Hamburgs neue Luxuswohnungen sind ausschließlich für Migranten reserviert, während Deutsche Schwierigkeiten haben, eine Wohnung zu finden

In Hamburg ist eine Wohnanlage für „schutzsuchende Familien“ errichtet worden. Hamburg Journal.

Hamburgs neuester hochmoderner Wohnkomplex steht kurz vor der Fertigstellung – allerdings nicht für Einheimische. Das 41-Millionen-Euro-Projekt im Stadtteil Bahrenfeld ist ausschließlich für Migrantenfamilien reserviert. Damit wird ein bundesweiter Trend verstärkt, wonach Asylbewerbern vorrangig Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, während deutsche Bürger mit einer anhaltenden Wohnungsnot zu kämpfen haben.

Der sechs Gebäude umfassende Komplex, der auf dem ehemaligen Sportplatz Wichmannstraße errichtet wurde, bietet 107 moderne Wohnungen für 370 Asylbewerber. Mit bodentiefen Fenstern, begrünten Dächern, Balkonen und Fußbodenheizung stellt er die Spitze des modernen städtischen Wohnens dar. Es verfügt sogar über Gemeinschaftsräume, Spielplätze und Sozialarbeiter vor Ort, um einen reibungslosen Integrationsprozess zu gewährleisten.

Obwohl in Hamburg fast 2.000 Menschen auf der Straße leben – und Tausende weitere mit unbezahlbaren Mieten zu kämpfen haben – wird kein einziger Einheimischer einziehen dürfen. Das Projekt ist Teil der Initiative „Wohnen in der Zukunft“, die ausschließlich für „schutzsuchende Familien mit Fluchthintergrund“ gedacht ist.

Wie Nius berichtet, werden die Wohnungen nur Deutschen mit einer Dringlichkeitsbescheinigung stufenweise zur Verfügung gestellt – ein Gebäude nach einem Jahr, der Rest nach drei Jahren – aber bis dahin könnte sich die Krise verschärft haben.

Die Anwohner haben sich stark gegen das Projekt ausgesprochen, nicht nur wegen seiner Exklusivität, sondern auch wegen der Art und Weise, wie es genehmigt wurde. Normalerweise ist für ein solches Projekt ein jahrelanges öffentliches Konsultationsverfahren erforderlich, in dem die Bürgerinnen und Bürger ein Mitspracherecht bei der Stadtentwicklung haben. In diesem Fall hat der Hamburger Senat jedoch das übliche Verfahren umgangen und sich auf die dringende Notwendigkeit berufen, Migranten unterzubringen.

Der Kommunalpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD), Uwe Batenhorst, kritisierte die Pläne und warf der Stadtverwaltung vor, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen.

„Die Stadt Hamburg versucht, die Bürger in die Irre zu führen, indem sie vorgaukelt, dass die rund 120 neuen Wohnungen in wenigen Jahren allen Hamburgern zur Verfügung stehen werden. Die notwendige Ausnahmegenehmigung wird auf lange Zeit vor allem Asylbewerbern erteilt, die aus ihren vorläufigen Flüchtlingsunterkünften ausziehen müssen. Um eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten und damit die Möglichkeit zu haben, eine solche günstige Sozialwohnung anzumieten, müssen Deutsche akut von Obdachlosigkeit bedroht sein. Die untere Mittelschicht, die zwar arbeitet, aber zu wenig verdient, um sich die horrenden Mieten für neue Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt leisten zu können, wird leer ausgehen. Es wäre daher besser, von Anfang an mindestens 60 % der Wohnungen an Einheimische zu vermieten“, sagte er.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Hamburger Stadtverwaltung auf rechtliche Schlupflöcher zurückgreift, um von den Einheimischen unerwünschte Wohnungen für Migranten durchzusetzen.

Remix News berichtete im Oktober letzten Jahres, dass die Stadtverwaltung kritisiert wurde, weil sie beim Bau einer Migrantenunterkunft in Barmbek-Nord die Öffentlichkeit umgangen hatte.

Das Projekt, in dem 400 Asylbewerber untergebracht werden sollen, wurde unter dem Vorwand der öffentlichen Sicherheit vorangetrieben, was der Fraktionsvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Dirk Nockemann, als „dreist“ und „bürgerfremd“ verurteilte.

Nockemann und andere Kritiker argumentierten, der Senat habe sich auf die Gesetze zur öffentlichen Sicherheit berufen, nicht um deren Zweck zu erfüllen, sondern um den Widerstand der Gemeinden und die Beteiligung der Bürger an der lokalen Planung zu umgehen.

Die Situation in Hamburg ist kein Einzelfall. In ganz Deutschland räumt die Regierung der Unterbringung von Migranten Vorrang ein, während die Deutschen zunehmend aus dem bezahlbaren Wohnungsmarkt verdrängt werden.

In Berlin wurde eine Sozialwohnungsanlage mit 128 Wohnungen in Spandau, die ursprünglich für einkommensschwache Berliner gedacht war, genehmigt, um zunächst 570 Asylbewerbern auf unbestimmte Zeit zu dienen. In der bayerischen Stadt Seeshaupt, in der Nähe des malerischen Starnberger Sees, gab die Regierung 6 Millionen Euro für den Bau eines weiteren Luxus-Asylheims aus.

In der Zwischenzeit sind die Berliner Schulen mit Haushaltssperren konfrontiert. Schulausflüge und Erstattungen für Lehrer werden gekürzt, während die Regierung 1,3 Milliarden Euro mehr für die Unterbringung von Migranten bereitstellt.

Auch die finanzielle Belastung der Steuerzahler nimmt zu. In Hamburg hat der städtische Wohnungsanbieter Fördern und Wohnen (F&W) seine Gebühren für die Unterbringung von Migranten erhöht und erhält nun 2.932 Euro pro Monat für eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie – weit mehr als die 980 Euro, die eine vergleichbare deutsche Familie mit staatlichen Leistungen erhält. Da die Mieten vom Staat finanziert werden, zahlen die Steuerzahler die Rechnung für die überhöhten Mietkosten und erhalten nicht einmal Zugang zu den Unterkünften.
Die Regierung beharrt darauf, dass die deutschen Einwohner irgendwann Zugang zu solchen Unterkünften haben werden, aber wie beim Berliner Spandau-Projekt wurde kein Zeitplan genannt.

Hamburg’s new luxury housing reserved exclusively for migrants as Germans struggle to find homes

Die Volksbank hat der AfD Nordrhein-Westfalen sämtliche Konten gekündigt

(Logo Volksbank: BVR e. V., Public domain, via Wikimedia Commons)

Mitten im Wahlkampf hat die Volksbank der AfD Nordrhein-Westfalen sämtliche Konten gekündigt.

Wer die Kontensperrungen gegen rechte Akteure über die letzten Jahre mitverfolgt hat, muss bitter lächeln, wenn er den Aufruf der AfD Nordrhein-Westfalen liest, doch bitte über PayPal zu spenden. Die Volksbank hat der Landespartei sämtliche Konten gekündigt. PayPal, der Zahlungsdienstleister, bei dem sich politisch unliebsame Kundschaft so oft praktisch rechtlos wiedergefunden hat, ist inzwischen offenbar zuverlässiger als eine herkömmliche deutsche Bank.

Die Kontensperrung kommt mitten im Wahlkampf – und warum das so ist, darüber muss man nicht lange spekulieren. In jedem halbwegs normalen Rechtsstaat würde die Staatsanwaltschaft jetzt Ermittlungen wegen illegaler Einflussnahme auf die Geschäftsentscheidungen der Volksbank aufnehmen. Kontensperrungen geschehen in aller Regel nicht, weil die Bank das so will, sondern weil jemand einem Bankangestellten sagt, wer ein Konto bekommen soll und wer nicht – und dieser Jemand ist jemand, mit dem sich ein normaler Bürger nicht anlegt.

Recht auf Konten muss auf die Tagesordnung

Die wichtige Lektion aus dieser Geschichte ist, dass Kontensperrungen jeden treffen können. Das ist keine Sonderbehandlung des Systems nur für Martin Sellner, die alle anderen nicht zu kümmern braucht. Das Recht auf Bankkonten und Zahlungsdienstleister – und zwar auf Geschäftskonten, nicht nur das Privatkonto bei der Sparkasse, mit dem man seine Miete bezahlt, sondern eines, auf das Kunden und Spender Geld überweisen können – muss endlich auf die politische Tagesordnung.

Kontensperrung im Wahlkampf!

Frankreich: Der Direktor einer öffentlichen Grundschule in Le Blanc-Mesnil, der „der radikalen islamistischen Ideologie anhängt“, wird vom Rektorat suspendiert

Der suspendierte Lehrer und Schuldirektor besuchte regelmäßig die „radikale At Tawhid Moschee in Blanc-Mesnil“, wie es im Urteil des Pariser Verwaltungsberufungsgerichts heißt.90 Av. Danielle Casanova – Google Maps

Das Rektorat von Créteil suspendierte am 20. Januar einen Lehrer aus Blanc-Mesnil (Seine-Saint-Denis), der zudem Leiter der Schule war, weil er laut dem Verwaltungsberufungsgericht von Paris der „radikalen islamistischen Ideologie“ nahe stand. Er hatte die Leitung dieser staatlichen Grundschule in Blanc-Mesnil seit mindestens fünf Jahren inne.

Alles geht laut dem Fachmedium „ToutEduc“, das den Fall aufdeckte, auf eine administrative Kontrollmaßnahme zurück, die das Innenministerium im Sommer 2024 ergriff. Im Rahmen der Olympischen Spiele wurden Dutzende Micas (individuelle Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen) gegen Personen verhängt, die „wegen terroristischer Straftaten verurteilt oder stark radikalisiert“ waren. Dies führte zu einem Aufschrei von Menschenrechtsorganisationen.

Der Lehrer wurde von einer dieser Behörden durch einen Erlass vom 24. Juni 2024 ins Visier genommen. Ihm wurde „für eine Dauer von drei Monaten verboten, sich ohne vorherige schriftliche Genehmigung außerhalb des Gebiets der Gemeinde Blanc-Mesnil zu bewegen“ und „die Verpflichtung, sich einmal täglich um 9.30 Uhr in einer Polizeistation zu melden“ auferlegt. Diese Maßnahme focht er vor dem Verwaltungsgericht in Montreuil und anschließend vor dem Verwaltungsberufungsgericht in Paris an. Zweimal, am 2. August 2024 und am 17. Januar 2025, gaben die Richter dem Innenministerium Recht, da sie der Ansicht waren, dass er „der radikalen islamistischen Ideologie verfallen“ sei. […]

Aufgeführt wurden auch sein „Besuch der radikalen At-Tawhid-Moschee in Blanc-Mesnil“, der wöchentliche Religionsunterricht, den er „von einem Lehrer erteilt bekommt, der dieser Ideologie anhängt“, und der Schulbesuch seiner Tochter „im Institut Tarbiya, einem Ableger der Koranschule La Madrassah in Paris“.[…]].

Le Parisien / Le Blanc-Mesnil (93) : le directeur d’une école élémentaire publique, « acquis à l’idéologie islamiste radicale », suspendu par le rectorat – Fdesouche

Lauterbach missbraucht Holocaust-Gedenktag für Angriff auf CDU

Skandalminister Karl Lauterbach (SPD) missbraucht den Holocaust-Gedenktag, um die CDU anzugreifen: „Heute, am Tag 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, führen wir die Vogelschiss-Debatte und Friedrich Merz hofiert die AfD. Als erster Demokrat sagt er im Prinzip: wo es mir hilft lasse ich mich auch von den Nazis unterstützen. Moralisch bankrott“.

Lauterbach steht damit wohl nicht allzu weit von den feixenden Grünen Würdenträgern anlässlich der von „Correktiv“ organisierten linksextremen Zusammenrottungen am letzten Samstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Manuel Ostermann, stellvertretender Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ergänzte auf X: „Eines Ministers unwürdig! Herr Lauterbach, diese innere Einstellung sollte Konsequenzen haben. Ein Beamter z.B. würde dafür absolut folgerichtig ernsthafte berufliche Konsequenzen tragen müssen.“

Der FDP-Politiker Gerald Ullrich: „Schämen Sie sich, Herr Lauterbach. Am 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz missbrauchen Sie diesen denkwürdigen Tag für ihre Agenda und stellen einen politischen Mitbewerber in einen Zusammenhang, der nicht existiert, auf dem Rücken der unzähligen Opfer.“

Lauterbach missbraucht Holocaust-Gedenktag für Angriff auf CDU – Zur Zeit

Ingolstadt: Araber macht sich am Fahrrad einer Frau zu schaffen und schlägt diese, nachdem sie sich beschwerte, mit einem Stuhl zusammen

Am Samstag, den 25.01.2025, wurde in Ingolstadt eine 43-jährige Frau durch Schläge mit einem Stuhl schwer verletzt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Nach bisherigen Ermittlungen kam es gegen 22:00 Uhr am Viktualienmarkt zu einer Streitigkeit, weil sich ein 30-jähriger Jemenit auf das Fahrrad einer 43-jährigen Ingolstädterin setzte. Diese äußerte lautstark, dass er dies unterlassen sollte. Daraufhin kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung der beiden, bei der die Frau zu Boden ging. Dies hinderte den Mann nicht, mit einem Stuhl auf die wehrlose Frau einzuschlagen. Erst hinzueilenden Passanten gelang es, ihm den Stuhl zu entreißen. Bei der polizeilichen Aufnahme konnte festgestellt werden, dass beide Kontrahenten erheblich alkoholisiert waren. Beide wurden leicht verletzt.

Die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt stufte den Angriff des Mannes gegen den Kopf der am Boden liegenden Frau als versuchtes Tötungsdelikt ein und beantragte einen Haftbefehl gegen den 30-Jährigen. Nachdem ein Richter diesen am 26.01.2025 in Vollzug gesetzt hatte, wurde der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachten haben, sich unter 0841/9343-0 zu melden.

Die Bayerische Polizei – Versuchtes Tötungsdelikt in Ingolstadt -Tatverdächtiger festgenommen

Polens Premierminister Tusk hebt wegen seiner Anti-PiS- Justizpolitik die Verurteilung eines mutmaßlichen Mörders auf

Berufungsgericht Stettin (Szczecin), The Court of Appeal in Szczecin – Google Maps

Ein Berufungsgericht in Polen hat die lebenslange Haftstrafe für einen mutmaßlichen Serienmörder aufgehoben, der ursprünglich wegen der Ermordung von drei Frauen verurteilt worden war, um sich deren Vermögen anzueignen.

Das Gericht begründete die Aufhebung damit, dass der Richter, der den Vorsitz in dem ursprünglichen Fall innehatte, noch während der Amtszeit der früheren konservativen Regierung (PiS) ernannt wurde.

Der Beamte wurde daher von der derzeitigen Regierung unter Premierminister Donald Tusk nicht als rechtmäßig ernannter Richter anerkannt.

Am 24. Januar hob das Berufungsgericht der Stadt Stettin das Urteil gegen einen 47-Jährigen auf, der von den Medien als „Blutige Tulpe“ bezeichnet wurde, weil er drei Frauen ermordet haben soll. Alle Frauen hatten eine Liebesbeziehung mit ihm gehabt, bevor er sie angeblich tötete, um sich ihr Eigentum anzueignen.

Die Entscheidung des Berufungsgerichts bedeutet, dass der Angeklagte erneut vor Gericht gestellt werden muss.

Laut Justizminister Adam Bodnar „bleibt der Mann bis zu diesem Prozess in Haft“. Er sagte, die Situation sei durch „die fehlerhafte Politik der vorherigen Regierung verursacht worden, die Tausende von Gerichtsentscheidungen in Frage gestellt hat“.

Das Berufungsgericht, so Richter Andrzej Olszewski, „akzeptierte das Argument der Verteidigung, dass Anna Rutecka-Janowska, die Richterin, die den Vorsitz im ursprünglichen Mordfall innehatte, keine Richterin ist“.

Das Gericht begründete dies damit, dass sie, wie Hunderte anderer Richter, auf Empfehlung des Nationalen Justizrats (KRS) ernannt worden war. Die Gültigkeit dieses Gremiums wurde sowohl vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) als auch von der von Tusk geführten Mitte-Links-Regierung in Frage gestellt.

Laut Olszewski war Rutecka-Janowska keine nach europäischem Recht anerkannte Richterin, da sie aufgrund der Art und Weise, wie sie ernannt wurde, nicht die Anforderungen an Unabhängigkeit und Unparteilichkeit erfüllt“.

Die Entscheidung des Berufungsgerichts hat Beobachtern die Probleme im polnischen Justizsystem vor Augen geführt. Sie wurden durch die Entscheidung der Regierung noch verschärft, die mehr als 3.000 Richter, die während der Amtszeit der vorherigen PiS-Regierung ernannt wurden, als „Neo-Richter“ zu bezeichnen, ein Begriff, der keine tatsächliche rechtliche Bedeutung hat.

Diese so genannten Neo-Richter haben in Tausenden von Fällen den Vorsitz geführt, so dass die in diesen Fällen gefällten Urteile nun angefochten werden könnten.

Die Tusk-Regierung hat in letzter Zeit auch beschlossen, Neo-Richter nur noch in geringfügigen Fällen zuzulassen. Das bedeutete, dass nur Richter, die von der aktuellen Regierung gebilligt wurden, heikle Fälle verhandeln konnten, in denen PiS-Funktionäre angeklagt waren.

Der EuGH hat die Legitimität des KRS in Frage gestellt, weil er vom Parlament gewählt wurde und daher nach Ansicht des Europäischen Gerichtshofs ein Gremium ist, das von der Exekutive und der Legislative tatsächlich kontrolliert wird.

Er empfahl jedoch nicht, alle Urteile von Richtern, die auf Empfehlung des KRS ernannt wurden, aufzuheben.

Auch die Venedig-Kommission des Europarats hat die polnische Regierung davor gewarnt, Urteile von Richtern, die unter der PiS-Regierung ernannt wurden, pauschal zu annullieren, da sie ein mögliches „rechtliches Chaos“ befürchtet.

Die internen Streitigkeiten über die Rechtsstaatlichkeit haben Tusk nicht daran gehindert, die volle Rückendeckung der Europäischen Kommission zu bekommen, die der vorherigen PiS-Regierung nach der Pandemie die EU-Finanzierung gesperrt hatte. Sie hatte dies als Sanktion gegen angebliche Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit getan.

Nur wenige Tage nachdem Tusk – ein ehemaliger Präsident des Europäischen Rates – im Dezember 2023 an die Macht gekommen war, gab die Kommission alle Mittel für Polen frei.

Seitdem wurden keine Rechtsvorschriften erlassen, um die von der Kommission und dem EuGH aufgezeigten Probleme anzugehen, wie z. B. die Notwendigkeit einer Reform des Justizwesens.

Polish PM Tusk’s anti-PiS legal policy sees alleged killer’s conviction overturned – Brussels Signal

In letzten Regierungswochen setzt Ampel auf Turbo-Beförderungen

Die letzten rot-grünen Reste der Ampel-Regierung unter Kanzler Olaf Scholz drückt noch in den letzten Wochen eine beispiellose Beförderungswelle durch.
Foto: Michael Lucan / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Während Deutschland mit einer politischen und wirtschaftlichen Krise zu kämpfen hat, sorgen SPD und Grüne (der Rest der Ampel-Regierung) hinter den Kulissen für ihre Spitzenbeamten. Kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 explodierte die Zahl der Beförderungen in den Ministerien regelrecht. Kritik an dieser „Operation Abendsonne“ wird laut – zu Recht, denn die Rechnung zahlen wie immer die Steuerzahler.

Postenregen im Schatten der Regierungskrise

Die schwerste Regierungskrise seit Jahrzehnten hält Deutschland in Atem. Doch statt inmitten dieser Umbrüche die Regierungsgeschäfte solide und zurückhaltend zu führen, nutzten SPD- und Grünen-Ministerien die Gunst der Stunde: Wie die Bild berichtet, wurden seit dem Ampel-Aus am 6. November in nur zwei Monaten insgesamt 90 Beamte befördert – viele davon in die höchsten Besoldungsgruppen des Bundes. Besonders ins Rampenlicht gerät dabei das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), geführt von SPD-Ministerin Svenja Schulze. Hier wurden in kürzester Zeit 26 Mitarbeiter befördert – und zwar ausschließlich von der ohnehin sehr gut bezahlten Besoldungsgruppe A15 (Höchstgehalt bis 7846,32 Euro brutto monatlich) in die Spitzenstufe A16 (bis zu 8716 Euro brutto). Ein Plus von fast 900 Euro monatlich für jeden dieser Beamten. Bemerkenswert: Von Januar bis November wurden im selben Ministerium nur zehn Beförderungen vorgenommen – die jetzige Welle ist also mehr als auffällig.

Arbeits- und Außenministerium ziehen nach

Auch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ließ es krachen: In seinem Ressort wurden in den letzten zwei Monaten 16 Personen befördert, darunter neun in die Besoldungsgruppe A16. Die Spitzenverdiener dieser Beförderungswelle landen sogar in der Gruppe B3, die ein Höchstgehalt von 9603 Euro brutto verspricht. Zum Vergleich: Von Januar bis November 2024 gab es in seinem Ministerium lediglich eine einzige Beförderung. Auch das Außenministerium von Annalena Baerbock (Grüne) blieb nicht zurück. Hier wurden im Schatten des Ampel-Zusammenbruchs zehn Beamte befördert. Und im Finanzministerium, das seit dem Bruch kommissarisch von SPD-Politiker Jörg Kukies geführt wird, gab es sechs Beförderungen – wohlgemerkt in einem Ressort, das mit der angespannten Finanzlage des Landes beschäftigt sein sollte.

Ein System voller Privilegien

Insgesamt ergibt sich ein fragwürdiges Bild: Während SPD und Grüne innerhalb von zwei Monaten 90 Beförderungen durchdrückten, gab es in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 während der Ampel-Regierung insgesamt 337 Beförderungen in allen Ressorts. Die Geschwindigkeit der aktuellen Postenvergaben ist also unübersehbar gestiegen. Kritiker werfen den Regierungsparteien vor, ihre Beamten „auf die Schnelle“ mit Beförderungen abzusichern, bevor eine mögliche neue Regierung – etwa unter der Führung von CDU oder AfD – dieses System reformieren könnte. Die lebenslangen Privilegien für Beamte, also auch nach ihrer Dienstzeit, stehen in scharfem Kontrast zur aktuellen wirtschaftlichen Lage des Landes. Während viele Bürger unter steigenden Preisen und unsicheren Jobperspektiven leiden, genehmigen sich die Ministerien großzügige Gehaltserhöhungen für ihr Spitzenpersonal. Besonders bitter: Steuerzahler finanzieren nicht nur die teuren Besoldungsgruppen, sondern auch die großzügigen Pensionen, die sich aus den erhöhten Gehältern ergeben.

Eine neue Regierung muss handeln

Diese Turbo-Beförderungswelle zeigt einmal mehr, wo die Altparteien ihre Prioritäten setzen – und zwar nicht zugunsten der Bürger, sondern für ein enges Netzwerk privilegierter Beamter. Eine neue Regierung wird sich nach der Wahl im Februar 2025 der Aufgabe stellen müssen, dieses System der Selbstbedienung zu durchbrechen. Die Bürger haben die Entwicklung aufmerksam verfolgt – und viele fordern einen radikalen Kurswechsel. Es braucht klare Regeln, um solche Last-Minute-Beförderungen in Zukunft zu verhindern. Statt auf Kosten der Steuerzahler zu agieren, muss sich die Politik wieder auf das Wesentliche konzentrieren: die Lösung der Probleme des Landes. Von den großen Parteien ist die patriotische AfD die einzige, die sich für eine konsequente Kürzung und Regulierung der Politikergehälter einsetzt.

In letzten Regierungswochen setzt Ampel auf Turbo-Beförderungen – Unzensuriert

Beelitz: Afrikaner soll CDU-Mitarbeiter getötet haben

Wikimedia Commons, Nifoto, CC-BY-SA-4.0

Innerhalb von zwei Wochen erschüttern zwei gewalttätige Vorfälle mit tragischem Ausgang eine Kleinstadt in Brandenburg. Im Fokus der Ermittlungen steht ein Migrant aus Westafrika.

Ein 24-jähriger Mann aus Guinea, einem westafrikanischen Staat, steht im Verdacht, in der Brandenburger Kleinstadt Beelitz einen gleichaltrigen CDU-Angehörigen getötet zu haben. Diese Informationen wurden von mehreren deutschen Medien veröffentlicht.

Das Opfer, ein Mitglied der Christdemokraten, wurde bereits am 14. Januar leblos aus einem brennenden Gebäude in der südwestlich von Berlin gelegenen Stadt geborgen. Ermittler stellten schwere Verletzungen am Hals des jungen Mannes fest. Zunächst blieb die Identität des möglichen Täters unklar.

In der Nacht zum vergangenen Sonntag ereignete sich in demselben Haus eine weitere Gewalttat. Dabei soll derselbe Verdächtige eine 54-jährige Frau angegriffen haben, die dabei Verletzungen erlitt. Laut Berichten der „Bild“ befand sich der Mann zuvor in der Wohnung des Opfers und massierte der Frau den Rücken. Plötzlich habe er sie gewürgt, indem er seine Hände um ihren Hals legte, und sie anschließend auch mit einem Messer attackiert.

Der Verdächtige wurde inzwischen in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Afrikaner soll CDU-Mitarbeiter getötet haben – UnserTirol24