„Ich werde euch eine Kugel in den Kopf jagen, beim Koran, ist mir egal! Bei Allah werde ich euch alle töten!“ : Ein seit zwei Jahren gesuchter Mann bedroht Passanten im französischen Deauville

Laut Ouest-France wurde ein 23-jähriger Mann, der seit zwei Jahren gesucht wurde, um mehrere Haftstrafen zu verbüßen, in Deauville festgenommen, nachdem er unter Alkoholeinfluss Todesdrohungen ausgesprochen hatte. Am 28. Januar 2024 griff er auf den Strandpromenaden der Stadt (Foto) Passanten an und bedrohte unter anderem eine Joggerin, indem er einen Schuss aus einer Pistole nachahmte. Er schrie unter anderem: „Ich werde eine Kugel in den Kopf jagen, auf den Koran, auch wenn ich auf dem Fernsehsender BFM auftreten muss, das ist mir egal! Bei Allah werde ich euch alle töten!“

Von der Polizei festgenommen, wurde er am 4. Februar 2025 vor dem Gericht in Lisieux angeklagt. Obwohl er wegen Verherrlichung des Terrorismus angeklagt war, wurde diese Straftat nicht geahndet. Er wurde bereits wegen zahlreicher weiterer Straftaten (Waffenbesitz, Drogenhandel, Fahren ohne Führerschein, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte usw.) verurteilt.

« Je vais mettre une balle dans la tête, sur le Coran, même si je dois passer sur BFM, je m’en fous ! Par Allah je vais tous vous tuer ! » : Un homme recherché depuis deux ans menace de mort des passants à Deauville (14) – Fdesouche

„Der islamische Terrorismus hat sein Ziel erreicht“: Faschingsumzug in Kempten abgesagt!

Screengrab youtube

Die Enttäuschung ist groß: Der jährlich stattfindende Faschingsumzug in Kempten im Allgäu mit rund 15.000 Besuchern wurde kurzfristig abgesagt. Der Grund: Nach dem Weihnachtsmarkt-Attentat in Magdeburg, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen und 300 verletzt wurden, könnte der „Kemptner Gaudiwurms“ nur mit erhöhter Sicherheitsvorkehrung stattfinden.

Doch die Mehrkosten, die dadurch entstehen würden, seien für den Veranstalter, die Faschingsgilde Rottach 97 Kempten e.V., nicht zu stemmen. 

Weiterlesen:

„Der islamische Terrorismus hat sein Ziel erreicht“: Faschingsumzug abgesagt! | Exxpress

„Kultur ist eine Migrantin“: Provokanter Slogan sorgt in Chemnitz für Aufsehen

Das Banner sorgt in Sozialen Medien aktuell für Aufregung.
© Screenshot X

Aktuell sorgt ein Banner, das Mitte Januar am Evangelischen Forum in Chemnitz zu sehen war, für Aufsehen in den Sozialen Medien. Darauf war der Slogan „Kultur ist eine Migrantin“ zu lesen, begleitet vom Logo des „Demokratiestützpunktes“. In den Sozialen Medien gab es zahlreiche kritische Reaktionen. „Diesem ganzen Sumpf muss echt das Geld entzogen werden“, meint ein Nutzer auf X. „Schade, dass man nur einmal austreten kann“, erklärt ein anderer.

Das Banner dürfte damit zusammenhängen, dass die Stadt Chemnitz im Jahr 2025 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ trägt. Gemeinsam mit der slowenischen Stadt Nova Gorica wurde sie von der Europäischen Union im Rahmen der Initiative „Kulturhauptstadt Europas“ ausgewählt. Die Initiative besteht seit 1985 und hat zum Ziel, die kulturelle Vielfalt Europas zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

Unter dem Motto „C the Unseen – European Makers of Democracy“ will Chemnitz bisher Unbekanntes und Verborgenes in den Mittelpunkt rücken. Das Kulturhauptstadtprogramm umfasst mehr als 1.000 Veranstaltungen in Chemnitz sowie in 38 weiteren Kommunen und drei angrenzenden Landkreisen. Neben klassischen Kulturveranstaltungen wie Festivals, Ausstellungen, Konzerten und Theateraufführungen stehen auch soziokulturelle Projekte im Mittelpunkt. Dabei setzt die Stadt bewusst auf die Verbindung von Kultur, Gesellschaft und Alltag und fördert die aktive Beteiligung der Bürger.

Eines der zahlreichen Projekte im Rahmen der Kulturhauptstadt ist der „Demokratiestützpunkt“. Ziel des Projektes ist es laut Eigenbeschreibung, Chemnitz als „bunte, weltoffene und angstfreie Stadt“ erlebbar zu machen. Es richtet sich an Menschen, die das demokratische Miteinander aktiv mitgestalten wollen. Der „Demokratiestützpunkt“ setzt dabei auf ein Netzwerk von Läden, Büros, Kneipen und Vereinen, die mit Aufklebern wie „Hier findest du Verbündete“ gekennzeichnet sind. Diese Orte sollen deutlich machen, dass dort „menschenverachtende Äußerungen“ und Handlungen nicht geduldet werden und Betroffene Unterstützung finden.

„Kultur ist eine Migrantin“: Provokanter Slogan sorgt in Chemnitz für Aufsehen

Freiberg a. N.: Afrikaner nötigt Bahnreisende sexuell

Gestern Abend (04.02.2025) kam es zu einer sexuellen Belästigung einer 18-Jährigen in der S-Bahnlinie 4 von Marbach in Richtung Stuttgart Schwabstraße.

Ersten Informationen zufolge ereignete sich die Tat gegen 22:00 Uhr in einer Sitzgruppe der S-Bahnlinie 4 auf der Höhe Freiberg am Neckar. Hier soll sich der 34 Jahre alte gambische Staatsangehörige direkt neben die 18-jährige deutsche Staatsangehörige gesetzt und ungefragt deren Knie berührt haben. Die Geschädigte versuchte wohl ihren Sitzplatz zu verlassen, als der Tatverdächtige diese daran gehindert haben soll. Laut Zeugenaussagen stellte der Mann ihr sein Bein in den Weg. Als die junge Frau nach Hilfe gerufen hatte, eilten nach aktuellem Stand der Ermittlungen couragierte Reisende zu Hilfe.

Die alarmierten Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten den Mann am Bahnhof Freiberg feststellen und den polizeilichen Maßnahmen unterziehen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer sexuellen Belästigung wurde eingeleitet.

BPOLI S: Sexuelle Belästigung einer 18-Jährigen | Presseportal

Heidelberg: Afrikaner bewirft Frau mit zwei Kilo schwerer Tüte

In den heutigen frühen Morgenstunden (5. Februar) kam es am Heidelberger Hauptbahnhof zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zuvor belästigte der Tatverdächtige die Geschädigte.

Gegen 5:15 Uhr befand sich die 23-jährige kolumbianische Staatsangehörige am Heidelberger Hauptbahnhof. Dort sprach sie der 37-jährige eritreische Tatverdächtige an und folgte der Frau.

Es kam zu Streitigkeiten zwischen beiden Personen, woraufhin der Tatverdächtige der Geschädigten eine mitgeführte Plastiktüte samt Inhalt gegen den Körper warf. In der Tüte befand sich neben Lebensmitteln auch eine Bierflasche, was zu einem Gesamtgewicht von mehr als zwei Kilogramm führte. Anschließend schlug der 37-Jährige der Geschädigten mit der flachen Hand ins Gesicht.

Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Bundespolizei wurde neben der Geschädigten eine Zeugin des Sachverhalts angetroffen. Der Tatverdächtige hatte sich bereits von der Örtlichkeit entfernt. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung stellten die Beamten den Mann in Bahnhofsnähe und nahmen in vorläufig fest.

Gegen die Maßnahme wehrte sich der eritreische Staatsangehörige vehement. Die Beamten verbrachten den Mann unter Anwendung einfacher körperlicher Gewalt zur Wache am Hauptbahnhof.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzung, lehnte eine medizinische Versorgung vor Ort jedoch ab.

Den Tatverdächtigen erwarten nun Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung.

BPOLI-KA: Mann bewirft Frau mit zwei Kilo schwerer Tüte | Presseportal

Trumps Politik bringt Schicksal der Weißen wieder ans Licht der Öffentlichkeit

Das Witkruis-Denkmal außerhalb von Polokwane, eine Reihe von Kreuzen, die zum Gedenken an ermordete südafrikanische Farmer errichtet wurden. Wikimedia Commons, JohnnyhurstCC-BY-SA-3.0

1994 hat in Südafrika mit dem Ende der Apartheid eine neue politische Zeitrechnung begonnen.

Wirtschaftlicher Niedergang und Gewalt

Doch weder eine gute, noch eine gerechte. Das 61-Millionen-Einwohner-Land leidet seither an sinkender Wirtschaftsleistung, maroden Staatsunternehmen, Massenarbeitslosigkeit, Korruption und einem immer schlechter werdenden Gesundheits- und Bildungswesen.

Weiße überproportional Opfer von Gewalt

Aufrufe zu Gewalt, willkürliche Landbesetzungen und offener Rassismus gegen Weiße gehören ebenfalls dazu. Seit Jahrhunderten ansässige Buren und Briten sind überproportional von Gewalt betroffen. Obwohl Südafrika das Land mit der weltweit höchsten Mordrate ist, liegt die Mordrate bei weißen Südafrikanern dreimal so hoch wie im Landesdurchschnitt.

Eine besondere Form der Gewalt gegen Weiße sind Angriffe auf ihre Farmen. Seit dem Ende der Apartheid sind mehr als 4.000 weiße Bauern ermordet worden. Häufig gehen die Übergriffe mit stundenlangen Foltern und Misshandlungen einher. Die Polizei verfolgt diese Straftaten nur halbherzig.

Aufruf zum Völkermord

Unkommentiert von linken Gutmenschen konnte Julius Malema, Vorsitzender der zweitgrößten südafrikanischen Oppositionspartei, im Sommer 2023 in einem Fußballstadion zum Mord an Weißen und Buren aufrufen: „Schießt, um zu töten!“. Danach stimmte er das Lied an: „Kill the farmer, kill the Boer!“ (dt.: „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“). Die Schwarzen im Fußballstadion sangen begeistert mit.

Drohung aus den USA

Nachdem der neue US-Präsident Donald Trump die Überprüfung der Gelder, die aus den USA ins Ausland gehen, angekündigt und auch Südafrika ins Visier genommen hat, kommen dieser Rassismus und die Verbrechen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.

Die USA hatten zuletzt 440 Millionen Dollar jährlich an das Land am Kap der Guten Hoffnungen überwiesen – aber nichts gegen den Rassismus unternommen.

Neues Agrargesetz ermöglicht Enteignung

Anlass für die Ankündigung des Einfrierens der Gelder ist das neue Agrargesetz, das Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa vom marxistischen Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) vor wenigen Tagen erlassen hat. Es ist letztlich ein Enteignungsgesetz, mit dem die Besitzverhältnisse der landwirtschaftlich genutzten Flächen verändert werden sollen. Immer noch bestellen vor allem weiße Bauern die Felder, während Farmen, deren weiße Besitzer enteignet und nicht selten ermordet worden sind, meist verkommen.

Mit dem Gesetz kann Druck auf die Besitzer aufgebaut werden, ihr Land zu verkaufen. Druck, der bis zur Enteignung ohne Entschädigungen reichen kann, wenn sie im vorgeblichen öffentlichen Interesse liegt. Ein dehnbarer Begriff.

Weiße länger als Schwarze in Südafrika

Dabei haben die heute in Südafrika lebenden Schwarzen nicht mehr Recht auf das Land als die Weißen. Denn sie sind nicht die Urbevölkerung, sondern Einwanderer aus Zentralafrika. Im heutigen Südafrika lebten ursprünglich nur die Buschmänner, ehe die weißen Buren kamen.

Präsident weist Vorwürfe zurück

Trump will dem Treiben nicht länger auch noch Geld zuschießen. Über soziale Medien kündigte der US-Präsident an, alle künftigen Finanzmittel für Südafrika zu streichen. Er warf der südafrikanischen Regierung vor, „bestimmte Bevölkerungsgruppen sehr schlecht“ zu behandeln. Der schwarze Präsident Ramaphosa (ANC), erst im Mai 2024 wiedergewählt, weist die Enteignungsvorwürfe Trumps zurück.

Trumps Politik bringt Schicksal der Weißen wieder ans Licht der Öffentlichkeit – Unzensuriert

Polizeibekannter Iraker rast mit geladenem Maschinengewehr durch Dortmund

Im flackernden Blaulicht liegt eine Maschinenpistole auf der Straße. Im Magazin: 22 Schuss! Der mehrfach vorbestrafte Besitzer (Iraker, 34), den die Polizei festgenommen hat, trug eine schusssichere Weste.

Verfolgungsjagd in Dortmund: Iraker mit Maschinenpistole festgenommen | Regional | BILD.de

Nach einem Verkehrsunfall auf der Lindemannstraße / Kreuzung Wittekindstraße in Dortmund flüchtete ein unbekannter Ford-Fahrer am Sonntag (2.2.2025) um 19.49 Uhr in das Kreuzviertel. Die Flucht endete im Bereich Roseggerstraße/Studtstraße in einer Sackgasse vor einer Baustelle.

Polizeibeamte fahndeten nach dem Ford Ranger und entdeckten den Pkw zunächst in der Sonnenstraße. Als der Fahrer die Polizei entdeckte, fuhr er mit hohem Tempo davon. Vor der Baustelle im Bereich Roseggerstraße / Studtstraße musste der Mann den Ford stoppen. Er und zwei weitere Insassen verließen das Auto und rannten über die Roseggerstraße davon.

Das Streifenteam der Polizei konnte zwei 34-Jahre alte Männer mit Wohnsitz in Duisburg einholen und vorläufig festnehmen. Der Fahrer entkam. Für die Suche nach ihm setzte die Polizei einen Spürhund ein. Seine Identität ist der Polizei bekannt.

Einer der festgenommenen Männer warf während der Flucht eine geladene Maschinenpistole weg. Die Polizei stellte diese Waffe, ein Messer, Mobiltelefone, Tüten mit weißem Pulver (mutmaßlich Rauschgift) und das Auto sicher. Die 34-Jährigen aus Duisburg befinden sich aktuell im Polizeigewahrsam.

Die Kriminalpolizei ermittelt. Dabei geht es u.a. um die Verkehrsunfallflucht, den illegalen Besitz von Betäubungsmitteln und einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

POL-DO: Verstoß gegen Kriegswaffenkontrollgesetz: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft | Presseportal

Türkischer Migrant wird nicht abgeschoben oder ins Gefängnis gesteckt, obwohl er in Bayern mehrere Ponys vergewaltigt hat

Nosta Lgia

Aus dem schönen Oberneufnach in Bayern ist ein schockierender Fall bekannt geworden, bei dem ein 52-jähriger türkischer Asylbewerber offenbar in einen Stall eingebrochen ist und Ponys sexuell missbraucht hat.

Der Mann, der aus einer Flüchtlingsunterkunft in der nahe gelegenen Stadt Anhofen stammt, wurde festgenommen, nachdem er auf einem Überwachungsvideo zu sehen war.

Der Mann brach um 18:45 Uhr in den Pferdehof ein, als die Familie gerade zu Abend aß. Sie hörten das Bellen des Hundes und schauten auf die Überwachungsmonitore, wo sie den Mann im Stall mit heruntergelassener Hose auf einem der Tiere sahen.

Der Freund rannte daraufhin zu den Ställen, um den Mann zu verfolgen, aber er war bereits geflüchtet. Er verfolgte den Verdächtigen jedoch weiter und erwischte ihn schließlich. Die Polizei traf ein und nahm den Mann fest.

„Er kletterte über einen Zaun und lief in Richtung Dorfmitte“, so die Frau gegenüber Bild. Ein Tierarzt wurde gerufen, um die Tiere zu untersuchen.

Die Auswertung des Videomaterials ergab, dass der Mann innerhalb von 25 Minuten mehrere weibliche Ponys sexuell missbraucht hatte. Mehrere der Ponys erlitten körperliche Verletzungen, eines brach sogar am Boden zusammen.

Sie sagte auch, dass der Migrant „mehrere Ponys routinemäßig missbrauchte“. Laut Polizei ließ sich der Täter nicht abschrecken, obwohl er wusste, dass die Kameras installiert waren.

Die Polizei ermittelt gegen den Mann wegen Hausfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, aber der Mann wurde nicht in Gewahrsam genommen. Lediglich seine Personalien wurden aufgenommen.

Laut Bild sind die Menschen verängstigt, weil der Mann immer noch auf freiem Fuß ist.

„Am Samstag ist der Mann wieder durch unser Dorf gelaufen. Ich habe Angst. Vor allem um Kinder und Tiere. Denn die Polizei sagt: ‘Das ist nicht genug für Gefängnis oder Abschiebung’“, so die Frau.

Wie Remix News in der Vergangenheit berichtet hat, waren Ponys und Pferde das Ziel anderer Angriffe.
Im Jahr 2023 fahndete die Polizei nach einem Verdächtigen, nachdem er mit einer Überwachungskamera dabei gefilmt wurde, wie er ein Pony in einem Stall südlich von Harburg vergewaltigte. Das 18-jährige Pony, das den Namen „Carrie“ trägt, wurde von dem Mann um 1 Uhr nachts missbraucht. Die Aufnahmen zeigen, wie der Mann in aller Ruhe das Grundstück betritt und beginnt, das wehrlose Tier anzugreifen.

Im Jahr 2017 vergewaltigte ein syrischer Migrant am helllichten Tag ein Pony im Streichelzoo des Görlitzer Parks in Berlin.

„Mein Babysitter war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie haben gesehen, wie der Mann das Pony sexuell missbraucht hat“, sagte eine Frau damals der Berliner Morgenpost. Die Babysitterin fotografierte den Mann bei der Vergewaltigung des Ponys und übergab das Foto der Polizei. Der Migrant wurde daraufhin aus dem Streichelzoo verbannt, aber es ist unklar, ob er jemals von der Polizei angeklagt wurde.

Germany: Turkish migrant won’t be deported or placed in prison despite raping multiple ponies in Bavaria

Paris: Ein sudanesischer Migrant, der mit einem zerbrochenen Spiegel bewaffnet ist, greift drei Polizisten an und verletzt sie, während er „Allah Akbar“ ruft

Der Mann versuchte, einem Polizisten, der sich vor der Polizeipräfektur befand, die Waffe zu entreißen. Er wurde überwältigt und in Polizeigewahrsam genommen.

🗣️ „Die Einsatzkräfte haben mir gesagt, dass die Person ‚Allah akbar‘ gerufen hat (…) Die Identitätsfeststellungen lassen darauf schließen, dass er mehrere Aufenthalte in einer psychiatrischen Klinik hinter sich hat.“
👉 Laurent Nuñez (
@NunezLaurent
), Polizeipräfekt von Paris

Ein Mann hat am Dienstag, den 4. Februar, vor der Pariser Polizeipräfektur versucht, einen Polizisten anzugreifen, indem er nach dessen Waffe griff. Dies erfuhr BFMTV aus Polizeiquellen und von der Pariser Staatsanwaltschaft. Kurz vor 13 Uhr wurden drei Polizisten der BRF (Brigade des Réseaux Ferrés), die die Rue de la Cité bewachten, von einem Mann angegriffen, der auf sie zugerannt kam.

Er versuchte, die Handfeuerwaffe am Gürtel eines der Polizisten an sich zu nehmen. Als die Polizisten versuchten, ihn zu überwältigen, schlug der Mann, der ein Stück eines zerbrochenen Spiegels bei sich trug, einem der Polizisten ins Gesicht. Sie brachten ihn zu Boden, wo er erneut versuchte, eine ihrer Waffen an sich zu nehmen. Einer der Polizisten erlitt eine Schnittwunde an der Hand, ein anderer eine Fraktur an einem Finger.

Der Mann wurde in Polizeigewahrsam genommen, und die verletzten Polizisten wurden zur Behandlung aufgenommen. Der Mann wurde in die Polizeistation Mitte gebracht, wo er von einem Psychiater untersucht wird.

Er gab an, sudanesischer Staatsbürger zu sein, seine Identität wird derzeit überprüft. Die Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen an die Direktion der Kriminalpolizei übergeben. Die Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft prüft das Verfahren, wie sie gegenüber BFMTV bekannt gab.

Préfecture de police à Paris : un migrant soudanais armé d’un miroir brisé, attaque et blesse trois policiers au cri « d’Allah Akbar » (MàJ) – Fdesouche / www.bfmtv.com