Innsbruck: Irakischer Fach-Einbrecher festgenommen

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In der Nacht auf Mittwoch hat ein Mann versucht in einem Geschäft im Stadtgebiet von Innsbruck einzubrechen. Die Polizei rückte aus. 

Kurz vor 2 Uhr wurden mehrere Streifen zum Einbruch alarmiert. Als sie vor Ort angekommen sind, war die Tür des Geschäfts eingeschlagen und der Dieb noch vor Ort und somit auf frischer Tat ertappt. Laut der Polizei Innsbruck-Flughafen handelte es sich dabei um einen 36-jährigen Iraker. 

Sofort wurde er festgenommen und in die die Justizanstalt Innsbruck gebracht. Als Diebesgut konnte ein niederer zweistelliger Eurobetrag sichergestellt werden.

Irakischer Einbrecher festgenommen – UnserTirol24

Syrer (25) bedroht Reisende in Dortmund mit Sturmgewehr – sofort wieder frei

Foto: Bundespolizei

Gestern Mittag (6. Januar) stellten Bundespolizisten, unter der Androhung der Schusswaffe, einen jungen Mann mit einer täuschend echt aussehenden Langwaffe in einem Zug in Dortmund. Reisende wurden zuvor auf ihn aufmerksam, da er zwei Männer verbal bedrohte und die Waffe mehrmals aus seinem Rucksack herausholte.

Gegen 11:30 Uhr bestreiften Einsatzkräfte der Bundespolizei den Dortmunder Hauptbahnhof. Dabei wurden sie von einem Passanten auf einen Mann mit einer Schusswaffe in dem RE34 (Siegen – Dortmund) hingewiesen. Ein Freund des Melders, welcher sich in dem Zug befand, setzte ihn zuvor über den Sachverhalt in Kenntnis und hielt die Situation fotografisch fest. Bereits beim Eintreffen des Zuges auf dem Bahnsteig zu Gleis 10 lokalisierten die Beamten den Tatverdächtigen in dem mittleren Wagen. Die Polizisten umstellten den 25-Jährigen und sprachen ihn unter der Androhung der Schusswaffe zu Boden. Anschließend wurde er widerstandslos festgenommen und fixiert. Die Langwaffe befand sich zu diesem Zeitpunkt in dem Rucksack des syrischen Staatsbürgers und wurde von den Uniformierten beschlagnahmt. Bei dem Gegenstand handelte es sich um eine Anscheinswaffe, welche einer echten Schusswaffe täuschend ähnlichsieht. In diesem Fall handelte es sich um eine Nachbildung eines AK-47 Sturmgewehrs.

Eine 51-jährige Zeugin kam vor Ort auf die Beamten zu und gab an, dass der Mann aus Kiel die Waffe mehrfach aus seinem Rucksack geholt und sich umgeschaut habe. Der 25-Jährige soll die Schusswaffe dabei zu keinem Zeitpunkt auf einen Reisenden gerichtet haben. Stattdessen soll er zuvor zwei Männern (30, 31) verbal damit gedroht haben, sie zu töten.

In den Wachräumen fanden die Bundespolizisten ein Dokument einer Ausländerbehörde bei dem Syrer auf, auf welchem falsche Personalien versehen waren. Nachdem die Polizeibeamten den Beschuldigten erkennungsdienstlich behandelt hatten und nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden durfte er die Dienststelle verlassen.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den Mann aus Kiel ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, mittelbarer Falschbeurkundung, sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

BPOL NRW: 25-Jähriger mit echt aussehendem Sturmgewehr im Regionalexpress – … | Presseportal

Kärnten bereitet sich auf wegweisendes Windrad-Volksbegehren nach heftiger Debatte vor

Panoramablick auf die schneebedeckten Berggipfel der Karawanken in Kärnten, Österreich. (Shutterstock)

Am Sonntag stimmen die Bewohner des ländlichen österreichischen Bundeslandes Kärnten in einer Volksabstimmung darüber ab, ob der Bau von Windkraftanlagen auf den Bergen und Almen der Region verboten werden soll.

Das Ergebnis ist zwar rechtlich nicht bindend, hat aber eine hitzige Debatte über den Umweltschutz und die Zukunft der erneuerbaren Energien in diesem Bundesland ausgelöst.

Das Volksbegehren, das von der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) initiiert und von einigen Mitgliedern des populistischen Team Kärnten unterstützt wird, fragt die Bürger: „Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich der Landschaft) der Bau weiterer Windkraftanlagen auf Kärntner Bergen und Almen per Landesgesetz verboten werden?“

Die Befürworter sehen in der Abstimmung eine Chance, Kärntens unberührte Berglandschaften zu erhalten, während die Gegner argumentieren, dass die Energiewende und der Kampf gegen den Klimawandel ins Stocken geraten könnten.

FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer hat sich lautstark gegen den weiteren Ausbau der Windkraft ausgesprochen und vor der „Zerstörung von Heimat und Landschaft“ gewarnt, die seiner Meinung nach durch neue Windräder entstehen würde. Er verglich die möglichen Auswirkungen mit der Zersiedelung der Kärntner Seeufer in den letzten Jahrzehnten und rief die Wähler auf, die unberührte Berglandschaft des Landes zu schützen.

„Niemand kann uns rechtlich zwingen, auch nur eine einzige Windkraftanlage in Kärnten zu errichten. Wir sind völlig frei in der Entscheidung, wie wir unsere Energie erzeugen“, wird er vom ‚Exxpress‘ zitiert.

Während sich die FPÖ vehement gegen den Ausbau der Windkraft in Kärnten ausspricht, haben andere Parteien und Gruppierungen die Pläne verteidigt. Grünen-Landeschefin Olga Voglauer warf der FPÖ und dem Team Kärnten vor, „mit ihrer einseitigen Volksbefragung die Energiewende für parteipolitische Propaganda zu opfern“.

„Windräder sollen dort errichtet werden, wo sie hingehören: auf flachen, windigen Gebieten oder in Küstenregionen, aber nicht auf unseren Bergen und Almen“, konterte Angerer.

Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer betonte, wie wichtig die Beteiligung der Bürger an der Entscheidung sei. Die Partei lehnt die Windkraft zwar nicht rundweg ab, tritt aber für einen kontrollierten Ausbau ein, unterstützt nur fortschrittliche Projekte und lehnt den so genannten „Wildwuchs“ ab.

Das Volksbegehren hat die FPÖ rund 100.000 Euro an Wahlkampfkosten gekostet, was die Bedeutung des Themas für die Partei verdeutlicht.

Unabhängig vom Ergebnis erklärte Köfer, dass das Volksbegehren ein Beweis für eine erfolgreiche direkte Demokratie sei, die es den Wählern ermögliche, ein größeres Mitspracherecht bei den Themen zu haben, die sie und den Ort, an dem sie leben, betreffen.

„Die Kärntner Bevölkerung soll die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob weitere Windräder auf Kärntner Bergen und Almen errichtet werden sollen oder nicht“, fügte er hinzu.

Carinthia prepares for landmark wind turbine referendum amid fierce debate

Das deutsche Magazin “Der Spiegel” greift Konkurrenten “Die Welt” wegen Veröffentlichung von Musk-Op-ed an

The ‘Spiegel’ building in Hamburg. Wikimedia Commons, User:Wmeinhart – Wolfgang Meinhart, GFDL-1.2

Eine große deutsche Nachrichten-Website hat einen ihrer Hauptkonkurrenten wegen dessen Entscheidung, einen von Elon Musk geschriebenen Artikel zu veröffentlichen, angegriffen.

Der Spiegel veröffentlichte seine englischsprachige Kritik an Die Welt am 8. Januar und behauptete, die Publikation habe Warnungen aus der eigenen Redaktion vor der Veröffentlichung des von Musk geschriebenen Meinungsartikels ignoriert und sich dabei auf angeblich durchgesickerte E-Mails berufen.

Dem Spiegel zufolge enthüllten die E-Mails, dass die Journalisten von der Zeitung „Die Welt“ den Artikel von Musk als „Propaganda“ für die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) betrachteten, die in den jüngsten deutschen Umfragen auf dem zweiten Platz liegt.

In dem Spiegel-Artikel wird weiter behauptet, dass – trotz gegenteiliger Behauptungen von Mitarbeitern der „Welt“ – der Vorstandsvorsitzende des Mutterkonzerns Axel Springer, Mathias Döpfner, Musk die Möglichkeit gab, seinen Artikel in der Sonntagsausgabe der Zeitung am 5. Januar zu veröffentlichen.

Der Spiegel begründete die Behauptung damit, dass „viele Leute“ innerhalb von „Die Welt“ glaubten, er sei dafür verantwortlich, obwohl der Artikel keine Beweise dafür lieferte.

Der Spiegel fügte hinzu, dass Döpfner im Jahr 2020 ein Interview mit Musk geführt habe, das die Nachrichtengruppe als „kokette Anbiederung“ bezeichnete und den CEO als „Musk-Akolyth“ charakterisierte.

Der Spiegel behauptete auch, dass Döpfner im Allgemeinen rechtsgerichtete Ansichten habe und für die Meinungsfreiheit sei.

Er fügte hinzu, dass er glaube, dass „Die Welt“ sich in bestimmten Fragen nach rechts bewege. Er behauptete auch, dass die Publikation einige ihrer Aktivitäten mit den deutschsprachigen Ausgaben der zu Axel Springer gehörenden Publikationen Politico und Business Insider zusammenlegen wolle.

Brussels Signal hat „Die Welt“ um eine Stellungnahme gebeten, die bei Redaktionsschluss noch nicht vorlag.

Der Musk-Beitrag scheint das jüngste Beispiel für den Streit unter deutschen Journalisten nach der Veröffentlichung eines Artikels des US-Tech-Milliardärs im Dezember zu sein. Die Kommentarredakteurin der „Welt“, Eva Marie Kogel, trat kurz nach Veröffentlichung des Artikels zurück.

Politiker in Deutschland äußerten sich empört über den jüngsten Vorfall. Ein hochrangiges Mitglied der regierenden Sozialdemokraten bezeichnete die Entscheidung der Zeitung, Musks Pro-AfD-Artikel zu veröffentlichen, als „beschämend und gefährlich“.

German magazine attacks rival for publishing Musk op-ed

Ein Plädoyer gegen die Wärmepumpe – Erfahrung macht klug

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Das grüne Wirtschaftsministerium will uns per Gesetz sogenannte klimafreundliche Heizungen aufzwingen. Widerstand gegen dieses Gesetz hat sich geregt und regt sich noch, im Moment aber noch ergebnisoffen. Vermutlich wird es bleiben, bestenfalls mit ein wenig Kosmetik. Auch unter einer CDU/CSU-geführten Regierung wird sich diesbezüglich wenig bis nichts ändern. Den Beteuerungen von Friedrich Merz kann man wenig Glauben schenken, zumal er keine Einwände gegen eine Fortsetzung der weiteren ministeriellen Arbeit des Wirtschaftszerstörungsministers Habeck im Wirtschaftsministerium hat. Dies hat er jüngst erst offen postuliert.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden (was immer das sein soll) und sich von der Nutzung fossiler Energieträger verabschieden. Wie das in der Praxis aussehen soll, wenn Heizungen und Fahrzeuge nur noch elektrisch angetrieben werden, man aber konsequent stabile Energieträger abbaut, wie Kernkraft, Öl und Gas, das wird nicht verraten.
Für den Heizungstausch wird mit Förderungen gelockt. Wo das Geld herkommen soll, macht man sich keine Gedanken. Die paar Leute, die noch in der Wertschöpfung tätig sind, sollen offensichtlich noch mehr ausgepresst werden für diesen Wahn oder man setzt auf die Finanzierung durch künftige Generationen durch Aufhebung der Schuldenbremse.
Favorisiert wird die Wärmepumpe. Nachfolgend möchte ich erklären, weshalb das ein Hirngespinst ist und bleibt.

Wir heizen nach einem Umzug seit 2014 in unserem Haus mit einer Wärmepumpe. Wir wohnen ein Stück weg von Energietrassen (Gas), weshalb der Anschluss nicht möglich war. Alternative wäre Öl (da gab es die baulichen Voraussetzungen nicht) oder ein Flüssiggastank (das wollten wir nicht). Also schien die Wärmepumpe eine gute Alternative zu sein. Wir hatten uns für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden. Da wir komplettsaniert und neu angebaut hatten, war von Anfang an Fußbodenheizung geplant. Hierfür ist keine hohe Vorlauftemperatur erforderlich. Ein paar Jahre ging das auch ganz gut. Der Strom war ja noch bezahlbar, es gab einen günstigen Wärmepumpenstromtarif. Der Strombedarf in der kalten Jahreszeit war und ist hoch. In der Übergangszeit arbeitet die Wärmepumpe durchaus effektiv.

Da wussten wir aber noch nicht, wie störanfällig eine solche Wärmepumpe ist, im Gegensatz zur Gastherme, die 30 Jahre ohne Störung lief.

Nach wenigen Jahren des Betriebes waren wir mit der erste Störungsmeldung konfrontiert, über den Jahreswechsel bei Dauerfrost. Die Firma, die uns die Wärmepumpe eingebaut hatte, konnte uns nicht weiterhelfen. Also musste ein Servicetechniker des Wärmepumpenherstellers her, in diesem Fall von Viessmann. Damit begann die Odyssee. Anrufversuche scheiterten, weil man stundenlang in der Warteschleife hängt. Schließlich gelang der Kontakt. Es dauerte aber noch Tage, bis der Techniker kam. In der Zwischenzeit war frieren angesagt. Der Techniker, als er dann da war, brauchte mehrere Anfahrten, Auslesen aller Funktionen, Austausch einer Platine, nach kurzem Betrieb war dieselbe Störung wieder da. Schließlich fand ein Elektriker die Quelle der Störung, es war der Regler für die EVU-Sperre. Wärmepumpenstrom wurde/wird zweimal am Tag für eine Stunde abgeschaltet. Nach Austausch dieses Reglers lief dann wieder alles.

Am 10.12. des letzten Jahres kam erneut eine Störungsmeldung. Die Wärmepumpe lief nicht mehr. Also Suche im Internet nach Firmen im Umkreis, die die Wartung übernehmen können. Viessmann unterhält autorisierte Heizungsbaufirmen, die Hilfe versprechen, so zumindest die Offerte. Anrufe und Mails an entsprechende Firmen blieben unbeantwortet. Eine ortsansässige Firma nahm sich unseres Problems an, aber auch erst nach 3 Tagen. Okay, so viel Toleranz muss sein.

Der Techniker der Firma hat aber wiederum den Fehler nicht gefunden. Ein Anruf bei Viessmann nach einer Stunde Warteschleife brachte auch kein Ergebnis, außer, dass wir einen Termin mitgeteilt bekommen sollen, wann ein Viessmann-Techniker kommt. Der Techniker der Heizungsfirma hat zumindest noch eine Notfunktion aktiviert, d.h., die Heizung läuft über einen elektrischen Heizstab, der zwar den Stromzähler auf Höchstleistung antreibt, die Räume im Haus aber trotzdem auskühlen, je nach Außentemperatur und Lage der Räume zwischen 15 und 18°C und das bei kaum noch tolerierbaren Strompreisen.

Am nächsten Tag des Besuches der örtlichen Heizungsfirma erhielten wir von dieser den Termin für den Besuch des Servicetechnikers von Viessmann. Wir hatten uns schon gefreut, dass wir nun endlich wieder eine funktionierende Heizung haben. Diese Freude wurde sehr schnell getrübt. Der Termin ist für den 22.01.2025 angesetzt. Man stelle sich vor, vom 10.12.2024 bis zum 22.01.2025, also 6 Wochen, in der kältesten Jahreszeit, einem Teil der Hauptheizperiode, wird man allein gelassen vom Service der Wärmepumpenhersteller. Das, so muss man deutlich sagen, ist jenseits der Zumutbarkeitsgrenze, hier hört die Toleranz auf. Ob an diesem 22.01. der Fehler gefunden wird und die Heizung wieder läuft, bleibt offen, mir fehlt der Glaube. Da es sich um ein träges System handelt, wird es außerdem Tage dauern, bis das Haus wieder halbwegs aufgewärmt ist.

Gottseidank leben wir in einer Phase der Klimaerwärmung und sind bisher verschont geblieben von Eiseskälte und Dauerfrost. Die Prognosen für die kommenden Tage bis zum 22.01. verheißen aber nichts Gutes.

Warum schreibe ich diese Zeilen? Nicht aus Selbstmitleid oder Mitleid zu erhaschen. Nein, ich möchte damit aufrütteln, dass der Weg, den unsere linksgrüne Regierung für uns bereithält, ein vollkommen falscher Weg ist. Es grenzt an Schizophrenie, uns stabiler Energiequellen zu berauben und auf erneuerbare Energien zu setzen, die man nur angebotsorientiert nutzen kann. Es fehlen überall die Handwerker, Wärmepumpenhersteller wandern ins Ausland ab, man wird allein gelassen, aber Herr Habeck will in jedes Haus eine Wärmepumpe installieren. Danke Herr Habeck. Wie viel verdienen Sie an dieser Lobbyarbeit?

Ich möchte aufrütteln, Widerstand ist gegen dieses unsägliche Heizungsgesetz und Gebäudeenergiegesetz Pflicht, frei nach dem Motto von B. Brecht.

Wer von sich aus umstellen möchte, kann und soll das tun, das obliegt dann der eigenen Verantwortung. Man kann das aber nicht per Gesetz aufzwingen. Dazu fehlen die technischen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Das Klima wird sich ohnehin einen Dreck darum scheren. Wir sollten auch diesbezüglich zu einer seriösen Wissenschaft zurückkehren und einer ideologisch gesteuerten Wissenschaft wie im Mittelalter die Stirn bieten.

Ein Plädoyer gegen die Wärmepumpe – Erfahrung macht klug – Vera Lengsfeld / Uwe Fischer

AfD legt in Sachsen auf 36% zu

Screengrab

 Eine aktuelle Umfrage der Sächsischen Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zeigt einen deutlichen Zuwachs der AfD. Mit 36 Prozent der Stimmen ist die Partei stärkste Kraft in Sachsen – in Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Umfrage. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte die AfD bald die 40-Prozent-Marke überschreiten und ihre Dominanz weiter ausbauen.

Die CDU liegt aktuell bei 32 Prozent, was einem leichten Rückgang von einem Prozentpunkt entspricht. Auch die Grünen können leicht um einen Punkt auf sieben Prozent zulegen, während das BSW mit ebenfalls sieben Prozent im Vergleich zur letzten Umfrage zwei Prozentpunkte verliert. Die SPD kommt derzeit nur auf fünf Prozent, würde damit aber noch in den Landtag einziehen. Die Linke hingegen kämpft mit nur vier Prozent und würde den Einzug in den Landtag verpassen. Die Freien Wähler und die FDP schneiden mit jeweils zwei Prozent schwach ab und wären nicht im Landtag vertreten.

Gleichzeitig zeigen Umfragen zur Zufriedenheit mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), dass die Unzufriedenheit unter den Sachsen seit 2020 weiter zunimmt. Waren zu Beginn der Umfragen rund 30 Prozent der Befragten mit der Arbeit Kretschmers unzufrieden, sind es mittlerweile über 40 Prozent – ein Indikator für die wachsende politische Unruhe im Land.

Bald 40 Prozent? AfD in Sachsen legt weiter zu

14-jähriger Afghane hantierte in der Öffentlichkeit mit Waffe

Die Polizei wurde alarmiert, nachdem ein Passant über den Notruf eine Meldung eingereicht haben soll, da Jugendliche mit einer Schusswaffe hantiert und sich anschließend vom Tatort entfernten haben sollen.
Im Bereich der U-Bahn-Station Schlachthausgasse konnten die Jugendlichen durch Beamte schließlich angehalten werden. Bei der Kontrolle eines 14-Jährigen afghanischen Staatsangehörigen wurde eine Schreckschusspistole sowie Munition sichergestellt. Darüber hinaus fanden die Beamten pyrotechnische Gegenstände, zu deren Besitz der Jugendliche nicht berechtigt war.
Dem 14-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird nun gemäß dem Pyrotechnikgesetz, dem Sicherheitspolizeigesetz sowie dem Wiener Landesicherheitsgesetz angezeigt.

Presseaussendungen LPD Wien

Die Massenvergewaltigung junger Mädchen – das britische Establishment sagt: „Na und?“

Nosta Lgia

Der Grooming-Gang-Skandal in Großbritannien hat eine lange Vorgeschichte, und obwohl einige Aspekte davon und einige Anschuldigungen übertrieben sein mögen (oder auch nicht), wirft er ein Schlaglicht auf die weit verbreitete Katastrophe der Einwanderungspolitik in vielen europäischen Ländern, insbesondere im Vereinigten Königreich. Es hat den Anschein, dass viele Tausende, vielleicht sogar mehr als 100.000 junge Mädchen über mehrere Jahrzehnte hinweg Opfer von Vergewaltigung und anderen Formen der Belästigung, des sexuellen Missbrauchs und sogar des Mordes durch bestimmte ethnische Gruppen geworden sind, und dass es, obwohl viele dieser individuellen Verbrechen veröffentlicht wurden, bis vor kurzem und vor allem durch die Aktivitäten von Elon Musks Social-Media-Website X keinen Versuch gegeben hat, diese vielen Tausend individuellen Fälle zusammenzufassen. Bis vor kurzem wurden sie nicht als das monströse Verbrechen zusammengefasst, das sie sind, und als das entsetzliche Versagen der britischen Justiz und Regierung, sie angemessen zu behandeln.

Musk hat Premierminister Sir Keir Starmer mit seiner Behauptung, er habe in seiner Zeit als Direktor der Staatsanwaltschaft von 2008 bis 2013 das Ausmaß dieser anhaltenden und weit verbreiteten Welle körperlicher sexueller Übergriffe auf junge Frauen vertuscht und verharmlost, in hohem Maße unvorbereitet getroffen und stark entwertet. Musk behauptete, Starmer sei „mitschuldig an der Vergewaltigung Großbritanniens“. Bis zu einem gewissen Punkt verdient Starmer sicherlich die Unschuldsvermutung, bis es mehr Beweise gibt, die ihn belasten, aber es scheint keinen Zweifel daran zu geben, dass es sich um ein Verhalten von Männern in der pakistanischen Gemeinschaft des Vereinigten Königreichs handelte, Tausende von Mädchen zu belästigen und sexuell zu missbrauchen, ohne dass das Ausmaß des Problems oder das Ausmaß der kontinuierlichen gemeinsamen Bandenaktivitäten auch nur im Entferntesten angemessen öffentlich oder offiziell thematisiert wurde.

In gewissem Maße wurde das Problem durch die Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden, erheblich verschärft. Dies ist eine echte und wohlbegründete Angst, und es ist ein schrecklich stigmatisierender Vorwurf, den man nur sehr schwer wieder los wird, wenn er einmal öffentlich erhoben wurde. Dieses Phänomen zeigt sich häufig in den Beschwerden von Menschen mit bescheidenem Einkommen über die Auswirkungen der Einwanderung im Vereinigten Königreich und in anderen europäischen Ländern, die von den Regierungen unverantwortlich gefördert werden, um den Mythos des Wirtschaftswachstums zu kreieren, während die wichtigste wirtschaftliche Konsequenz darin besteht, die Kosten für Lebensmittel und Wohnungen für untere Einkommensschichten zu erhöhen und das Pro-Kopf-Einkommen im Land zu senken, während ein trivialer und trügerischer Anstieg des BIP auf der Grundlage der Ausbeutung billiger Arbeitskräfte erzielt wird. Starmer selbst hat sich in grober Weise schuldig gemacht, indem er Einwände gegen diese Politik als rassistisch bezeichnete und die Unzulänglichkeiten des britischen Rechts auf freie Meinungsäußerung missbrauchte, indem er in die Häuser der Menschen eindrang und die Bewohner in Handschellen herausführte und sie wegen schwerer Vergehen anklagte, weil sie angeblich „rassistische E-Mails“ verschickt hätten.

Es hat den Anschein, dass die aufeinanderfolgenden britischen Regierungen es versäumt haben, die vielen Tausend Straftaten dieser Art über mehrere Jahrzehnte hinweg zu einer von Banden ausgeübten Praxis in Beziehung zu setzen, die nie in ihrem wahren gesellschaftlichen Ausmaß erkannt wurde, als ob es sich lediglich um eine große Zahl einzelner, nicht miteinander verbundener Fälle dieser besonders abstoßenden und perversen Kriminalität handelte. Unabhängig davon, ob Starmer selbst tatsächlich an einer Vertuschung beteiligt war, als er Direktor der Staatsanwaltschaft war oder nicht, haben seine Regierung und ihre Vorgänger dies getan; die Maske ist nun heruntergerissen und die aufeinanderfolgenden Regierungen des Vereinigten Königreichs sind in ihrer grässlichen moralischen Schwäche und Heuchelei entlarvt worden.

Die Vorsitzende der Opposition, die Konservative Kemi Badenoch (eine Frau nigerianischer Abstammung), warf Starmer zu Recht eine „Verleumdungstaktik von vor 20 Jahren“ vor und beklagte, „dass ein so großer Skandal passieren konnte, sollte uns dazu veranlassen, in uns zu gehen, und nicht dazu, diejenigen von uns, die sich darum Sorgen machen, als ‚rechtsextrem‘ zu beschimpfen.“ Starmer gelang eine einigermaßen energische Verteidigung seines Verhaltens als Direktor der Staatsanwaltschaft, aber er versäumte es völlig, auf den Vorwurf einzugehen, das Ausmaß und die kollektive Organisation der Praxis der Vergewaltigung und anderer Übergriffe auf junge Mädchen zu verschleiern, und er stürzte sich kopfüber in die unerhörte Praxis, jeden, der sich über irgendeinen Aspekt der schlecht geführten Einwanderungspolitik beschwert, des „Rassismus“ zu bezichtigen.

Es besteht auch kein Zweifel daran, dass ein Mann mit Musks Einfluss dem britischen Premierminister einen schweren Schlag versetzt hat, indem er ihn beschuldigte, ein „ Apologet des Völkermords durch Vergewaltigung “ zu sein, der ins Gefängnis gehört. Großbritannien ist nicht an die raue, unnachgiebige Art der amerikanischen Politik gewöhnt, und Starmers Antwort auf Musks Beschreibung von Starmer, indem er ihn als „absolut verachtenswert“ und „verrückt“ bezeichnete, war blass und nicht überzeugend. Er sagte feierlich: „Sobald wir den Halt verlieren, dass die Wahrheit in der robusten Debatte, die wir führen müssen, wichtig ist, befinden wir uns auf einem sehr schmalen Grat.“ Damit wird implizit eingeräumt, dass die Debatte, die seit Jahrzehnten hätte geführt werden müssen, durch Nachlässigkeit und absichtliche Unterdrückung von Informationen umgangen wurde, und die Verbindung zwischen einer Verankerung und einem rutschigen Abhang verliert an Resonanz.

Die Einwanderungspolitik eines Großteils der westlichen Welt ist eine Katastrophe, und je eher das Ausmaß dieser Katastrophe gründlich analysiert und zum Gegenstand einer fundierten öffentlichen politischen Debatte gemacht wird, desto besser. Es ist zu spät, um die beschämende Benachteiligung zigtausender britischer Opfer wiedergutzumachen, aber es ist nie zu früh, um den reflexartigen Rückgriff auf Rassismusvorwürfe gegen diejenigen zu beenden, die aufrichtig auf das kolossale politische Versagen der unassimilierbaren und unerwünschten Einwanderung hinweisen. Die Vereinigten Staaten sind im Begriff, Millionen von Kriminellen, die illegal ins Land gekommen sind, abzuschieben. Viele westliche Länder sollten vergleichbar drakonische Maßnahmen in Erwägung ziehen.

The mass rape of young girls, British establishment says, ‘So what?’