Als Reaktion auf die deutsche Ankündigung behauptete ein anderes LGBTQ+-Medienorgan, dass dies ein Beispiel dafür sei, dass Donald Trump weiterhin „die [sogenannte] Trans-Gemeinschaft terrorisiert“.

Im Februar revidierte das US-Außenministerium die unter der Biden-Regierung erlassenen Richtlinien, die andere Bezeichnungen als „männlich“ oder „weiblich“ in den Reisedokumenten von Ausländern, die in die USA reisen, akzeptierten.

Wer nun versucht, die strengen neuen Regeln zu umgehen, die nur zwei Geschlechter anerkennen, riskiert nicht nur, dass ihm die Einreise in die USA verweigert wird, sondern auch ein dauerhaftes Einreiseverbot in die USA.

„In Fällen, in denen der Verdacht besteht, dass Antragsteller ihren Reisezweck oder ihr Geschlecht falsch angegeben haben, sollten Sie prüfen, ob diese Falschdarstellung so wesentlich ist, dass sie die Feststellung der Nichtberechtigung stützt“, hat Außenminister Marco Rubio das Konsulatspersonal angewiesen.

Als Trump Anfang Februar eine Durchführungsverordnung erließ, die Männern den Zugang zu Frauensportarten verbot, beauftragte er Rubio, dem Internationalen Olympischen Komitee mitzuteilen, dass „Amerika den Transgender-Irrsinn kategorisch ablehnt. Wir wollen, dass sie alles ändern, was mit den Olympischen Spielen und mit diesem absolut lächerlichen Thema zu tun hat.

Außerdem wies er die Leiterin des Heimatschutzes, Kristi Noem, an, „alle Visumsanträge von Männern abzulehnen, die versuchen, auf betrügerische Weise in die Vereinigten Staaten einzureisen und sich dabei als weibliche Athleten auszugeben, um zu den Spielen zu gelangen.“

Während die Richtlinie zunächst auf ausländische Athleten abzielte, die an den Olympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles teilnehmen wollten, wird sie nun allgemeiner auf alle ausländischen Reisenden angewandt, die aufgrund ihres Geschlechts in die USA einreisen wollen.

„Jeder Visumantragsteller muss seine Glaubwürdigkeit, seine Identität und den Zweck seiner Reise zur Zufriedenheit des Konsularbeamten nachweisen„, und die Konsularbeamten haben die Befugnis, alle Informationen oder Dokumente anzufordern, die notwendig sind, um die Identität des Antragstellers und seine Qualifikation für das Visum festzustellen“, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums dem Medienorgan Advocate.
„Dies gilt auch für den Fall, dass die von einem Antragsteller vorgelegten Ausweisdokumente nicht übereinstimmen“, so der Sprecher weiter. „Um das Geschlecht eines Antragstellers bei der Geburt zu überprüfen, kann der Konsularbeamte die vom Antragsteller vorgelegten Dokumente berücksichtigen, einschließlich seines Reisepasses oder seiner Geburtsurkunde und, falls erforderlich, weitere Dokumente.“

Nicht nur die Visa werden einer genaueren Prüfung unterzogen, sondern das Außenministerium wird auch keine US-Reisepässe mehr ausstellen, in denen das Geschlecht mit einem X gekennzeichnet ist.

„Wir stellen nur noch US-Reisepässe mit einem männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmal aus, das dem biologischen Geschlecht des Antragstellers entspricht, wie es in der Exekutivverordnung definiert ist“, sagte der Sprecher, obwohl “US-Reisepässe, die zuvor mit einem X-Kennzeichen ausgestellt wurden, bis zu ihrem Ablaufdatum für Reisen gültig bleiben.“

Kurz nach seinem Amtsantritt unterzeichnete Donald Trump eine umfassende Durchführungsverordnung (Executive Order, EO), um die Bundesbehörden von der Gender-Ideologie zu befreien, und eine weitere, die Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (Diversity, Equity and Inclusion, DEI) abschafft, die sich unter Joe Bidens Amtszeit in der gesamten Regierung auf allen Ebenen etabliert und ausgebreitet hatten.

Während seiner Antrittsrede in der Rotunde des US-Kapitols sagte Trump: „Ich werde die Politik der Regierung beenden, Ethnie und Geschlecht in jeden Aspekt des öffentlichen und privaten Lebens zu integrieren.“

„Von heute an wird es die offizielle Politik der Regierung der Vereinigten Staaten sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich“, verkündete er.

Der erste Erlass mit dem Titel „Defending Women from Gender Ideology Extremism and Restoring Biological Truth to the Federal Government“ (Verteidigung der Frauen vor geschlechtsideologischem Extremismus und Wiederherstellung der biologischen Wahrheit in der Bundesregierung) zielt darauf ab, die „Vernunft“ und „Realität“ wiederherzustellen, wie die Bundesregierung Gesetze auslegt und das Tagesgeschäft führt.

„Wir legen heute fest, dass es die Politik der Vereinigten Staaten ist, zwei Geschlechter anzuerkennen: männlich und weiblich. Diese Geschlechter sind nicht veränderbar und beruhen auf einer grundlegenden und unbestreitbaren Realität“, sagte ein Trump-Beamter vor Reportern.

Germany issues ‘warning’ about US travel due to new transgender policies – LifeSite

Schwedens globalistische Linke drängt auf staatlich angeordnete multikulturelle Wohnviertel

Die frühere schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson, Vorsitzende der globalistischen linken Sozialdemokratischen Partei, unterstützt einen radikalen Vorschlag, der, sollte er zum Gesetz werden, den Staat dazu verpflichten würde, Einwanderer aus anderen Kulturen in Gebiete mit einer größeren Zahl gebürtiger Schweden umzuverteilen.

Der umstrittene Plan, der erhebliche Reaktionen hervorrief, wurde dem schwedischen Volk von den Sozialisten unter dem Deckmantel der „Bekämpfung der Segregation“ vorgestellt und sieht den Abriss von Wohnhäusern in Gebieten mit hohem Einwandereranteil sowie die Umsiedlung der im Ausland geborenen Bewohner in Viertel mit einem höheren Anteil einheimischer Schweden vor,  berichtete  die schwedische Zeitung Expressen .

Die ehemalige Premierministerin sagte während ihres Wahlkampfs 2022, dass Schweden darauf hinarbeiten sollte, eine „gemischte und gleichberechtigte Gesellschaft“ ohne ethnische Enklaven wie die sogenannten „Somalitowns“ zu werden.

Angeführt wird diese aggressive Kampagne zur Schaffung staatlich verordneter multikultureller Wohnviertel, die vermutlich zu gleichen Teilen aus im Ausland geborenen und gebürtigen Schweden bestehen. Der sozialdemokratische Abgeordnete Lawen Redar ist ein irakischer Kurde und Schwede, der als politisch-kultureller Sprecher der Partei fungiert.

Redar wurde zum Vorsitzenden der neu geschaffenen Gruppe für Segregationspolitik der Sozialdemokraten im schwedischen Parlament ernannt.

Er sagt, Segregation sei die Ursache für Schwedens größte soziale Probleme, zu denen hohe Kriminalität, Arbeitslosigkeit und schlechte Bildungsergebnisse gehörten.

Für den Fall, dass es den Sozialdemokraten bei den Wahlen 2026 gelingt, in der Mitte-rechts-Koalition erneut an die Macht zu kommen, hat Andersson signalisiert, dass sie die sogenannten „schwedischen Verhandlungen“ vorantreiben wolle.

Diese Initiative würde Druck auf die Kommunen ausüben, sogenannte „gefährdete Gebiete“, in denen Migranten leben, durch eine Kombination aus finanziellen Anreizen und Sanktionen aufzulösen und so die Einhaltung der radikalen Vision der Linken vom Multikulturalismus zu gewährleisten.

Kritiker des Plans bezeichnen ihn unterdessen als einen unverhohlenen Versuch sozialer Manipulation. Ziel sei es, traditionelle schwedische Wohngegenden aufzulösen und eine von der Regierung verordnete Vielfalt durchzusetzen, für die niemand gestimmt habe.

Konservative und nationalistische Gruppen bezeichnen den Plan als eklatanten Angriff auf die einzigartige kulturelle Identität Schwedens. Viele sind überzeugt, dass die Zwangsumsiedlung der Einwandererbevölkerung in überwiegend schwedische Viertel die wachsenden sozialen Probleme des Landes nicht lösen werde, sondern im Gegenteil den Zerfall schwedischer Traditionen, Kultur und Lebensart beschleunigen werde.

Kritiker weisen zudem darauf hin, dass die Sozialdemokraten in den acht Jahren ihrer Amtszeit, von 2014 bis 2022, Zeit hatten, die Probleme des Landes anzugehen, dabei jedoch kläglich versagt hätten, wirksame Lösungen umzusetzen.

Andersson seinerseits weigerte sich, die Verantwortung für den immer beklagenswerteren Zustand Schwedens zu übernehmen. Er wies die Kritik der Gegenpartei zurück und gab ihr die Schuld.

“Als wir versuchten, mit bescheidenen Steueränderungen große Reformen zu finanzieren, drohte man uns mit einem Misstrauensvotum”, sagte er und überging geflissentlich die Untätigkeit seiner Partei, als diese die Chance dazu hatte.

Bemerkenswert ist, dass es allein im Januar  in ganz Schweden 32 Bombenanschläge gab  , die meisten davon in der Hauptstadt Stockholm. Die nationalkonservative Partei Schwedendemokraten macht für den Anstieg der Bandenkriminalität die Masseneinwanderung aus „dysfunktionalen Ländern“ verantwortlich.

Schweden, einst das sicherste, kulturell harmonischste und ethnisch homogenste Land Europas, ist heute eines der gefährlichsten und weist eine der  höchsten Mordraten  der Region auf.

Anstatt ihre desaströse Einwanderungspolitik zu überdenken, versuchen Schwedens linke Globalisten nun, radikale gesellschaftliche Veränderungen von oben durchzusetzen und ignorieren dabei alle Bedenken.

Schwedens globalistische Linke drängt auf staatlich angeordnete multikulturelle Wohnviertel. – Gateway-Hispanisch

Österreich: Muslime schreien „Allahu akbar“ und strömen durch die Straßen Wiens, um die Dschihad-Massaker in Syrien zu feiern

https://twitter.com/LizaRosen0000/status/1898432814506213878

https://twitter.com/LizaRosen0000/status/1898432814506213878

Wir sind hier nicht in Damaskus, sondern in Wien. Die Europäer müssen jetzt aufwachen.

Schauen Sie sich das an: Arabische muslimische Männer, die aus Syrien nach Europa eingedrungen sind, überschwemmten die Straßen von Wien, Österreich, um ihre Loyalität und öffentliche Unterstützung für das neue Dschihad-Regime in Syrien zu zeigen.

Wenn der Dschihad so fantastisch ist, warum sind sie dann nicht in ihrem Heimatland geblieben?
Sollten sie alle abgeschoben werden? Die Frage ist: Ja oder Nein?

https://twitter.com/realMaalouf/status/1898795004539387920

https://twitter.com/realMaalouf/status/1898795004539387920

„Während syrische Christen in Syrien verfolgt und getötet werden, laufen syrische Muslime durch deutsche Städte und rufen ‘Allahu Akbar’.“

Was für eine glänzende Zukunft hat sich Europa da geschaffen.

Austria: Muslims screaming ‘Allahu akbar’ flood streets of Vienna to celebrate jihad massacres in Syria

Neue Asyl-Betrugsmasche: Westukrainische Familien plündern das Sozialsystem

Österreich warnt vor einem besorgniserregenden Trend: Immer mehr Großfamilien aus der Westukraine, die aus nicht vom Krieg betroffenen Regionen stammen, scheinen das österreichische Sozialsystem gezielt auszunutzen. Behörden schlagen Alarm – doch politisch wird nur halbherzig reagiert.

Das österreichische Asylsystem wird einmal mehr zum Selbstbedienungsladen, diesmal für Familien aus der Westukraine, insbesondere aus Transkarpatien, einer Region, die vom Krieg verschont geblieben ist. Laut dem Salzburger Asyl-Koordinator Anton Holzer häufen sich die Fälle, in denen große Familien mit frisch ausgestellten ukrainischen Pässen ankommen – oft ohne Sprachkenntnisse oder Schulbildung.

Die Folgen für das Sozialsystem sind enorm: In Salzburg sollen bereits 90 % aller neuen Anträge von dieser Personengruppe stammen. Pro Kind gibt es zwischen 180 und 250 Euro monatlich, dazu kommen Wohnkostenzuschüsse und Familienbeihilfe – ein Millionengeschäft auf Kosten der Steuerzahler.

Besonders perfide: Viele dieser „Flüchtlinge“ waren offenbar zuvor in anderen EU-Ländern wie Spanien oder Frankreich gemeldet und beziehen nun in Österreich erneut Sozialleistungen. Ein klarer Fall von Asyl-Tourismus, der auf konsequente Kontrollen stoßen sollte – doch bislang bleibt es bei politischen Ankündigungen.

Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) betont zwar, man wolle „Missbrauch verhindern“, doch statt harter Maßnahmen gibt es lediglich eine Taskforce, die bestenfalls einige Einzelfälle aufdeckt. Eine echte Lösung? Remigration und eine komplette Reform des Asylsystems.

Neue Asyl-Betrugsmasche: Westukrainische Familien plündern das Sozialsystem – Zur Zeit

Illegaler afghanischer Migrant in Deutschland tötet Mitbewohner und vergewaltigt anschließend tagelang dessen verwesende Leiche

Der Tatort Wettinerstraße,Angela M. Arnold, Berlin, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Ein illegaler afghanischer Migrant steht derzeit in Deutschland vor Gericht, weil er nicht nur seinen eigenen Mitbewohner ermordet hat, sondern auch wiederholt Sex mit dessen Leiche hatte.

Der Migrant, der in den Gerichtsunterlagen nur als Habib Rahman A. bezeichnet wird, kam ursprünglich als Asylbewerber nach Deutschland. Sein Antrag wurde zwar abgelehnt, aber wie in vielen Fällen dieser Art in Westeuropa wurde sein weiterer Aufenthalt im Land dennoch geduldet.
Habib Rahman war den Behörden bereits durch sein bizarres Verhalten bekannt, unter anderem durch die sexuelle Belästigung junger Mädchen. Irgendwann vor dem Mord, der ihm vorgeworfen wird, wurde er vorübergehend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Er wurde jedoch bald wieder auf die Straße entlassen. Das Krankenhauspersonal kam zu dem Schluss, dass er lediglich einen „überaktiven Sexualtrieb“ habe und daher harmlos sei.

Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass Habib Rahman mit dem Opfer in der sächsischen Kleinstadt Aue eine gemeinsame Wohnung hatte. Die ihm vorgeworfenen Straftaten sollen sich zwischen dem 8. und 12. September 2024 ereignet haben.

In der Anklageschrift wird Habib Rahman beschuldigt, seinen Mitbewohner ermordet zu haben, indem er 19 Mal mit einem Messer und einem Schraubenzieher auf ihn eingestochen hat. Anschließend soll er die Leiche nackt ausgezogen und in den folgenden Tagen mehrfach Sex mit ihr gehabt haben, auch während sie verweste.

Die Leiche des Mitbewohners, der ebenfalls ein afghanischer Migrant war, wurde erst entdeckt, nachdem seine Schwester ihn bei der Polizei als vermisst gemeldet hatte. Die eintreffenden Beamten entdeckten dann die verwesende Leiche in der Wohnung. Ihrem Bericht zufolge wurde die Leiche nackt aufgefunden und war mit einem Kissen unter den Hüften aufgebahrt, so dass das Gesäß hochgehoben war.

Habib Rahman hat beide Verbrechen bereits vor Gericht gestanden.

„A. war eine Zeitbombe“, so ein Polizeibeamter gegenüber der Jungen Freiheit. „Wir hatten in Aue drei Wochen lang fast jeden Tag mit ihm zu tun.“

Der Beamte erklärte, Habib Rahman belästige oft Frauen jeden Alters. Die Opfer seien zwischen zehn und 70 Jahren alt gewesen.

Ein Urteil in dem Prozess wird noch in diesem Monat erwartet.

Illegal Afghan migrant in Germany kills roommate and then repeatedly rapes his corpse for days