Berlin: Araber feuert Rakete in Kinderzimmer

In der Silvesternacht haben sich schockierende Szenen in Berlin-Neukölln ereignet: Der arabische Influencer Atallah Younes (311.000 Follower bei Instagram) zündete eine Rakete in der Hand und schoss sie durch eine geschlossene Fensterscheibe in ein Mehrfamilienhaus. Die Rakete explodierte in der Wohnung – glücklicherweise war das Kinderzimmer, in das sie einschlug, zu dem Zeitpunkt leer.

Ein Video der Aktion verbreitete der Influencer im Internet. Nach heftiger Kritik löschte er es und veröffentlichte eine öffentliche Entschuldigung auf Instagram.

In einem weiteren Video zeigt er sich beim Hausbesitzer, bittet um Vergebung und behauptet, er habe nicht gewusst, wie Raketen funktionieren.

Die Polizei hat das Video gesichtet, eine Anzeige aufgenommen und Ermittlungen eingeleitet.

Über den Schaden in der Wohnung ist bislang nichts bekannt. Warum der Araber überhaupt eine solche Aktion unzensiert ins Netz gestellt hat, bleibt wohl sein Geheimnis.

Araber feuert Rakete in Kinderzimmer – UnserTirol24

Belgien: Mehr als 5000 Feuerwerkskörper werden bei einem muslimischen Politiker beschlagnahmt

Große Beschlagnahme von Feuerwerkskörpern anlässlich des Neujahrsfestes durch die Polizeieinheit Brüssel Nord. „Insgesamt wurden mehr als 5.500 Stück beschlagnahmt, davon mehr als 5.300 bei einer Privatperson in Saint-Josse-ten-Noode“, gab die Zentrale im Laufe des Tages am Mittwoch bekannt.

Der ehemalige Kandidat, der auf Platz 25 der Liste Engagés-MR in Saint-Josse stand, erklärt, dass die Feuerwerkskörper für die Hochzeit seiner Tochter verwendet werden sollten.

Bei dieser Person handelt es sich nach Informationen von Sudinfo tatsächlich um Musa Erkan, der bei den Wahlen im Oktober letzten Jahres Kandidat auf Platz 25 der Liste Engagés-MR war.

www.lalibre.be / https://www.fdesouche.com/2025/01/01/lhomme-qui-avait-plus-de-5-000-feux-dartifice-chez-lui-a-saint-josse-est-un-candidat-des-engages/

FBI-Spezialagent mit Nasenring aus New Orleans sagt, zwei selbstgebastelte Sprengsätze seien „kein Zeichen für Terrorismus“ (VIDEO)

Laut FBI-Sonderagentin Alethea Duncan war der Silvesteranschlag eines ISIS-Anhängers KEIN Terroranschlag. Der Mörder führte eine ISIS-Flagge auf seinem Truck mit sich.

Warum müssen sie immer lügen?

Die Strafverfolgungsbehörden hielten eine Pressekonferenz ab, nachdem ein Terrorist am frühen Mittwochmorgen durch eine Gruppe von Silvesterfeiernden in New Orleans gerast war.

Mindestens 15 Menschen wurden getötet und 35 verletzt, nachdem ein Terrorist, der als der 42-jährige Shamsud Din Jabbar identifiziert wurde, während der Silvesterfeierlichkeiten in New Orleans durch eine Menschenmenge gerast ist.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden arbeitete Jabbar nicht allein, sondern war Teil eines größeren Netzwerks von Terroristen.

Am Heck des gemieteten Lastwagens, mit dem Jabbar seinen Terroranschlag verübte, hing eine schwarze ISIS-Flagge.
Jabbar wurde bei einem Feuergefecht mit der Polizei getötet.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden wurden zwei improvisierte Sprengsätze in Jabbars Fahrzeug entdeckt, und mindestens ein weiterer Sprengsatz wurde in der Nähe des Tatorts in der Bourbon Street gefunden.
Per CBS News: „Waffen und zwei mögliche improvisierte Sprengsätze (IEDs) wurden im Fahrzeug gefunden, sagte Duncan. Mindestens ein weiterer Sprengsatz wurde im French Quarter gefunden und von den Strafverfolgungsbehörden gezündet, sagte eine mit den Ermittlungen vertraute Person. Die Anzahl der zurückgelassenen Sprengsätze ist einer der Gründe, warum das FBI glaubt, dass der Mann möglicherweise einen Komplizen hatte, so Quellen gegenüber CBS News.

Shamsud Din Jabbar (Credit: New York Post)

Am frühen Mittwochmorgen sagte FBI-Sonderagentin Alethea Duncan, dass es sich nicht um einen Terroranschlag handelt.

„Dies ist kein Terroranschlag. Was es im Moment ist, ist, dass improvisierte Sprengsätze gefunden wurden, und wir überprüfen gerade, ob es sich um einen brauchbaren Sprengsatz handelt oder nicht,“ sagte Alethea Duncan.

Natürlich stellte sich heraus, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handelte.

Wieso hat diese Frau noch ihren Job?

DEI in Action: New Orleans FBI Special Agent with Nose Ring Says Two Improvised Explosive Devices “Not a Terrorist Event” (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cristina Laila

Belästigungsvorwürfe gegen Grünen-Abgeordneten Gelbhaar sorgen für Unruhe

Der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar steht im Fokus von Missbrauchsvorwürfen.
Foto: Bündnis 90/Die Grünen / wikimedia (CC BY 2.0)

Die Grünen stehen erneut im Fokus einer Kontroverse, diesmal um den Berliner Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar (48). Seit Bekanntwerden schwerwiegender Vorwürfe am 14. Dezember hat der Politiker die Anschuldigungen öffentlich gemacht und seinen Listenplatz geräumt.

Schwere Anschuldigungen

Eine Frau behauptet, nach einer Begegnung mit Gelbhaar am nächsten Morgen nackt und mit teils zerrissener Kleidung aufgewacht zu sein. Sie vermutet, dass ihr etwas ins Getränk gemischt worden sei. Weitere Vorwürfe von zwei anderen Frauen stehen ebenfalls im Raum. Doch Gelbhaar weist, wie die Berliner Zeitung berichtet, derweil alle Anschuldigungen entschieden zurück:

“Der Vorwurf ist frei erfunden.” Sollten sich die Vorwürfe jedoch als wahr bestätigen, müsste sich die Partei, die sich oft als moralischer Kompass in Fragen von Transparenz, Gerechtigkeit und Frauenrechten präsentiert, sich nun mit Fragen nach ihrer eigenen Glaubwürdigkeit konfrontiert sehen. Die Grünen haben in der Vergangenheit immer wieder lautstark für einen respektvollen Umgang und gegen sexuelle Belästigung plädiert.

Auch Verdacht gegen Grünen-Konkurrenten von Gelbhaar

Der Zeitpunkt der Anschuldigungen wirft Fragen auf. Gelbhaar behauptet, die Vorwürfe seien inszeniert, um ihn im laufenden Wahlkampf auszuschalten. Profiteur seines Rückzugs ist Andreas Audretsch (40), der nicht nur Bundestagsabgeordneter aus Neukölln ist, sondern auch der Wahlkampfmanager von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck. Kritische Stimmen innerhalb und außerhalb der Partei spekulieren, ob Gelbhaar gezielt zum Bauernopfer gemacht wurde, um Platz für einen innerparteilichen Favoriten zu schaffen. Sollten sich Gelbhaars Vorwürfe gegen seinen Konkurrenten bewahrheiten, hätte dieser zwar eine weiße Weste, jedoch würde dies mit dem Vorwurf der Verleumdung auf einen weiteren Grünen-Politiker ein schlechtes Licht werfen.

Grüne im Umfragetief

Die neuen Skandale kommen für die Partei zu einer Unzeit. Rund zwei Monate vor der Bundestagswahl stecken die Grünen immer schwerer in einem Umfragetief. Laut aktuellen repräsentativen Umfragen steht die Partei noch bei rund 12 Prozent, somit würden sie schwächer abschneiden, als bei der letzten Wahl (damals rund 15 Prozent). Dies ist für sie besonders bitter, da sie vor wenigen Jahren noch Umfrageergebnisse über 20 Prozent hatten. Die Realität scheint jedoch noch nicht so recht bei der Partei angekommen zu sein, denn wie die Deutsche Welle berichtet, phantasiert Spitzenkandidat Robert Habeck immer noch öffentlich von einer Kanzlerschaft.

Belästigungsvorwürfe gegen Grünen-Abgeordneten Gelbhaar sorgen für Unruhe – Unzensuriert

Weihnachtschaos in Frankreich: Messerattacken, Hunderte von gestohlenen Geschenkpaketen bei der Post, Brandanschlag auf eine Weihnachtskrippe und ein geplünderter Friedhof

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In Frankreich wurde das Weihnachtsfest aufgrund einer Reihe von Überfällen, Brandstiftungen, Messerangriffen und Sachbeschädigungen an verschiedenen Orten des Landes für viele Menschen gestrichen.

Diebe stahlen Weihnachtsgeschenke im Wert von Hunderttausenden

Ein Trio von Auto- und Paketdieben hat im Bezirk Melun Val de Seine in Frankreich einen Schaden von Hunderttausenden von Euro angerichtet und Familien um ihre Weihnachtsgeschenke gebracht. Die Gruppe im Alter zwischen 19 und 21 Jahren stahl in der Nacht vom 14. auf den 15. Dezember 11 Container mit Weihnachtsgeschenken, die bei Chronopost auf ihre Auslieferung warteten. Außerdem stahlen sie zwei Lieferwagen der Lieferfirma in Brie-Comte-Robert.

Die Gruppe wurde jedoch erst am 19. Dezember in der Nähe des Rougeau-Waldes in Seine-et-Marne gefasst, nachdem ein Beamter der Autobahnpolizei sie mit einem gestohlenen Renault Megane gesehen hatte. Als der Beamte versuchte, sie anzuhalten, kam es zu einer rasanten Verfolgungsjagd, die bis nach Essonne führte, als den drei Männern das Benzin ausging. Nach Angaben von Actu.fr wurden sie von spezialisierten Polizeikräften festgenommen.

Im Inneren des Fahrzeugs fanden sie Brechstangen und die Schlüssel zu fünf weiteren gestohlenen Fahrzeugen, die am 15. und 16. Dezember in einem Autohaus in Cesson entwendet wurden, was bedeutet, dass die Diebe das Autohaus direkt nach ihrem Weihnachtsgeschenkediebstahl heimsuchten.

„Sie waren sehr aktiv, und ein beträchtliches Maß an telefonischer Kommunikation (zwischen der Polizei) ermöglichte es ihnen, in anderen Fällen, die in der Nacht zuvor begangen wurden, gefasst zu werden“, sagte eine Polizeiquelle. Zunächst leugneten die Verdächtigen die Diebstähle, aber sie filmten sich dabei, wie sie sich unmittelbar vor den Diebstählen Sturmhauben aufsetzten, womit die Polizei sie überführte.

„Am Ende haben sie zumindest den Sachverhalt zugegeben“, sagte die Polizeiquelle.

Zwei von ihnen erwarten nun ein Strafverfahren, während der dritte unter richterlicher Aufsicht steht.

Gewalttätiger Wiederholungstäter terrorisiert Geschäft am Tag nach Weihnachten

Am Tag nach Weihnachten überfiel der 53-jährige Mustafa Bessam, ein Wiederholungstäter, den Filialleiter des Obral Déstockage in der Avenue des Prés-le-Roi in Bourges direkt nach Ladenöffnung. Der Mann zog einen Teppichmesser und bedrohte den Filialleiter. Er stahl eine Flasche Rosé und flüchtete vom Tatort. Obwohl der Geschäftsführer ihn festhielt, reagierte die Polizei nicht auf seine Rufe nach Verstärkung, und der Mann floh.

Mustafa Bessam ist im Laufe von 30 Jahren 43 Mal verurteilt worden und wurde im jüngsten Fall wegen Gewaltanwendung mit einer Waffe und Diebstahl angeklagt. Das Strafgericht von Bourges hat ihn zu dreißig Monaten Gefängnis verurteilt, von denen sechs zur Bewährung ausgesetzt wurden, wie Le Berry Republican berichtet. Seine erste Verurteilung wegen Gewalttätigkeit stammt aus dem Jahr 1994.

Der Mann kehrte jedoch um 17.00 Uhr zurück und bedrohte die Kunden mit seiner Waffe, woraufhin er dieses Mal überwältigt und festgenommen wurde. Die Polizei traf am Tatort ein, um ihn in Gewahrsam zu nehmen.

Lastwagen voller Weihnachtsgeschenke für Wohltätigkeitsorganisationen gestohlen und verwüstet

Diebe stahlen nicht nur die Weihnachtsgeschenke eines Vereins, der seit 2020 jeden Monat einen speziellen Lebensmittelladen für ältere Menschen und Obdachlose einrichtet, sondern zerstörten auch den Lastwagen.

In der Nacht zum 19. Dezember wurde in der Rue Paul Marcelin in Vaulx-en-Velin ein mit Weihnachtsgeschenken beladener Lastwagen gestohlen. Die Organisation ASAV solidarisches Lebensmittelgeschäft wurde darüber informiert, dass der Lastwagen auf einem Parkplatz in der gleichen Stadt verlassen aufgefunden wurde, aber stark beschädigt war, wie Le Progress berichtet.

Der Vorsitzende der Vereinigung, Mohamed Zaiani, erklärte, es sei „wirklich traurig, denn sie haben nicht nur Produkte gestohlen, sondern auch den Lastwagen beschädigt“.

Weihnachtskrippe geht in Flammen auf

In der Nacht zum 27. Dezember wurde bei einem mutmaßlichen Brandanschlag eine Weihnachtskrippe in der Markthalle von La Roque-Gageac in der Dordogne zerstört. Die Krippe wurde seit etwa 20 Jahren jedes Jahr zu Weihnachten aufgestellt, und der Bürgermeister Jérôme Peyrat bezeichnete sie als „ein bemerkenswertes Werk, das von einem Handwerker aus der Stadt entworfen wurde“.

Laut Sud Oue konnte die Feuerwehr verhindern, dass sich das Feuer in der Markthalle weiter ausbreitete.

„Säkularismus sehr schlecht verstanden? Gewalt gegen ein christliches Symbol? Grober Schwachsinn? Ein bisschen von alledem? Was auch immer die wirkliche Frage ist, sie wird die gleiche Antwort finden“, sagte Jérôme Peyrat, der ankündigte, Strafanzeige zu erstatten.

Er kündigte außerdem an, dass eine neue Krippe gebaut werden soll: „Wir werden uns nicht beeindrucken lassen und unsere Traditionen und Werte bewahren“, schrieb er.

Jesus-Statue vom Friedhof geraubt

Während der Weihnachtsfeiertage kam es auf einem Friedhof in Ambérieu-en-Bugey zu einem Diebstahl von bronzenen Jesus-Statuen, und zwar zu einer Zeit, in der auf dem Friedhof kein großer Andrang herrscht.

Wie die französische Zeitung Progress berichtet, empfinden christliche Gläubige den Diebstahl von Jesus-Statuen an diesem symbolträchtigen Tag als Schändung.

„Wir haben die Beschwerden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die den Friedhof verwaltet. Diebstähle auf Friedhöfen sind nicht neu, aber es ist das erste Mal, dass wir hier einen solchen Fall haben“, sagte ein Friedhofsmitarbeiter.

Die französische Zeitung stellt außerdem fest, dass diese Diebstähle „eine fachkundige Hand erforderten, da Werkzeuge benötigt werden, um die religiöse Figur von ihrem Kreuz zu lösen. Nur die Jesusfiguren aus Bronze wurden entfernt. Diebstähle dieser Metalle sind auf Friedhöfen häufig, und zwar von skrupellosen Plünderern, die sie dann weiterverkaufen.

Eine Familie, die ihre Angehörigen besuchte, bemerkte, dass eine große Anzahl von Jesus-Statuen von den Gräbern auf dem Friedhof fehlte.

Die Polizei traf am Tatort ein und hat das Verbrechen zu Protokoll genommen, aber Progress berichtet, dass das „Ehepaar durch diese Beschädigung zutiefst getroffen ist und es der Gemeinde übel nimmt, dass sie das Eingangstor nachts nicht verschlossen hat, und dass es sich um eine einfache Schändung handelt. Sie haben die Polizei benachrichtigt und werden eine Anzeige erstatten“.

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den Vorfällen, die sich während der Weihnachtszeit in Frankreich ereignet haben.

https://rmx.news/article/christmas-chaos-in-france-knife-attacks-hundreds-of-gifts-stolen-arson-attack-on-a-nativity-scene-and-a-cemetery-robbed/

Grünen-Politikerin empört mit Aussage: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen“

In Deutschland hat es in der Silvesternacht insgesamt fünf Tote gegeben. Viele erlitten zudem im Umgang mit Feuerwerkskörpern Verletzungen im Gesicht und an den Händen. Eine junge Grünen-Politikerin (26) machte dies zum Anlass, eine fragwürdige Botschaft gegen Männer zu veröffentlichen.

Bei X (ehemals Twitter) kommentiert die Politikerin Jette  Nietzard: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ Viele Nutzer des Sozialen Netzwerks reagierten schockiert auf die getätigte Aussage. Wie die Bild berichtet, warfen ihr viele vor, dass sie das Thema Gewalt gegen Frauen für provokante Aussagen über das Böllern instrumentalisiere. Auch Parteikollegen bei den Grünen kritisierten den Post auf X.

Ein großes Problem waren auch in dieser Silvesternacht wieder selbstgebaute oder illegal gekaufte Böller. Mindestens fünf Menschen kamen dadurch in Deutschland ums Leben. Krankenhäuser quer durch die Republik berichten zudem von Verletzten durch Feuerwerk. Oft geht es dabei um Verletzungen an den Händen oder im Gesicht, Brandwunden oder Hörschäden, berichtet die ARD.

Grünen-Politikerin empört mit Aussage – UnserTirol24

Italien:  Ägypter stach während der Silvesterfeierlichkeiten mit Messer auf Passanten ein

Ein Messerangreifer hat im Badeort Rimini an der italienischen Adria-Küste mehrere Passanten verletzt und ist daraufhin von der Polizei erschossen worden. Der Ägypter habe die Menschen während der Silvesterfeierlichkeiten auf der Straße attackiert, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA heute unter Berufung auf die Polizei.

Nach Eintreffen der Carabinieri habe einer der Beamten versucht, den Mann per Warnschuss zu stoppen. Als der Angreifer daraufhin mit dem Messer in der Hand auf den Polizisten zugelaufen sei, habe dieser den tödlichen Schuss abgegeben.

Die vier verletzten Opfer wurden den Angaben zufolge ins Krankenhaus gebracht, befanden sich aber nicht in Lebensgefahr. Näheres zum Hergang der Tat und den Motiven des Angreifers war zunächst nicht bekannt.

Attacke auf Passanten: Messerangreifer in Rimini erschossen – news.ORF.at

Der Angreifer führte während der Tat einen Koran und einen muslimischen Gebetskranz mit sich, berichten italienische Medien.

In seiner Wohnung fanden Ermittler einen Gebetsteppich und Medikamente gegen psychotische Erkrankungen. Die Staatsanwaltschaft prüft nun einen terroristischen Hintergrund.

Der Mann war 2022 illegal nach Italien eingereist, erhielt jedoch Schutzstatus und arbeitete zeitweise als Maurer.

Eine Sozialgenossenschaft unterstützte ihn bei der Wohnungssuche.

https://www.unsertirol24.com/2025/01/02/mutmasslicher-terroranschlag-in-rimini