Shakespeares Geburtshaus soll „entkolonialisiert“ werden, da der Autor die „weiße Vorherrschaft“ propagiert

Der Zugang zu Shakespeares Haus für Touristen erfolgt über das angrenzende Shakespeare Centre, das 1964 eröffnet wurde.Wikimedia Commons, Snowmanradio, CC-BY-SA-3.0

Der Geburtsort von William Shakespeare wird derzeit „entkolonialisiert“, nachdem Bedenken geäußert wurden, dass der Schriftsteller zur Förderung der „weißen Vorherrschaft“ eingesetzt werden könnte.

Der Shakespeare’s Birthplace Trust besitzt eine Reihe von Gebäuden in Stratford-upon-Avon sowie eine Sammlung von persönlichen Dokumenten des berühmten Dramatikers.

Wikimedia Commons, ianpudsey, CC-BY-3.0

Nun ist der Trust dabei, seine Sammlung von Artefakten zu „entkolonialisieren“, um ein „integrativeres Museumserlebnis“ zu schaffen.

Die Kuratoren des Museums werden die „Auswirkungen des Kolonialismus“ auf die Weltgeschichte und die Art und Weise, in der „Shakespeares Werk dabei eine Rolle gespielt hat“, weiter analysieren.

Bestimmte Objekte in den Archiven könnten „Sprache oder Darstellungen enthalten, die rassistisch, sexistisch, homophob oder anderweitig schädlich sind“, so die Stiftung.

Die Änderung erfolgt, da der Dramatiker posthum erhebliche Gegenreaktionen gegen seine Werke erfährt, von denen viele mit Warnhinweisen auf Rassismus, Sexismus und Gewalt versehen sind.

Vor einigen Jahren wiesen die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zwischen dem Shakespeare’s Birthplace Trust und Dr. Helen Hopkins von der Universität Birmingham darauf hin, dass die Werke des Schriftstellers „die Ideologie der weißen europäischen Vorherrschaft begünstigen“, berichtet The Telegraph.

In der Studie wird argumentiert, dass die europäische Kultur durch „koloniale Erziehung“ gezwungen wurde, zum weltweiten Standard für hohe künstlerische Werke zu werden, und dass Shakespeare als Symbol der „britischen kulturellen Überlegenheit“ eingesetzt wurde.

Die Forscher erklärten, dass eine solche Darstellung schädlich sei, und forderten den Trust auf, den Dramatiker nicht mehr als den „größten“ Schriftsteller zu bezeichnen, sondern ihn als Teil einer Gruppe „gleichberechtigter und unterschiedlicher“ internationaler Autoren zu bezeichnen.

Die Stiftung wurde von einer Organisation namens Esmee Fairbairn Foundation finanziert, die sich für die Förderung von Vielfalt und Inklusion und eine internationalere Perspektive in der Museumskuration einsetzt.

Das Museum hat versucht, mehr internationale Veranstaltungen in seinen Kalender aufzunehmen, z. B. einen Tanzkurs zum Thema Romeo und Julia.

Es arbeitet auch daran zu analysieren, wie Artefakte anders interpretiert werden könnten, um vielfältigere und integrativere Geschichten zu erzählen.

Beleidigende Sprache wird ebenfalls aus den Sammlungen entfernt werden, während ein langer, wohlüberlegter“ Prozess durchgeführt wird.

In einer Erklärung des Trusts heißt es: „Als Teil unserer laufenden Arbeit haben wir ein Projekt durchgeführt, das unsere Sammlungen untersucht, um sicherzustellen, dass sie so zugänglich wie möglich sind.

Der Prozess des Trusts erfolgt inmitten der öffentlichen Empörung über die „ woken “ Trigger-Warnungen auf Shakespeares Stücken, da eine Universität über 200 Warnungen auf seine Werke für die Darstellung von Stürmen und das Platzenlassen eines Luftballons anbringt.

Prominente Schauspieler, darunter Dame Judi Dench und Sir Ian McKellen, haben solche Maßnahmen verurteilt und argumentiert, dass sie die beeindruckende Wirkung des Theaters schmälern.

Shakespeare’s birthplace to be ‘decolonised’ over concerns playwright promotes ‘white supremacy’

Schulkinder wurden im Unterricht dazu angeleitet, illegale Migrationsrouten von Syrien nach Großbritannien zu planen

Dem Buch liegt eine Anleitung für den Unterricht bei, die eine Unterrichtsaktivität enthält, bei der die Kinder an ihre örtlichen Abgeordneten schreiben müssen, um zum Ausdruck zu bringen, wie sehr Flüchtlinge „unsere Länder bereichern. Foto: USBOURNE PUBLISHING

Schulkinder in Wales wurden im Unterricht dazu angeleitet, illegale Migrationsrouten von Syrien in das Vereinigte Königreich zu planen.

Die Schüler der St. John Lloyd School in Llanelli wurden im Unterricht dazu angehalten, Land- und Seewege durch Europa zu planen.

Die Schüler erhielten entweder Bronze-, Silber- oder Goldnoten, wenn sie Routen fanden, bei denen „alle kontrollierten Grenzen umgangen werden“.

Um Gold zu erhalten, muss ein Schüler „eine Route von Syrien nach Großbritannien planen“ und dabei sicherstellen, dass „kontrollierte Grenzen auf dem Land- und Seeweg umgangen werden“.

Um Bronze zu erhalten, müssen sie sicherstellen, dass „alle kontrollierten Grenzen umgangen werden“.

Es wird davon ausgegangen, dass die Lehrer Materialien von der Plattform Google Classroom verwendet haben.

Das Material wurde aus der Bibliothek der Schulunterlagen entfernt, während der Stadtrat von Carmarthenshire eine Untersuchung eingeleitet hat, um „die Angelegenheit zu untersuchen“.

Der Psychotherapeut James Essess, der ursprünglich auf den Unterricht aufmerksam gemacht hatte, sagte gegenüber The Telegraph: „In zunehmendem Maße wird in den Schulen durch die Hintertür wütende und oft antibritische Propaganda eingeschleust.

„Anstatt den Schülern einfach nur beizubringen, wie man Karten liest, geschieht dies offenbar unter dem Vorwand, illegalen Einwanderern bei der Einreise ins Vereinigte Königreich zu helfen.“

Er fügte hinzu: „Angesichts der landesweit verbreiteten Besorgnis über illegale Einwanderung kann ich mir vorstellen, dass die meisten Eltern bei dem Gedanken an eine solche ideologische Indoktrination in den Schulen ihrer Kinder empört wären.“

Der Bericht kommt inmitten der Besorgnis darüber, wie Schulkindern das Thema Migration vermittelt wird.

Letztes Jahr veröffentlichte der Usbourne Verlag ein Kinderbuch für Kinder ab sieben Jahren mit dem Titel Lift the Flap: Questions and Answers About Refugees„ (Fragen und Antworten zu Flüchtlingen) heraus, in dem den Lesern erklärt wird, dass wir alle Wurzeln in anderen Ländern haben“.

Dem Buch lag ein Leitfaden für den Unterricht bei, der eine Unterrichtsaktivität enthielt, bei der die Kinder an ihre örtlichen Parlamentsabgeordneten schreiben mussten, um zum Ausdruck zu bringen, wie sehr Flüchtlinge „unsere Länder bereichern“.

Darüber hinaus hat die von der Labour-Partei geführte walisische Regierung versprochen, bis 2030 ein „antirassistisches Wales“ zu schaffen, wobei alle öffentlichen Einrichtungen aufgerufen sind, sich an der Bekämpfung von Diskriminierung zu beteiligen.

Die Richtlinie verlangt von Organisationen und Museen, dass sie Schülern die „richtige historische Erzählung“ vermitteln, die „historische Ungerechtigkeiten“ anerkennt, und verlangt, dass Lehrmaterial in Museen und anderen Attraktionen „Geschichten aus der Sicht von Schwarzen, Asiaten und Minderheiten“ erzählt.

Wales news: School children in Wales taught to plot illegal migrant routes from Syria to the UK during class – ‘Anti-British propaganda!’

Angriff in Straßenbahn: Frau in Gera mit Benzin übergossen und angezündet – Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto

Screengrab youtube

In Gera hat sich eine schreckliche Tat in einer Straßenbahn ereignet. Ein Mann hat eine 46-jährige Frau mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt.

Es kam in einer Straßenbahn in Gera zu einem grausamen Verbrechen, berichtet die „Bild“. Ein 34-jähriger Mann soll einer Frau eine brennbare Flüssigkeit über den Kopf geschüttet und sie angezündet haben. Passagiere und der Fahrer eilten zur Hilfe, konnten die Flammen jedoch nur teilweise löschen. Das Opfer erlitt schwerste Verbrennungen und schwebt in Lebensgefahr.

Angriff in Straßenbahn: Frau mit Benzin übergossen und angezündet – UnserTirol24

Gera: Im Zusammenhang mit den heute aufgenommenen Ermittlungen zum versuchten Tötungsdelikt (LPI Gera berichtete) dauern die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter weiterhin an. Aktuell verdichten sich die Hinweise zu diesen, sodass die KPI Gera mit folgender Fahndung an die Öffentlichkeit geht.

Gesucht wird der 46 Jahre alte Tengizi Kakiashvili (siehe Foto).

Herr Kakiashvili ist ca. 180 cm groß, georgischer Herkunft und bekleidet mit schwarzer Arbeitsjacke mit blauer Anschrift. Zudem trug er zur Tatzeit ein schwarzes Cap. Des Weiteren stehen Herr Kakiashvili und die Geschädigte in einer Beziehung zueinander. Es handelt sich um ihren Ehemann.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann nicht ausgeschlossen werden, dass von dem Gesuchten eine Gefahr für die Öffentlichkeit ausgeht. Sollten sie Herrn Kakiashvili antreffen oder Hinweise zu dessen aktuellen Aufenthalt geben können, so informieren Sie bitte umgehend die Kripo in Gera (Tel. 0365 / 8234 – 1465) oder jede andere Polizeidienststelle. Bitte begeben Sie sich nicht in eigene Gefahr !

LPI-G: Ergänzungsmeldung zum versuchten Tötungsdelikt – Öffentlichkeitsfahndung | Presseportal

Schicksal von Merz liegt in den Händen von Hubert Aiwanger

Sollten die Grünen dem Schuldenpaket von Union und SPD zustimmen, kommt es im Bundesrat zum Showdown. Dann hat CSU-Chef Markus Söder ein Sonderproblem, glaubt FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer. Wenn die Grünen am kommenden Dienstag im Bundestag dem Schuldenpaket von Union und SPD zustimmen, muss die künftige Bundesregierung eine weitere Hürde überwinden. Denn für eine Verfassungsänderung braucht es auch eine Zweidrittelmehrheit im Bundesrat. Dort sind die einzelnen Bundesländer vertreten. Das könnte zum Sonderproblem für Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder werden, sagt FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer im Podcast „Der Schwarze Kanal“. Denn FDP und Linkspartei werden sich enthalten oder dagegen stimmen. “Das heißt, um das Paket von Friedrich Merz durchzubringen, braucht es notwendigerweise die sechs Stimmen aus Bayern”, so Fleischhauer. “Jetzt hat Herr Söder noch Herrn Aiwanger neben sich, den er auch immer beschimpft. Das bedeutet: am 21. März hat es in der absoluten Schlussrunde liegt es allein an Hubert Aiwanger, ob die Koalition zustande kommt oder nicht.“ Stimmt Aiwanger nicht zu, wäre das ein peinlicher Moment für Söder. Allerdings, so mutmaßt Fleischhauer, gebe es in Bayern durchaus Möglichkeiten, um Aiwanger für sich zu gewinnen. „Vielleicht pflastern sie den Bürgersteig zum Haus von Hubert Aiwanger mit Gold. In Bayern gibt es Möglichkeiten, die andere Bundesländer nicht haben.”

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US-Vice Vance über Einwanderung: „Deutschland wird sich selbst umbringen“

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US-Vizepräsident J.D. Vance hatte vor vier Wochen in seiner die westlichen Politiker beschämenden Eröffnungsansprache zur Münchner Sicherheitskonferenz Kritik an der Einwanderungspolitik der EU geäußert. Außerdem prangerte er den Umgang mit Kritik an der Regierungspolitik an. Geifernd und schäumend haben die betroffenen Politiker und Mainstream-Medien den Tadel zurückgewiesen.

Kritik an deutscher Einwanderungspolitik

Jetzt legte Vance erneut nach. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News kritisierte er einerseits den Umfang mit der Redefreiheit in Europa. Viel härter ging er jedoch mit der Einwanderungspolitik in Europa, speziell in Deutschland, ins Gericht. Er sagte dazu:

Europa läuft Gefahr, zivilisatorischen Selbstmord zu begehen.

Die Europäer seien „nicht fähig oder nicht bereit, ihre Grenzen zu kontrollieren. Und man sieht, wie sie die freie Meinungsäußerung ihrer Bürger einschränken.“

Nutzen für USA

Die EU ist mit knapp 20 Prozent der wichtigste Handelspartner der USA. 2024 wurden Waren im Wert von 865 Milliarden Euro gehandelt. Deshalb haben die Vereinigten Staaten kein Interesse am Niedergang Europas. Doch laut einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) verliert Europa wirtschaftlich den Anschluss an die USA. Darüber hinaus ist Westeuropa ein wichtiger Verbündeter Amerikas.

Liebeserklärung an Deutschland

Im Interview konzentrierte sich Vance aber auf Europas Lokomotive, Deutschland. Zur Erinnerung: Diesseits des Inn wurden unter schwarz-grüner Regierung im Jahr 2024 insgesamt 24.941 Asylanträge gestellt, in der etwa zehnmal so großen Bundesrepublik waren es 250.945. Die Aussagen von Vance gelten daher für beide deutschen Länder gleichermaßen.

Dort sieht Vance die größten politischen Probleme:

Wenn ein Land wie Deutschland noch ein paar Millionen Einwanderer aus Ländern bekommt, die kulturell nicht mit Deutschland kompatibel sind, dann ist es egal, was ich über Europa denke. Deutschland wird sich selbst umgebracht haben.

Er hoffe, dass es das nicht tue, weil er Deutschland liebe und möchte, dass Deutschland gedeihe, erklärte Vance.

Weltweite Konsequenzen

Dabei fürchtet der Vizepräsident die Auswirkungen auf die USA und fragt:

Wie viele der Menschen, die unkontrolliert und ungeprüft nach Europa kommen, schaffen es schließlich in die Vereinigten Staaten von Amerika?

US-Vice Vance über Einwanderung: „Deutschland wird sich selbst umbringen“ – Unzensuriert

Umfrage: 81 Prozent der Österreicher befürworten Stopp des Familiennachzugs

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In einer aktuellen Meinungsumfrage von Peter Hajek unter 500 wahlberechtigten Österreichern, die zwischen dem 10. und 13. März 2025 durchgeführt wurde, spricht sich eine klare Mehrheit der Befragten für den geplanten Stopp des Familiennachzugs für Asylberechtigte aus. Nach den Ergebnissen der Umfrage befürworten 81 Prozent der Befragten den Stopp des Familiennachzugs. Davon sind 59 Prozent sehr dafür und 22 Prozent eher dafür. Nur 12 Prozent sind dagegen.

Besonders hoch ist der Anteil der Befürworter bei den Wählern der ÖVP, die das Vorhaben mit 96 Prozent unterstützen. 74 Prozent dieser Wähler sind sehr dafür, 22 Prozent eher dafür. Auch bei den Wählern der FPÖ gibt es mit 94 Prozent eine hohe Zustimmung, wobei 85 Prozent der FPÖ-Anhänger den Vorschlag „sehr“ befürworten.

Aber auch die Wählerschaft der anderen Parteien zeigt mehrheitlich Zustimmung. 83 Prozent der NEOS-Wähler sprechen sich für einen restriktiveren Kurs aus, wobei 60 Prozent den Stopp des Familiennachzugs sehr unterstützen. 74 Prozent der SPÖ-Anhänger (37 Prozent sehr, 31 Prozent eher) sowie 61 Prozent der Grünen-Wählerschaft (28 Prozent sehr, 33 Prozent eher) befürworten ebenfalls den Stopp des Familiennachzugs.

Meinungsforscherin Alexandra Siegl kommentierte die Umfrageergebnisse in einer Aussendung: „Ob sich die Regierung mit ihrem Plan, den Familiennachzug auszusetzen, auf EU-Ebene durchsetzt, steht auf einem anderen Blatt“. Der Forderung stimme jedenfalls eine breite Mehrheit der Österreicher zu.

Dass die Anhänger von FPÖ und ÖVP überwiegend für einen Stopp des Familiennachzugs sind, überrasche nicht weiter. „Dass aber auch NEOS-, SPÖ- und sogar Grün-Wähler:innen das Vorhaben mehrheitlich befürworten, zeigt, wie sich die Einstellungen zum Thema Zuwanderung in den letzten Jahren in Richtung eines restriktiveren Kurses verschoben haben“, so Siegl.

Umfrage: 81 Prozent der Österreicher befürworten Stopp des Familiennachzugs

Antifa-Chaoten schneiden Haken aus Bergwand, weil Herbert Kickl sie montierte

Ein vermummter Linksextremist schneidet Bohrhaken aus der von Herbert Kickl angelegten Kletterroute.
Foto: Indymedia

Menschen, die ohne Aufstiegshilfen wie Lifte oder Seilnahnen den Berggipfeln entgegenstreben, gelten gemeinhin als heimatverbunden. Doch es gibt auch hier Ausnahmen. Antifa-Chaoten haben im Hochschwabmassiv in der Steiermark die Sicherungshaken der Kletterroute „Geheimer Schwob“ aus der Wand geschnitten. Der Grund: Die Route wurde unter anderem von FPÖ-Obmann Kickl erstbegangen. Er und seine beiden Begleiter haben diese Haken in der Wand befestigt, um die Route auch anderen Bergfreunden zugänglich zu machen.

Antifa-Bekenntnis zu Vandalenakt am Berg

Zu dieser politisch wirren, darüber hinaus aber potenziell lebensgefährlichen Tat haben sich die Linksextremisten auf der einschlägigen Plattform Indymedia bekannt. Sie wollen, wie sie behaupten, „Faschisten aus dem Gebirge jagen“ und beenden ihr Bekenntnis mit der Drohung „Es gibt kein ruhiges Hinterland! Antifa bleibt Handarbeit.“ Beigefügte Fotos zeigen einen schwarz vermummten Mann, der im Seil hängt und mit einer Trennscheibe die Haken aus der Wand schneidet.

Bewusst schwere Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen

Der freiheitliche Sprecher für Linksextremismus und Nationalratsabgeordnete Sebastian Schwaighofer, reagiert auf diesen Vandalismus empört:

Kostenlos nutzbare alpine Infrastruktur mutwillig zu zerstören, ist ein Akt irrationaler Bösartigkeit. Wer in gutem Glauben in eine Route einsteigt und dann plötzlich feststellt, dass entscheidende Sicherungspunkte fehlen, gerät in akute Lebensgefahr. Hier wird nicht nur Vandalismus betrieben, sondern bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen.

Sebastian Schwaighofer, Nationalratsabgeordneter und FPÖ-Sprecher für Linksextremismus
Sebastian Schwaighofer macht das irre Treiben linksextremer Aktivisten in Österreich öffentlich. (Foto: Alois Endl)

Bergkameradschaft ist Sinnbild für Kickls Beziehung zur Bevölkerung

Schwaighofer sieht in dieser Aktion einen weiteren Beweis für die Orientierungslosigkeit der linksextremen Szene:

Während die Antifa sich in ihren ideologischen Widersprüchen verheddert, ist die FPÖ entschlossen an die Spitze der Volksvertretung geklettert. Während Linksextreme Hass und Zwietracht säen, stehen wir für Zusammenhalt und Identität und schlagen auch politisch die Sicherungshaken ein, um die Bevölkerung vor dem von der Einheitspartei herbeigeführten Absturz zu bewahren. Die Bergkameradschaft ist ein Sinnbild für Herbert Kickls Beziehung zur Bevölkerung – tragfähig, verlässlich und auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut -, während die Antifa in Seilschaft mit Babler und Co. ins ideologische Nirvana stolpert.

Bergsport-Portal warnt Kletterer vor Gefahr

Das Bergsport-Portal bergsteigen.com hat über den Vandalenakt bereits berichtet und die Kletterer via Facebook gewarnt:

Unverständnis bei Bergsportlern: Keine Inszenierung durch Kickl

In der Routenbeschreibung auf der Webseite von bergsteigen.com heißt es dazu:

Man kann zu Herbert Kickl, dem bei den Nationalratswahlen 2024 von 28.8% der ÖsterreicherInnen ihre Stimme gegeben haben, stehen, wie man will. Uns ist nicht bekannt, dass sich die Erstbegeher mit dieser Route in irgendeiner Form öffentlich inszeniert hätten.

Müssen Gedanken überprüft werden, bevor jemand Haken setzen darf?

Und ein Kommentator fügt hinzu:

Sehr tragisch, dass hier einige aufmerksamkeitssuchende Einzelpersonen diese letztklassige Zerstörung einer Kletterroute mit ihrer radikalen politischen Einstellung entschuldigt glauben. Man kann zu Hr. Kickl stehen wie man will, aber unter diesem feigen Herausflexen von Bohrhaken leidet allein die Kletter-Community und sonst niemand.

Es ist mir außerdem neu, dass die politische Einstellung des Erstbegehers von Relevanz wäre. Wo darf ich demnach meine eigenen Gedanken überprüfen lassen bevor ich meine nächste Route erstbegehe, damit meine Haken nicht entfernt werden müssen? Und wer entscheidet, welche Überzeugungen erlaubt sind und welche nicht? 

Gott sei Dank sorgte diese demokratiefeindliche Aktion für genügend Aufsehen, dass ich von der baldigen Sanierung der Route überzeugt bin.

Die Erstbegehung der Route „Geheimer Schwob“ durch Herbert Kickl und seiner Bergkameraden Thomas Behm und Robert Gruber fand am 11. Oktober 2020 statt.

Antifa-Chaoten schneiden Haken aus Bergwand, weil Herbert Kickl sie montierte – Unzensuriert

Dortmund: Tunesier greift Polizisten mit dem Messer an und wird erschossen

Screengrab youtube

Im Rahmen eines Einsatzes der Feuerwehr ist die Polizei gegen 13:20 Uhr zur Unterstützung zu einem Randalierer hinzugezogen worden. Im Verlaufe des Polizeieinsatzes kam es zu dem Gebrauch der dienstlichen Schusswaffe. 

Ein Mann wurde dabei schwer verletzt. Rettungskräften behandelten ihn im Rettungswagen. Er verstarb wenig später am Einsatzort.

POL-DO: Polizeieinsatz mit Schusswaffengebrauch in der Straße Wambeler Holz – … | Presseportal

Bei einem Einsatz hat ein Polizist am frühen Nachmittag auf einen Mann geschossen. Der 70-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er noch im Rettungswagen starb. Nach BILD-Informationen hatte der Tunesier zuvor ein großes Messer gezogen, als er von den Rettungskräften behandelt werden sollte.

Dortmund: Polizist erschießt Mann mit Messer | Regional | BILD.de