Auch südtiroler Schüler werden gezwungen am Ramadan teilzunehmen

„Ein weiteres Beispiel einer fehlgeleiteten Integrationspolitik zeigt sich in der jüngsten Veranstaltung im Noldinhaus in Salurn“, so die Freiheitlichen. Während es anscheinend „unzumutbar“ ist, Zugewanderten unsere eigenen Traditionen und Werte nahezubringen, wird es für selbstverständlich gehalten, dass unsere Kinder sich mit fremden Religionen und abstrusen Weltanschauungen auseinandersetzen müssen.

Beim sogenannten „Iftar der Freundschaft“ wurden Schüler herangezogen, um sich mit dem islamischen Fastenmonat Ramadan auseinanderzusetzen. „Während also muslimische Traditionen gefördert und in den Alltag der Schulkinder integriert werden, erleben wir in Südtirol seit Jahren eine beunruhigende Entwicklung: Aus falsch verstandener Toleranz heraus werden traditionelle christliche Feste und Feiern – wie der Martinsumzug, Nikolausfeiern und Weihnachtsfeste – in Kindergärten und Schulen zunehmend gestrichen oder abgeschwächt“, kritisiert Roland Stauder, Obmann der Freiheitlichen, in einer Pressemitteilung.

Die Freiheitlichen sehen in dieser Entwicklung eine besorgniserregende Schieflage: „Integration ist eine Bringschuld jener, die ins Land kommen – nicht der einheimischen Bevölkerung“. Es könne nicht sein, dass wir unsere eigenen Bräuche und Traditionen aufgeben müssen, um Zugewanderten entgegenzukommen, während von diesen keinerlei Anpassung an unsere Kultur gefordert wird. Eine Integration, die verlangt, dass nur die einheimische Bevölkerung Rücksicht nimmt, sei keine Integration, sondern eine bewusste Untergrabung unserer Identität, halten die Freiheitlichen fest. Besonders kritisch sei zudem die Tatsache, dass es in Salurn nun eine islamistische Vereinigung gibt, die eine politische Betätigung prüft. Eine Entwicklung, die ernsthafte Fragen nach dem Koordinatensystem unserer Werte aufwirft.

„Es kann nicht sein, dass unsere Kinder für politische Zwecke instrumentalisiert und einer religiösen Gehirnwäsche unterzogen werden. Eine Integration, die auf einseitiger Anpassung basiert und unsere eigene Kultur zurückdrängt, ist keine Integration, sondern eine ideologische Umerziehung“, so Stauder. Die Freiheitlichen fordern daher eine Rückbesinnung auf unsere Werte und Traditionen sowie ein Ende dieser einseitigen Bevorzugung fremder Bräuche in unserem Bildungssystem.

Südtiroler Schüler bei „Iftar der Freundschaft” – UnserTirol24

Deutsche Sozialdemokraten wollen eine halbe Million Zuwanderer pro Jahr

Die deutschen Sozialdemokraten (SPD) wollen 500.000 Einwanderer pro Jahr ins Land holen, nichtdeutschen Migranten das Wahlrecht einräumen und dafür sorgen, dass Abschiebungen nur ein „allerletztes Mittel“ sind.

Deutschen Medienberichten zufolge ist die Partei nicht nur gegen eine Verschärfung der Einwanderungspolitik, sondern will auch den Zustrom von Migranten beschleunigen.

Die SPD bereitet sich darauf vor, Gespräche über eine Regierungsbildung mit dem Mitte-Rechts-Bündnis CDU/CSU zu führen, das die Wahlen am 23. Februar gewonnen hat.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat bereits vielen Forderungen der SPD nachgegeben und damit sein Wahlversprechen gebrochen, härtere Maßnahmen im Bereich der Migration zu ergreifen, einschließlich der Schließung der deutschen Grenzen für illegale und undokumentierte Einwanderer.

Auch sein Versprechen, ein vom scheidenden linksliberalen Kabinett eingeführtes Gesetz, das Migranten den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft erleichtert, rückgängig zu machen, hat er aufgegeben.

Es ist auch bezeichnend für die Herangehensweise der neuen Regierung an das Thema Migration, dass die SPD „mehr Erfolgsgeschichten der Zuwanderung“ sehen will.

Aber die Sozialdemokraten sind noch nicht zufrieden und wollen noch weiter gehen, indem sie sich ausdrücklich für eine einwanderungsfreundliche Politik einsetzen. Und das trotz einer Flut von Messerstechereien, Morden und Terroranschlägen, die in den letzten Monaten von Migranten verübt wurden und die deutschen Wähler verärgert haben.

Zu den Vorschlägen, die die SPD in die Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU einbringen wird, gehören:

  • die Aufnahme von 500.000 Zuwanderern pro Jahr, um dem demografischen Problem und dem Arbeitskräftemangel zu begegnen
  • das Wahlrecht für Migranten ohne deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie eine bestimmte Zeit in Deutschland gelebt haben;
  • abgelehnten Asylbewerbern, die abgeschoben werden sollten, den Aufenthalt in Deutschland zu ermöglichen, indem man ihnen eine „Perspektive“ gibt – eine Chance, Arbeit zu finden und sich in die Gesellschaft zu integrieren (insgesamt gibt es derzeit etwa 220.000 ausreisepflichtige Personen);
  • Abschiebungen sollen nach dem Willen der Bundesregierung nur als „allerletztes Mittel“ in Betracht kommen und nur bei Wiederholungstätern oder bei wiederholtem Missbrauch des Asylrechts erfolgen.

Die Pläne der SPD sind ein klarer Beweis dafür, dass sie nach wie vor eine stark migrationsfreundliche Partei ist und bereit ist, mehr Migranten nach Deutschland zu holen, die sie als potenzielle Wähler der Linken ansieht.

Wie kürzlich berichtet, hätten linke Parteien bei der Bundestagswahl fast 70 % der Stimmen erhalten, wenn nur Muslime teilgenommen hätten.

Obwohl die Vorschläge der SPD von Friedrich Merz und seinem Verhandlungsteam wahrscheinlich abgelehnt werden, wird die CDU/CSU eine Art Kompromiss eingehen müssen, wenn sie an der Macht bleiben will. Eine drastische Abschwächung ihrer zuwanderungsskeptischen Haltung scheint sicher zu sein.

German Social Democrats Want Half a Million Migrants per Year ━ The European Conservative

Abgeschobener afghanischer Vergewaltiger will aufgrund von Menschenrechtsbestimmungen wieder nach Deutschland einreisen

Screengrab youtube

Ein verurteilter afghanischer Asylbewerber, der wegen seiner Beteiligung an der Betäubung und Gruppenvergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens abgeschoben wurde, möchte unter Berufung auf familiäre Bindungen nach Deutschland zurückkehren.

Der Afghane, der als Mukthar N. identifiziert wurde, war Teil einer Gruppe, die ein 14-jähriges Mädchen in Illerkirchberg stundenlang unter Drogen setzte und vergewaltigte. Sein Fall sorgte landesweit für Entsetzen, insbesondere als sich herausstellte, dass er nach Verbüßung einer 26-monatigen Haftstrafe kurzzeitig wieder in der Gemeinde untergebracht wurde, ohne die Anwohner zu warnen.

Die Polizei stufte ihn als Hochrisikotäter ein, der weitere Sexualstraftaten begehen könnte, und stellte ihn sogar für kurze Zeit unter Polizeiüberwachung. Nach heftigen Reaktionen wurde der Mann im August 2024 zurück nach Afghanistan abgeschoben.

Sein Anwalt bemüht sich nun aktiv um seine Wiedereinreise unter Berufung auf die Menschenrechtsbestimmungen, die sein Recht auf ein Leben mit seiner Familie schützen – er hat eine Frau und ein Kind in Baden-Württemberg.

Bild berichtete, wie er kürzlich in einem TV-Beitrag ein emotionales Plädoyer hielt, in dem er unter Tränen sagte: „Ich möchte mein Kind sehen, ich möchte für meine Frau da sein.“

Nach seiner Abschiebung wurde dem Kindervergewaltiger die Wiedereinreise nach Deutschland für sechs Jahre untersagt, aber nur wenige Monate später, im November 2024, versuchte er, gegen seine Abschiebung Berufung einzulegen, um zurückzukehren – ein Antrag, der im Januar abgelehnt wurde.

Seine letztendliche Abschiebung im August 2024 war Teil eines Sammelflugs, der 28 afghanische Kriminelle in ihr Heimatland zurückbrachte – die erste derartige Rückführung seit der Machtübernahme durch die Taliban im Jahr 2021.
Der Bürgermeister von Illerkirchberg, Markus Häußler, bezeichnete die Abschiebung als die Entfernung eines „Dorns im Auge“ und äußerte sich im Namen der Anwohner erleichtert.

Menschenrechtsgesetze werden häufig missbraucht, um Rechtsmittel gegen Abschiebungen aus Europa einzulegen und zu vereiteln, da sich immer noch Tausende afghanischer Krimineller in Deutschland aufhalten.

Nach einer kurzen Unterbrechung während des Wahlkampfs wurden die Flüge zur Aufnahme afghanischer Flüchtlinge aus einem von Deutschland geleiteten Aufnahmezentrum in Islamabad, Pakistan, wieder aufgenommen, und es wird erwartet, dass in den kommenden Wochen über 3.000 Personen nach Europa gebracht werden. Und dies trotz früherer Bedenken wegen laxer Sicherheitskontrollen.

Im Jahr 2021 deckte der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) auf, dass mindestens 20 der von der Bundeswehr evakuierten Afghanen bei Sicherheitsüberprüfungen durchgefallen waren. Darunter befanden sich verurteilte Vergewaltiger und Personen, die zuvor aus Sicherheitsgründen aus Deutschland abgeschoben worden waren. Berichten zufolge hatten einige der Evakuierten Verbindungen zu Beobachtungslisten der Terrorismusbekämpfung.

Die politische Landschaft hat die Angelegenheit noch komplizierter gemacht. Der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz, der im Wahlkampf umfassende Reformen der Einwanderungspolitik versprochen hatte, hat seine Haltung abgemildert. Nachdem die Möglichkeit einer „Großen Koalition“ mit den Sozialdemokraten (SPD) aufkam, erklärte Merz, dass „niemand den Wunsch hat, die Grenzen zu schließen“.

Bei einer Einigung mit der SPD dürfte die Kultur der Masseneinwanderung nach Deutschland fortgesetzt werden. Am Mittwoch wurde berichtet, dass die Arbeitsgruppe „Migration und Vielfalt“ der Linkspartei den hypothetischen Hardliner-Kurs der CDU ablehnen will.

Die Gruppe argumentiert, dass Deutschland jedes Jahr 500.000 legale Einwanderer zusätzlich zu den Asylbewerbern benötigt, die in der Regel illegal ins Land kommen, was ihrer Meinung nach dazu beitragen würde, in Rente gehende Arbeitnehmer zu ersetzen.

Deported Afghan rapist seeks re-entry into Germany under human rights laws

Brutale Prügel-Attacke auf Spielplatz in Marktredwitz : Syrische Jugendliche schlagen auf Familienvater ein – Er wollte, dass seine Kinder friedlich spielen können (Video)

Die Szene stammt aus Marktredwitz nahe der oberfränkischen Stadt Wunsiedel. Nach Informationen von NIUS war die Familie des Geschädigten zum Spielplatz gegangen – und hatte dort die Jugendlichen angetroffen. Als der Familienvater sie ansprach und darum bat, den Spielplatz zu verlassen, damit die eigenen Kinder spielen können, eskalierte die Situation. Erst kam es zum Streit, im Anschluss zur körperlichen Auseinandersetzung.

[…]

Wie es aus Polizeikreisen hieß, soll es sich bei den Tätern um „syrischstämmige Staatsangehörige“ handeln, das berichtet das Portal TVO.

Weiterlesen:

Brutale Prügel-Attacke auf Spielplatz: Syrische Jugendliche schlagen auf Familienvater ein | Exxpress

Razzia der Polizei in der Münchner Ausländerbehörde wegen des Verdachts auf Bestechung im Zusammenhang mit Asylverfahren

Die deutsche Polizei hat die Ausländerbehörde in München durchsucht, weil der Verdacht besteht, dass die dortigen Mitarbeiter im Gegenzug für positive Asylbescheide Bestechungsgelder angenommen haben.

Die Razzia am 11. März erfolgte, nachdem die Münchner Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen fünf aktuelle und einen ehemaligen Mitarbeiter der Stadtverwaltung eingeleitet hatte.

Sie werden verdächtigt, „in zahlreichen Fällen“ rechtswidrige Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Ausländerrecht getroffen zu haben, bestätigte die Staatsanwaltschaft gegenüber den Medien.

Die Organisation selbst hatte sich an die Polizei gewandt, nachdem bei einer internen Prüfung im Amt Unregelmäßigkeiten bei Aufenthaltsgenehmigungen festgestellt worden waren.

In der ersten Jahreshälfte 2024 hatte ein Angestellter angeblich beobachtet, wie ein Mann in der Einwanderungseinrichtung auf Menschen zuging und ihnen gegen Bezahlung Hilfe anbot.

Nachdem der Mann trotz Hausverbot in die Räumlichkeiten zurückgekehrt war, leitete die Behörde eine interne Prüfung ein.

Dabei stellte sich heraus, dass die Kunden dieses Mannes immer wieder Termine bei denselben Sachbearbeitern hatten. Seitdem werden systematisch Beweise in dieser Angelegenheit gesammelt.

Fünf Verdächtige befinden sich derzeit in Untersuchungshaft, nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wird gegen insgesamt sieben Personen ermittelt.

Die Ermittler durchsuchten auch Privatwohnungen der Verdächtigen.

Die Behörden erklärten, sie vermuteten Bestechung und Urkundenfälschung zwischen Mai 2022 und Januar 2024. Einer der Verdächtigen soll Kontakte zu Ausländern vermittelt, Dokumente gefälscht und Zahlungen an Mitarbeiter der Stadtverwaltung veranlasst haben.

Seit 2022 wird die Münchner Ausländerbehörde, die rund 3.800 Mitarbeiter beschäftigt, von Hanna Sammüller-Gradl (Die Grünen) geleitet.

Im Februar 2024 sagte sie vor den Medien, sie wolle die Behörde migrantenfreundlicher gestalten und bezeichnete die Debatte um Abschiebungen als „Augenwischerei“.

Sammüller-Gradl beklagte, dass „verallgemeinernde Parolen gegen bestimmte Personengruppen nicht mehr nur von den rechtsextremen Parteien, sondern auch von jenen geäußert werden, die sich eigentlich in der Mitte der Gesellschaft verorten“.

Am 12. März sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Rosa Liste, Mona Fuchs, dazu: „Es darf keine Vorteilsnahme geben, von keinem kommunalen Mitarbeiter. Diese Null-Toleranz-Politik gegenüber Korruption und Vorteilsnahme gilt natürlich auch für das Landratsamt.“

Sie betonte, dass es die Organisation selbst war, die die internen Ermittlungen über ihren Verdacht vorangetrieben und die Ermittlungsbehörden informiert hat.

Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender der Christlich-Sozialen Union und Freien Wähler im Münchner Stadtrat, forderte „vollständige“ Transparenz in der Angelegenheit.

Police raid Munich immigration office over suspected asylum bribery

Afghanischer Macheten-Vergewaltiger erhält mildes Urteil – ein weiterer Tiefpunkt deutscher Justiz

Landgericht Erfurt Wikipedia/Michael Sander Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein afghanischer Migrant lockt zwei junge Frauen in seine Wohnung, bedroht sie mit einer Machete und vergewaltigt eine von ihnen. Vor Gericht gibt er an, bereits eine „Beziehung” mit einem elfjährigen Kind geführt zu haben. Sein Urteil? Sechs Jahre und zehn Monate.

Deutschland, das gelobte Land der Duldung und der offenen Arme – für die Täter, versteht sich. Die Opfer? Sie bleiben zurück mit dem Trauma, während der Rechtsstaat sich in die Ecke kauert und milde Urteile verhängt. Der Fall des 31-jährigen Afghanen Mohammad S. aus Erfurt ist nur ein weiteres Kapitel in einer nicht enden wollenden Chronik des Versagens.

Im August vergangenen Jahres lockte Mohammad S. zwei 18-jährige Frauen in seine Wohnung. Was harmlos begann, wurde zum Albtraum: Kaum waren sie drinnen, zog er eine Machete, setzte sie unter Druck und ließ keinen Zweifel daran, was sie tun mussten, um mit dem Leben davonzukommen. Eine der Frauen wurde vergewaltigt, während die andere gezwungen wurde, alles mit anzusehen. Während der ganzen Tat lag die Waffe in Griffnähe – eine ständige Bedrohung, ein Mittel der totalen Kontrolle.

Doch der Täter hatte vorgesorgt: Am nächsten Morgen ließ er die Frauen frei, aber nicht ohne sich abzusichern. Er fotografierte ihre Ausweise, drohte ihnen, sie zu finden, falls sie zur Polizei gehen sollten. Eine der Frauen war geistesgegenwärtig genug, um die Machete mitzunehmen – ein Beweisstück, das später entscheidend wurde.

Vor Gericht gab sich Mohammad S. wenig zerknirscht. Stattdessen folgte das übliche Schauspiel: Opferrolle, Jammern, Ausreden. Seine psychische Belastung müsse berücksichtigt werden, er habe schließlich „genug durchgemacht”. Alkohol und Drogen seien schuld, nicht er selbst. Sogar um eine mildere Strafe bettelte er – schließlich brauche ihn seine Familie.

Was dann folgte, setzte allem die Krone auf: Ganz nebenbei ließ er verlauten, dass er seit 2021 eine „Beziehung” mit einem elfjährigen Kind geführt habe. Seine Erklärung? Das Mädchen habe sich ihm als 16-Jährige ausgegeben. Die Eltern des Kindes duldeten das Verhältnis – eine Mutter, die ihren Peiniger später sogar im Gefängnis besuchte.

Und wie sieht es mit seiner Dankbarkeit gegenüber dem Land aus, das ihn aufgenommen und mit Bürgergeld versorgt hat? Fehlanzeige. In einer psychiatrischen Begutachtung wurde er mit den Worten zitiert: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen. Tiere sind besser als die. Und wenn ein Mensch ein Tier ist, muss es geschlachtet werden.“ Ein unmissverständlicher Hass auf das Land, das ihn durchfüttert – und trotzdem kein Grund für die Justiz, ein Exempel zu statuieren.

Sechs Jahre und zehn Monate lautet das Urteil. Keine Sicherungsverwahrung, keine sofortige Abschiebung. Ein Urteil, das in anderen Ländern für einen bewaffneten Sexualstraftäter und Kinderschänder als Witz durchgehen würde, in Deutschland aber fast schon als „hart” gilt. Die Justiz schützt Täter, nicht Opfer. Der Fall ist ein erneuter Beweis dafür, dass die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in diesem Land längst zur Nebensache geworden ist. Und solange sich daran nichts ändert, solange wird sich auch nichts ändern an den Nachrichten, die fast wöchentlich von ähnlichen Vorfällen berichten.

Afghanischer Macheten-Vergewaltiger erhält mildes Urteil – ein weiterer Tiefpunkt deutscher Justiz – Zur Zeit

Die Europäische Union zollt dem Schlächter Syriens Tribut, während Christen bluten!

Die Europäische Kommission hat den syrischen Präsidenten zu einer Jahreskonferenz mit dem Titel „Unterstützung der Zukunft Syriens“ nach Brüssel eingeladen, und das zu einem Zeitpunkt, da seinem Regime brutale Maßnahmen gegen die christlichen, drusischen und alawitischen Minderheiten vorgeworfen werden.

Diese Entscheidung, die nach einem Treffen mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa, in Kairo getroffen wurde, hat unter Konservativen und Menschenrechtsaktivisten einen Sturm der Kritik ausgelöst.

Die Lage in Syrien ist düster. Berichten des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und von Amnesty International zufolge hat der Konflikt seit 2011 eine halbe Million Menschen das Leben gekostet und 14 Millionen Menschen vertrieben. Viele von ihnen gehören religiösen Minderheiten an, die von islamistischen Gruppen und dem syrischen Regime verfolgt werden.WERBUNG

In den letzten Monaten haben Organisationen wie Open Doors gezielte Angriffe auf Christen dokumentiert, bei denen laut Gaceta.es und Veröffentlichungen des Europäischen Parlaments mehr als 1.000 Zivilisten von islamistischen Extremisten getötet wurden.

Die aktuelle Offensive, die von radikalen islamistischen Gruppierungen angeführt und vom Regime stillschweigend unterstützt wird, ist für die historischen Gemeinschaften besonders grausam.

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Die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete von Angriffen im Jahr 2025 in Regionen wie Idlib und Aleppo, bei denen drusische Kirchen und Tempel zerstört und christliche Dörfer geplündert wurden.

Diese Ereignisse fallen mit der europäischen Einladung zusammen, die viele als Schlag ins Gesicht der Opfer empfinden.

Die Europäische Union, unter der Führung von Persönlichkeiten wie Ursula von der Leyen und Antonio Costa, besteht darauf, dass sie einen „friedlichen und inklusiven politischen Übergang“ in Syrien anstrebt, heißt es in einer offiziellen Erklärung der Europäischen Kommission, die auf ihrer Website veröffentlicht wurde.

Konservative Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Haltung einer ideologischen Kapitulation vor der globalistischen Linken gleichkomme, die dem Dialog mit Tyrannen Vorrang vor der Verteidigung der Opfer einräume.

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Die Bilanz des syrischen Regimes ist nicht zu rechtfertigen. Seit 2011 wird der Regierung vorgeworfen, Chemiewaffen, Fassbomben und Luftangriffe gegen Zivilisten einzusetzen.WERBUNG

Im Jahr 2023 verabschiedete das Parlament eine Entschließung (A9-0041/2024), in der es die systematische Unterdrückung verurteilte. Doch seine Einladung nach Brüssel erscheint nun wie eine stillschweigende Billigung seiner Verbrechen.

Diese Entscheidung ist kein Zufall, sondern ein Symptom der progressiven Agenda, die in der EU vorherrscht.

Die Linke, besessen von Multikulturalismus und Dialog mit autoritären Regimen, ignoriert im Namen eines vermeintlichen „Friedens“ das Leid religiöser Minderheiten.

Gateway Hispanic und andere konservative Medien weisen darauf hin, dass die Europäische Kommission, die in der Vergangenheit eine laxe Einwanderungspolitik betrieben hat, eher daran interessiert sei, Tyrannen reinzuwaschen, als die Schwachen zu schützen.

Der Kontrast ist beleidigend. Während syrische Christen Massakern ausgesetzt sind und Drusen vertrieben werden, organisiert die EU in Brüssel rote Teppiche.

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Einem Bericht der UNESCO zufolge können fast 2,4 Millionen syrische Kinder nicht zur Schule gehen und aufgrund der Nachlässigkeit des Regimes wütet im Land die Cholera. Dennoch scheint sich die Kommission mehr um die „territoriale Integrität“ als um Menschenleben zu sorgen.

Dieser Skandal ist kein Einzelfall. Im Jahr 2024 wurde die EU für ihre lauwarme Reaktion auf den Vormarsch islamistischer Gruppen in Afrika kritisiert, etwa in Mali und Burkina Faso, wo auch christliche Minderheiten verfolgt werden.

Die europäische Linke schafft es trotz ihrer utopischen Vision von Diplomatie weiterhin nicht, der Gerechtigkeit Vorrang vor politischem Pragmatismus einzuräumen.

Konservative in Europa, darunter Spitzenpolitiker der Europäischen Volkspartei und Vertreter der spanischen Vox-Bewegung, fordern die Auflösung der EU-Kommission. Ihre Entscheidungen seien ein Verrat an christlichen und westlichen Werten, argumentieren sie. Auf verschiedenen Social-Media-Plattformen beschimpften Nutzer die EU als „kriminelle Mafia“ und „Komplizen von Terroristen“ – ein Ausdruck wachsender Unzufriedenheit.

Die Linke hat mit ihrer Besessenheit von einem inklusiven Dialog die EU in einen Zirkus der Heuchelei verwandelt.

Den syrischen Führer einzuladen, während seine Opfer nach Gerechtigkeit schreien, ist keine Diplomatie, sondern eine Farce.

Wir Konservativen können nicht schweigen, während Brüssel einem Schlächter huldigt und die Minderheiten im Stich lässt, die wir verteidigen.

Wach auf, Europa!

Die Linke führt uns mit ihrer Politik, vor Tyrannen niederzuknien und gleichzeitig über die Christen, Drusen und Alawiten zu lachen, die schweigend sterben, in den Abgrund.

Was für eine Schande, was für eine riesengroße Verarschung!

Die EU sollte sich schämen, aber wir wissen, dass sie es nicht tun wird: Sie ist zu sehr damit beschäftigt, mit Diktatoren zu tanzen.

Rafa Gomez-Santos Martin

Die Europäische Union zollt dem Schlächter Syriens Tribut, während Christen bluten! – Gateway-Hispanisch

„Du dreckiger Jude, du hast in Gaza Massaker angerichtet”: Mann wurde im französischen Villeurbanne bedroht und gewalttätig angegriffen

Am Samstag, den 8. März um 22 Uhr wurde der Bewohner des Cours Damidot in der Nähe des Wohnheims Damidot-Blanqui angegriffen. Marc berichtet von einem ebenso plötzlichen wie unverständlichen Gewaltausbruch, der von Todesdrohungen und antisemitischen Beleidigungen begleitet wurde. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

[…]
In der Zwischenzeit parkte der Fahrer ein Stück weiter die Straße hinunter und kam Marc dann entgegen, indem er sagte, dass das gerammte Auto nicht an dieser Stelle hätte stehen müssen. „Es beginnt eine Auseinandersetzung mit dem Mann, der sehr alkoholisiert zu sein scheint. Er fragt mich, ob ich Zeuge des Vorfalls sei, und beginnt dann zu schreien ”Ich weiß, dass du ein Zionist bist, du bist ein Jude, ein dreckiger Jude, du hast in Gaza Massaker angerichtet”.“ Marc versucht, ihn zu beruhigen. „Dann wurde er mir gegenüber bedrohlich, drohte, mich zu töten. Er kam sehr nahe an mich heran und wollte mir einen Faustschlag versetzen, aber ich habe ihn mit einem Tritt abgewehrt. Daraufhin wurde er wütend und ich rannte in Richtung des Parks der Wohnanlage davon.“

[…]
Im Medipol stellte ein Arzt das Ausmaß der Verletzungen fest: dreifacher Armbruch, verschiedene Hämatome am Körper, geschwollenes Gesicht. Marc wurde ein ärztliches Attest ausgestellt, in dem eine 30-tägige Unterbrechung der Arbeitszeit eingetragen wurde. Nach seiner Operation am Dienstagmorgen bestätigte der Chirurg, dass Marc für mindestens sechs Wochen nicht Auto fahren könne.

[…]

Le Progrès / « S*le juif, tu as fait des massacres à Gaza » : Marc, menacé et violemment agressé à Villeurbanne (69) – Fdesouche

Algerisches Duo steht wegen Entführung, Drogen und Vergewaltigung von Teenagern mit vorgehaltener Waffe in Wien vor Gericht

Der Fall wird vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien verhandelt.Wikimedia Commons, Dnalor 01,CC-BY-SA-3.0-AT

Zwei algerische Männer müssen sich vor dem Wiener Landesgericht verantworten, weil sie zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in ein verlassenes Gebäude gelockt, unter Drogen gesetzt und mit vorgehaltener Waffe vergewaltigt haben sollen.

Die sieben Seiten lange Anklageschrift beschreibt detailliert die Tortur, die die Opfer erleiden mussten. Im Falle einer Verurteilung drohen den Angeklagten bis zu zehn Jahre Gefängnis.

Die Ereignisse ereigneten sich während des österreichischen Nationalfeiertags am 26. Oktober letzten Jahres, als die Verdächtigen die Teenager ansprachen und zu einer Party einluden. Kurz nach Mitternacht stiegen die Mädchen mit ihnen in ein Taxi, das sie zu einem verlassenen Bürokomplex im 20. Wiener Gemeindebezirk brachte – einem Gebiet, das Berichten zufolge als illegale Notunterkunft und Drogenumschlagplatz genutzt wird.

Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Ältere nach der Ankunft der Mädchen gewaltsam ins Innere gezerrt. Ihre jüngere Freundin folgte ihr, wurde aber ebenfalls bedroht und zum Drogenkonsum gezwungen. Die Staatsanwaltschaft führt aus: „Die Angeklagten verabreichten den beiden Minderjährigen verschiedene entkräftende Substanzen“, was später durch Blutuntersuchungen bestätigt wurde. Die Opfer berichteten, dass sie unter Androhung des Todes gezwungen wurden, Ecstasy-Tabletten zu schlucken.

Der 31-jährige Erstbeschuldigte soll die 15-Jährige vergewaltigt und ihr gesagt haben, dass niemand ihre Schreie hören würde, und ihr gedroht haben, sie zu töten, wenn sie sich wehrt. Medizinische Untersuchungen bestätigten später Würgemale, blaue Flecken und Kratzer, die mit ihrer Aussage übereinstimmen.

„Da es für die 14-Jährige offensichtlich war, dass der Erstbeschuldigte ihre Freundin sexuell missbraucht hatte, wählte sie den Notruf der Polizei und gab an, dass sie oder ihre Freundin soeben auf einer Party vergewaltigt worden war“, so die Staatsanwaltschaft laut Kronen Zeitung.

Ihren genauen Aufenthaltsort konnte sie jedoch nicht angeben, und Versuche, den Anruf zurückzuverfolgen, blieben erfolglos.

Kurz darauf soll sich der Verdächtige dem jüngeren Mädchen zugewandt haben und es mit der Waffe so heftig angegriffen haben, dass es eine Rippenprellung erlitt. Der zweite Angeklagte im Alter von 24 Jahren wird beschuldigt, bei der Vergewaltigung und Nötigung geholfen zu haben.

Erst am darauffolgenden Nachmittag gelang es den schwer beeinträchtigten Jugendlichen, zu entkommen und erneut Kontakt mit den Behörden aufzunehmen.

Die beiden Verdächtigen haben alle Vorwürfe bestritten. Der 31-Jährige behauptet, er habe keine sexuellen Handlungen vorgenommen, während der 24-Jährige darauf besteht, dass er während der gesamten Tortur geschlafen habe. DNA-Beweise widersprechen jedoch ihren Aussagen und bringen sie mit den Verbrechen in Verbindung.

Der Prozess beginnt am Mittwoch in Wien.

Algerian duo to stand trial for kidnap, drugging and rape of teenage girls at gunpoint in Vienna