Berlin- Marzahn-Hellersdorf: Tunesischer Taschendieb mit Messer – Bundespolizei stellt den Dieb auf frischer Tat

In der Nacht zu Sonntag nahm die Bundespolizei einen Taschendieb fest, nachdem dieser einen schlafenden Reisenden bestohlen hatte.

Gegen 2:30 Uhr bemerkten zivile Einsatzkräfte der Bundespolizei in einer am Bahnhof Ahrensfelde stehenden S-Bahn der Linie S7, wie ein Mann das Smartphone und weitere persönliche Gegenstände eines Reisenden entwendete. Die Einsatzkräfte nahmen den 20-jährigen Tunesier auf frischer Tat vorläufig fest. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten neben dem Diebesgut auch ein Messer in den Sachen des 20-Jährigen. Die Einsatzkräfte gaben dem 31-jährigen Italiener seine Sachen wieder zurück und stellten das Messer sicher.

Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des Diebstahls mit Waffen gegen den polizeibekannten Mann. Eine angeregte Haftvorführung lehnte die Staatsanwaltschaft ab, weshalb die Bundespolizei den 20-Jährigen nach Abschluss aller Maßnahmen wieder auf freien Fuß entließ.

BPOLD-B: Taschendieb mit Messer – Bundespolizei stellt den Dieb auf frischer Tat | Presseportal

Mittenwald: Für über 500 Tage ins Gefängnis – Syrer setzt sich nach Verurteilung offenbar ins Ausland ab

Die Bundespolizei hat am Montag (24. Februar) nahe Mittenwald einen gesuchten Syrer verhaftet. Offenkundig hatte sich dieser zuvor ins Ausland abgesetzt. Er wird voraussichtlich bis Juli 2026 “hinter Gittern” bleiben müssen.

Am Montagmorgen kontrollierten Bundespolizisten an der B2 die Papiere eines syrischen Staatsangehörigen, der mit einem Fernreisebus eingereist war. Bei der Überprüfung seiner Personalien fanden die Beamten heraus, dass der Businsasse mit gleich zwei Haftbefehlen gesucht wird. Er war in der Vergangenheit vom Amtsgericht München wegen mehrerer Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowohl zu einer Haft- als auch zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Statt seine Justizschulden zu begleichen und seine Haft anzutreten, hatte er sich ersten Erkenntnissen zufolge allerdings ins Ausland abgesetzt.

Der Mann hatte eine Haftstrafe über rund zwölf Monate als auch eine Geldstrafe in Höhe von etwa 1.500 Euro offen. Die Garmischer Bundespolizei sorgte im Rahmen der Grenzkontrollen dafür, dass der “Rückkehrer” den gerichtlich festgesetzten Freiheitsentzug sogleich verbüßen konnte. Der 43-Jährige wurde noch am selben Morgen in die Justizvollzugsanstalt in Garmisch-Partenkirchen eingeliefert. Da er nicht in der Lage war, die zusätzlich verhängte Geldstrafe in Höhe von rund 1.500 Euro zu begleichen, wird er ersatzweise wohl auch noch weitere rund fünf Monate in Haft bleiben müssen. Insgesamt hat der Syrer demnach über 500 Tage “abzusitzen”.

Bundespolizeidirektion München: Für über 500 Tage ins Gefängnis / Syrer setzt sich … | Presseportal

BBC unter Druck: Hat der Sender Geld an die Hamas gezahlt?

Die britische Oppositionspolitikerin Kemi Badenoch fordert eine Untersuchung gegen die BBC. Der Sender soll in einer Gaza-Dokumentation ungewollt Verbindungen zur Hamas geschaffen haben.

BBC unter Druck: Hat der Sender Geld an die Hamas gezahlt?
By Alexander Svensson – New Broadcasting House, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=110007702

Die britische Oppositionsführerin und Vorsitzende der Konservativen Partei, Kemi Badenoch, verlangt eine Untersuchung darüber, ob die BBC möglicherweise Gelder an die Terrororganisation Hamas gezahlt hat. Diese Forderung folgt der Enthüllung, dass der Erzähler eines BBC-Dokumentarfilms über den Gaza-Krieg der Sohn eines Hamas-Funktionärs ist.

In dem Film sollte die Perspektive von drei Kindern in Gaza gezeigt werden. Der Erzähler, der 14-jährige Abdullah Al-Yazouri, ist jedoch der Sohn von Ayman Al-Yazouri, dem stellvertretenden Landwirtschaftsminister der Hamas. Diese Verbindung wurde erst nach der Ausstrahlung bekannt und sorgt nun für scharfe Kritik an der BBC.

Systematischer Anti-Israel-Kurs?

Badenoch betonte, dass dieser Vorfall kein Einzelfall sei und sprach von einem „systemischen und institutionellen Bias gegen Israel“ in der BBC-Berichterstattung. Sie fordert daher eine umfassende Überprüfung des Senders. Zudem drohte sie, die Unterstützung ihrer Partei für die britische Rundfunkgebühr zu entziehen, falls „keine ernsthaften Maßnahmen“ ergriffen würden.

BBC entschuldigt sich – doch reicht das?

Die BBC veröffentlichte eine Entschuldigung und betonte, dass sie nicht von den unabhängigen Produzenten über die familiäre Verbindung des Erzählers informiert worden sei.

„Seit der Ausstrahlung unseres Dokumentarfilms über Gaza haben wir von der familiären Verbindung des Erzählers erfahren. Da wir unseren Zuschauern höchste Transparenz versprochen haben, werden wir vor der erneuten Ausstrahlung zusätzliche Details hinzufügen. Wir entschuldigen uns für die fehlende Information in der ursprünglichen Version“, hieß es in einer Erklärung.

Ob die BBC tatsächlich Zahlungen an die Hamas geleistet hat, bleibt unklar. Doch die Kritik an ihrer Berichterstattung über den Nahost-Konflikt wächst weiter.

BBC unter Druck: Hat der Sender Geld an die Hamas gezahlt?

Regensburg: Afrikaner belästigt zwei Frauen sexuell

Am Sonntagabend (23. Februar) hat ein Betrunkener am Hauptbahnhof Regensburg zwei Frauen sexuell belästigt und einer von ihnen ins Gesicht geschlagen. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 43-jährigen Somalier.

Gegen 20:30 Uhr meldete die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz dem Bundespolizeirevier Regensburg ein Körperverletzungsdelikt in einer Gaststätte im 1. Stock des Hauptbahnhofes Regensburg.

Eine Bundespolizeistreife eilte an den Einsatzort und stellte dort einen 43-jährigen Somalier fest. Zwei Frauen im Alter von 37 beziehungsweise 32 Jahren meldeten sich bei den Beamten.

Nach Angaben der Frauen hatte sich der 43-Jährige ohne zu fragen an ihren Tisch gesetzt. Anschließend fasste er der 32-Jährigen an die Brust. Als diese den Somalier aufforderte, dies zu unterlassen, schlug er ihr ins Gesicht.

Daraufhin schritt die 37-Jährige ein. In der Folge berührte der Somalier die Frau unsittlich am Bein.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Eine Messung des Atemalkoholwertes ergab bei dem 43-Jährigen einen Wert von 1,86 Promille. Der Mann ist bereits einschlägig polizeilich in Erscheinung getreten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten den Mann aus der Dienststelle.

Bundespolizeidirektion München: Hauptbahnhof Regensburg: Betrunkener belästigt zwei … | Presseportal

Ihr kommt hier nicht raus, bevor nicht einer von euch Sex mit mir hat” – Mohammad S. droht mit Machete und vergewaltigt 18-jährige Deutsche

Es ist ein Szenario, das in den letzten Jahren in Westeuropa nur allzu häufig vorkommt: Zwei junge Frauen wurden in der deutschen Stadt Erfurt in die Wohnung eines Mannes gelockt, wo eine von ihnen vergewaltigt wurde, nachdem sie beide bedroht worden waren.

Nach Angaben von Staatsanwältin Dorothee Ohlendorf traf der Beschuldigte, der als 25-jähriger Mohammad S. identifiziert wurde, die beiden Frauen in der Nacht des 31. August 2024 in der Erfurter Innenstadt. Die beiden Frauen waren zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Sie haben ausgesagt, dass sie „leicht angetrunken“ waren, als sie Mohammad trafen.

Er überredete dann beide, ihn in seine Wohnung zu begleiten.

Als sie ankamen, bot Mohammad ihnen Kokain an. Die beiden jungen Frauen wollten bald darauf gehen, aber laut ihrer Aussage versperrte er ihnen den Ausgang mit den Worten: „Ihr kommt hier nicht raus, bevor nicht eine von euch mit mir Sex hat.“

Dann bedrohte er die Frauen mit einer 20 Zentimeter langen Machete.

Mohammad vergewaltigte eine der Frauen in seinem Bett, während ihre Freundin gezwungen wurde, weniger als einen Meter entfernt untätig auf einem Sofa zu liegen. Die Vergewaltigung wurde bis zum Morgengrauen fortgesetzt.

Der mutmaßliche Vergewaltiger war jedoch noch nicht fertig mit ihnen. Bevor er sie gehen ließ, fotografierte er ihre Ausweise und sagte ihnen, dass er sie finden würde, wenn sie jemals jemandem von dem Überfall erzählten.

Nach Angaben der deutschen Bild-Zeitung ergab die anschließende Untersuchung, dass Mohammad S. bereits wegen anderer Straftaten verurteilt worden war. Noch schlimmer ist, dass die Ermittler herausfanden, dass er seit März 2022 wiederholt ein Mädchen unter 14 Jahren missbraucht haben soll.

Mohammad hat den Missbrauch mit der Begründung verteidigt, es habe sich um eine „Beziehung“ gehandelt, und behauptet, er habe nicht gewusst, dass das Mädchen noch nicht volljährig war. Ob dies zutrifft, wird sich voraussichtlich bei seiner nächsten Anhörung am Montag herausstellen.

Der Prozess gegen Mohammad läuft derzeit noch. Er hat sich geweigert, seine Verbrechen zu gestehen, und hat die beiden Frauen außerdem beschuldigt, ihm Geld gestohlen zu haben.

Ein Urteil in Mohammads Prozess wird für nächste Woche erwartet.

‘You won’t get out of here until one of you has sex with me!’ – Mohammad S. rapes 18-year-old German girl under threat of machete attack

Bitte, keine „Klimaschutz-Päpste“ mehr !

Als lebenslanger Katholik tut es mir leid, über den Gesundheitszustand des Papstes zu hören. Ich liebe meinen katholischen Glauben und niemand feiert Ostern (oder die Karwoche) so wie wir.

Wer wird der nächste Papst sein? Es gibt einige starke Kandidaten wie Kardinal Fridolin Ambongo Besungu, 65, aus der Demokratischen Republik Kongo:

Als Vorsitzender des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar machte Fridolin Ambongo Besungu Schlagzeilen, als er eine umstrittene Erklärung von Papst Franziskus ablehnte – mit päpstlichem Segen, versteht sich.

Der konservative Kapuziner erklärte die Lehre der Fiducia supplicans – die es Priestern erlaubt, unverheiratete und gleichgeschlechtliche Paare zu segnen – auf dem afrikanischen Kontinent für null und nichtig. Besungu konnte in einer Dringlichkeitssitzung im Jahr 2023, kurz nach der Veröffentlichung dieser Lehre, den ausdrücklichen Segen von Papst Franziskus erlangen, berichtet der Catholic Herald.

Ein Papsttum von Besungu würde als scharfe Missbilligung der linksgerichteten Prinzipien von Papst Franziskus angesehen werden. Der derzeitige Pontifex hat Besungu 2019 zum Kardinal ernannt.

Missbilligung von Papst Franziskus? Das gefällt mir, bei allem Respekt für den kranken Papst.

Eine weitere gute Wahl wäre Kardinal Wim Eijk, 71, aus den Niederlanden. Er gilt als einer der konservativsten unter den Spitzenkandidaten.

Es gibt auch einen Amerikaner auf der Liste: Kardinal Raymond Burke, 76. Er ist ein Befürworter der lateinischen Messe und ein öffentlicher Kritiker der liberalen Tendenzen von Papst Franziskus.

Ich liebe die lateinische Messe. Mein Vater war Messdiener in Kuba und hat all diese lateinischen Sprüche gelernt, die wir heute nicht mehr hören.

Niemand weiß, wer es sein wird, denn alles geschieht im Geheimen und wir müssen nur warten. Hier gibt es keine Umfragen.

Die katholische Kirche hat zwei schwerwiegende Probleme, angefangen beim Mitgliederschwund bis hin zu einem aktuellen Papst, der sich immer wieder für illegale Einwanderung und den Klimaschutz einsetzt.

Bleiben Sie also dran. Irgendwann wird sich der Rauch verziehen und ein neuer Papst wird sich auf dem Balkon zeigen. Ich würde gerne einen dieser drei Männer auf dem Balkon sehen.

Silvio Canto, Jr.

No more ‘climate change’ Popes – American Thinker

Dieser Film fügt der Geschichte von „Wilhelm Tell“ Muslime hinzu, um die Vielfalt zu erhöhen – „1307 gab es in der Schweiz immer viele Ethnien“

Die Schweiz muss vielfältiger werden, und offenbar muss auch ein Film über das Leben von Wilhelm Tell vielfältiger werden. Jemand hat einen Blick auf die Legende von Wilhelm Tell geworfen und beschlossen: „Das braucht mehr Muslime.“

Und da sind wir nun.

Die neue Verfilmung der Legende von Wilhelm Tell fügt etwas zusätzliches Material ein, indem sie ihm eine muslimische Familie gibt.

Hier treffen wir auf die mittlerweile klassische Darstellung der Kreuzzüge: ein verworrener, grausamer Konflikt, bei dem die muslimischen Jerusalemer von christlichen Waffenbrüdern terrorisiert werden. Wir sehen, wie der verletzte Tell von muslimischen Zivilisten gepflegt wird; wir sehen schließlich, wie er einen anderen Kreuzfahrer niedermetzelt, um seinen eigenen muslimischen Retter zu retten…

Im Mittelpunkt dieser Verfilmung steht die Geschichte von Tell, der sich gegen seinen eigenen Glauben wendet, um eine Frau namens Suna zu retten, die von europäischen Soldaten bedrängt wird… Wir treffen Tell, als er als überzeugter Pazifist in die Schweiz zurückkehrt und eine Familie mit Suna gründet, seiner jetzigen Frau, gespielt von der iranischen Schauspielerin Golshifteh Farahani

Es ist eine radikale Abkehr von den bisherigen Darstellungen von Tells Frau, die gewöhnlich als weiße Schweizerin namens Hedwig dargestellt wird, die sich aus dem Geschehen heraushält oder sich am Rande versteckt, während ihr Mann auf gefährlich platzierte Früchte zielt. In Hamm’s Version ist sie eine weitaus beeindruckendere Kraft, die große Weisheit und beeindruckende Kampffähigkeiten zeigt

. Und noch mehr Vielfalt…

In Hamm’s Adaption erinnert er uns an die historische Wahrheit, dass es vor all den Jahrhunderten auf dem europäischen Kontinent verschiedene Ethnien, religiöse Sekten und Orden gab. Die Figur des Furst zum Beispiel wird von Amar Chadha-Patel (The Creator, Dashcam) als hochqualifizierter Krieger aus dem Nahen Osten gespielt – obwohl er oft als kaukasischer Charakter dargestellt wird, typischerweise als katholischer Schweizer Priester.

Jahrhundertelang gab es in der Schweiz immer verschiedene Ethnien….? Im 14. Jahrhundert?

Es ist aber nicht nur Wokeness, es ist Wokewashing. Wenn man die Schweizer Version von Robin Hood in die Schweizer Version von Mel Gibsons „Der Patriot“ verwandelt, wird man vielleicht feststellen, dass man keine originellen Ideen hat, aber man fügt etwas „Vielfalt“ hinzu und plötzlich ist das Material frisch und ausgefallen.

Deshalb sollte man bei moderner Unterhaltungskunst so lange davon ausgehen, dass sie „woke“ ist, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Aber das ist immer noch viel zu konservativ.

In der nächsten Verfilmung wird Wilhelm Tell eine schwarze Frau sein, um uns daran zu erinnern, dass es in der Schweiz im Jahr 1307 immer viele Ethnien gab.

Movie Adds Muslims to Story of ‘William Tell’ for Diversity | Frontpage Mag

Islamistische Gefährder unter uns: Wie lange schauen wir noch weg?

Der aktuelle Bericht des österreichischen Nachrichtendienstes DSN legt alarmierende Zahlen vor: Mehr als 650 Islamisten werden in Österreich beobachtet, über 100 von ihnen gelten als Hochrisiko-Gefährder. Dennoch scheint die Politik weiter zu zögern, wenn es darum geht, endlich harte Konsequenzen zu ziehen. Wie viele Anschläge müssen noch passieren, bevor entschiedene Maßnahmen ergriffen werden?

Die Zahlen, die Nachrichtendienstchef Omar Haijawi-Pirchner in einem aktuellen Interview präsentierte, sind schockierend – oder besser gesagt: Sie wären es, wenn man nicht längst wüsste, dass Österreich ein massives Problem mit radikalem Islamismus hat. Mehr als 650 Islamisten werden hierzulande überwacht, über 100 gelten als Hochrisiko-Gefährder. Das sind keine Einzelgänger, sondern eine veritable Bedrohung für die Sicherheit der Bürger.

Die Entwicklung ist keineswegs neu. Bereits seit Jahren ist klar, dass islamistische Netzwerke in Österreich nicht nur existieren, sondern aktiv Anschläge vorbereiten oder zumindest ideologisch und logistisch unterstützen. Vom Bataclan-Attentat 2015 über den blutigen Terroranschlag in Wien 2020 bis hin zu den jüngsten Vorfällen – die Liste ist lang und zeigt eines ganz deutlich: Das Problem ist hausgemacht.

Warum wird nicht rigoroser durchgegriffen?

Warum befinden sich diese 650 Islamisten überhaupt noch in Österreich? Warum werden bekannte Gefährder nicht umgehend abgeschoben oder zumindest konsequent inhaftiert? Während immer wieder von „rechtsstaatlichen Prinzipien“ die Rede ist, scheint der Schutz der Bevölkerung zunehmend zweitrangig zu werden. Parallel dazu steigen die Gefährdungslage und die Zahl der Attentate oder vereitelten Anschläge – sei es der geplante Angriff auf das Taylor-Swift-Konzert in Wien oder der brutale Messermord in Villach.

Es ist doch absurd: Während Bürger für kleinste Gesetzesverstöße bestraft werden, können sich islamistische Extremisten offen in Österreich bewegen, sich vernetzen, radikalisieren und Terrorpläne schmieden. Immer wieder wird betont, dass man Radikalisierung „präventiv bekämpfen“ müsse – doch wer schützt die Gesellschaft vor jenen, die bereits gefährlich sind?

Grenzen sichern, Gefährder ausweisen!

Statt halbherzigen Präventionsmaßnahmen braucht es klare Kante. Länder wie Dänemark oder Frankreich zeigen, dass ein härteres Durchgreifen möglich ist. Radikalisierte Islamisten müssen umgehend abgeschoben werden, auch wenn sie sich auf die Staatsbürgerschaft berufen. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, hat kein Recht, sich hinter dieser Gefälligkeit der Staatsbürgerschaft zu verschanzen.

Zudem müssen die Grenzen konsequent geschützt werden. Es darf nicht sein, dass immer wieder radikale Islamisten ungehindert ins Land gelangen – so wie etwa die Attentäter des Pariser Bataclan-Massakers, die sich zuvor in Österreich aufhielten. Asyl darf nicht zur Einladung für Terroristen werden.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Die Politik muss endlich handeln, statt das Problem kleinzureden oder auf spätere Generationen zu verschieben. Wie lange wird der nächste Anschlag wohl auf sich warten lassen?

Islamistische Gefährder unter uns: Wie lange schauen wir noch weg? – UnserTirol24