Zwei 17-jährige Minderjährige, die mehrerer schwerer Diebstähle in Vitry-sur-Seine (Val-de-Marne) verdächtigt werden, werden am Donnerstag, den 9. Januar, an die Staatsanwaltschaft Créteil verwiesen und im Laufe des Tages einem Jugendrichter vorgeführt. Die Minderjährigen werden „im Hinblick auf eine Vorladung zu einer Anhörung zur Prüfung der Schuldfrage vor dem Jugendgericht am 13. Februar 2025“ wegen Diebstählen, die durch drei Umstände erschwert wurden – in einer vermummten Gruppe, mit einer Waffe – vorgeführt.
Der Überfall vom 2. Dezember hat einen religiösen Hintergrund. An diesem Tag geriet ein junger Mann in der Siedlung „Lucien Français“ in Vitry-sur-Seine in einen Hinterhalt. Als er zu einem Termin für eine „ geschäftliche Verbindung“ gehen wollte, wurde er von zwei mit einem Messer bewaffneten Personen überfallen.
Sie zwangen ihn, mehrmals „vive Allah“ zu sagen, wie der Figaro aus übereinstimmenden Quellen erfuhr. Als der junge Mann sich weigerte, dies zu tun, wurde er mit einem Messer in die Hand gestochen und er erstattete daraufhin Anzeige.
Elon Musk gab der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel eine Bühne – und das Establishment schäumt vor Wut. Foto: AfD
Heute, Donnerstagabend, sprach Tesla-Chef und Trump-Berater Elon Musk mit der AfD-Spitzenkandidatin und in der Kanzlerfrage führende Politikerin Alice Weidel auf X. Mehr als 200.000 Menschen verfolgten das Interview live.
„Letzter Funken Hoffnung“
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl sorgt das Gespräch für Empörung beim polit-medialen Establishment, zumal Musk die AfD vor etwa zwei Wochen als „letzten Funken Hoffnung“ bezeichnet hatte, um in Deutschland eine Wende zum Besseren zustande zu bringen. Bis zu 150 Beamte sollen das Gespräch zwischen Musk und Weidel überwacht und darauf gelauert haben, dass etwas Strafbares gesagt werde. Nichts davon traf zu.
Dennoch wollen zahlreiche Regierungsvertreter Musk mit den EU-Netzwerkregulierungsregeln (DSA) zu Leibe rücken, um Interviews wie das heutige zu verhindern.
Gefahr für den Industriestandort
Zu Beginn des Gespräches geht es um Energiepolitik. Beide beklagen, dass die Bundesrepublik als einziges Industrieland aus Kohle und Kernkraft ausgestiegen ist, was die Energie extrem teuer gemacht hat und den Industriestandort schwächt.
Jugend will mit Fähigkeiten ausgestattet werden
Auch in Sachen Bildung sei die Bundesrepublik zurückgefallen. Weidel erklärt, dass die AfD deshalb bei jungen Deutschen punktet, weil diese „vernünftige Bildung und ein vernünftiges Bildungssystem zurückhaben wollen, das sie mit Fähigkeiten ausstattet.“
Die Arbeitnehmer wiederum erkennen, dass sie zwar „mehr als die Hälfte des Jahres für diesen dysfunktionalen Staat“ arbeiten, dieser ihnen aber weder Sicherheit noch Bildung wie früher bietet.
„Merkel, die erste grüne Kanzlerin“
Aufschlussreich wurde es, als es um das emotionale Thema der Einwanderung ging. Seit 2015 lassen die Regierungen in Berlin den Zustrom von Millionen von „Flüchtlingen“ zu und akzeptieren, dass Abschiebungen verunmöglicht werden. „Verrückt“, kommentiert Musk.
Weidel hält fest:
Aus meiner Sicht hat Angela Merkel – die erste grüne Kanzlerin – unser Land ruiniert.
Bundesdeutsche Gretchenfragen
Auf die Frage von Musk, wie Weidel zu Israel stehe, erklärt die AfD-Chefin, „es sei kompliziert.“ Sie bekräftigt das Existenzrecht Israels und sagt, dass die AfD „die einzige Beschützerin jüdischer Menschen in Deutschland“ sei. Alle anderen Parteien hätten die Grenzen für Menschen geöffnet, die potenziell antisemitisch seien und Straftaten gegen Juden begingen.
Auch Adolf Hitler durfte nicht fehlen. Weidel erklärte, dass er „ein kommunistischer, sozialistischer Typ“ war. Und weiter:
Wir sind das exakte Gegenstück, wir sind eine libertäre konservative Partei.
Entspannter Meinungsaustausch
Persönlich wurde es, als Weidel Musk fragte, ob er an Gott glaube. Der Milliardär antwortete, dass er offen gegenüber der Vorstellung sei, dass es einen Gott gibt, er aber eine physikalische Sicht auf die Realität habe.
Weidel bedankte sich für das Gespräch bei Musk mit den Worten: „Es war wundervoll“. Schon zu Beginn freute sie sich, eine Debatte ohne Anfeindungen führen zu können. In Deutschland würde sie verunglimpft und von den Medien falsch dargestellt. Überhaupt wirkt das Gespräch entspannt. Weidel lacht immer wieder.
Musk bekräftigt Wahlempfehlung
Obwohl bundesdeutsche Politiker drohen, der Bundesgerichtshof und Gewerkschaften X verlassen haben, CDU-Chef Friedrich Merz Musks Bewertung der AfD als „übergriffig“ kritisierte und Regulierungen gefordert hatte, die Bundestagsverwaltung prüft, ob Musks Livegespräch mit Weidel eine illegale Spende sei und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert, die X-Algorithmen offenzulegen, legt Musk im Gespräch noch nach:
Meine Empfehlung für die Leute in Deutschland ist (…), wenn ihr unzufrieden seid mit der Situation, dann müsst ihr für den Wandel abstimmen und darum empfehle ich stark, dass die Leute die AfD wählen.
Auf diesem Blog habe ich wiederholt darauf hingewiesen, dass die von der Mehrheit der Wähler ersehnte Politikwende mit der CDU nicht kommen wird. Zwar wird in der Wahlwerbung für Merz angekündigt, dass es eine solche geben soll, wenn man seine Stimme der CDU gibt, allerdings widerspricht sich Merz in seinen öffentlichen Äußerungen selbst immer wieder. Er will ganz klar als Bundeskanzler mit den Grünen weitermachen, das heißt, deren Politik, die auf eine Deindustrialisierung unseres Landes zugunsten einer „Dekarbonisierung“ der Wirtschaft hinausläuft, fortsetzen. Er wird weder die unkontrollierte Masseneinwanderung noch das bereits gescheiterte Erneuerbare-Energien-Gesetz stoppen, weil die Grünen das nicht wollen.
Weil es immer mehr Widerspruch in der Bevölkerung gegen die absurde grüne Politik gibt, sind die Grünen dabei, an vorderster Front die Meinungsfreiheit zu bekämpfen. Dem schließt sich Merz nicht nur an, er will aktiv mittun. Auf der CSU-Klausurtagung im bayerischen Seeon verkündete er auf einer Pressekonferenz, dass er die Dynamik in sozialen Netzwerken mit „zunehmender Besorgnis“ betrachte. Er wiederholt die woken Falschbehauptungen, dass auf den sozialen Plattformen „Falschinformationen, einseitige Kampagnen, Halbwahrheiten, Hetze, Hass und diese Auswüchse“ zu finden seien. Deshalb befürworte er, „dass sich die Europäische Union mit diesem Thema beschäftigt und dass sie das auch reguliert“. Das ist der öffentliche Ruf nach noch mehr Zensur. Bekanntlich hat die EU mit dem Digital Services Act die Meinungsfreiheit in Europa bereits erheblich eingeschränkt, indem mit Hilfe solch schwammiger Begriffe wie „Hass und Hetze“ vor allem Kritiker der Regierungs- und EU-Politik verfolgt werden.
Wie die meinungsmachende woke Blase hat auch Merz tief erschreckt, dass Mark Zuckerberg auf Meta und Instagram zur Meinungsfreiheit zurückkehren will. Als Begründung gibt er an, allzu oft hätten die „Faktenchecker“ Fehlurteile gefällt. Deshalb hat Zuckerberg sie für die USA abgeschafft. Mehr noch: Gemeinsam mit Elon Musk und Donald Trump will er sich auch dafür einsetzen, dass in Europa die Meinungsfreiheit revitalisiert wird. Dass die woke Blase das nicht gut findet, dokumentiert sie mit ihrem Wutgeschrei und Bestrafungsfantasien, die in dem Wunsch münden, die EU möge dank des Digital Services Act Zuckerberg mit Millionen Bußgeldern überziehen, falls er es wagen sollte, auch die europäischen Faktenchecker auf seiner Plattform arbeitslos zu machen.
Statt sich für Meinungsfreiheit starkzumachen, ruft auch Friedrich Merz nach noch mehr Zensur. Nicht Robert Habeck ist der gefährlichste Mann Deutschlands. Das ist Friedrich Merz, denn nur mit Hilfe von Merz können Habeck und seine Grünen ihre Politik fortsetzen. Das Muster ist schon bei Merkel angelegt, die die grüne Forderung nach offenen Grenzen, nach Atomausstieg und den euphemistisch „ökologischer Umbau“ genannten Deindustrialisierungsprozess Deutschlands zur Regierungspolitik gemacht hat. Worauf Merz hinsteuert, ist so offensichtlich, dass hinterher niemand sagen kann, er habe davon nichts gewusst.
Ein 25-jähriger (somalischer) Mann wurde am Dienstag, den 7. Januar, vom Strafgericht in Straßburg wegen Bedrohung und Sachbeschädigung verurteilt. Am 2. Januar hatte er im Straßburger Tourismusbüro die Angestellten provoziert, indem er „Allah Akbar“ rief und damit drohte, „sich in die Luft zu sprengen“. In Polizeigewahrsam strich er die Wände seiner Zelle mit seinen Exkrementen.
[…] Der Vorsitzende Richter Marc Picard befragt ihn anschließend zu seinen Fähigkeiten als Innendekorateur. „ Warum haben Sie die Wände der Zelle mit Ihren Exkrementen beschmiert? “ Der Angeklagte hält sich den Kopf zu, bevor er antwortet: „Ich war hier gefangen und wenn ich Panikattacken habe, esse ich meine Exkremente“. Er beginnt erneut zu lachen. Es wurden zwei Gutachten erstellt, die beide keine geistigen oder psychischen Anomalien aufzeigten.
Während die letzten Klimaaktivisten noch versuchen, die Brände in Kalifornien für ihre Agenda zu missbrauchen, kommt absurdes Missmanagement im linken Musterstaat ans Licht. Ein Blick in ein ehemaliges Erste-Welt-Land.
Kalifornien ist, außerhalb der Rückzugsorte der Filmschauspieler und der Tech-Arbeiter, längst nicht mehr auf dem Standard einer modernen Zivilisation. Auch darin gleicht es der Dritten Welt. In abgeschlossenen „gated communities“ leben die Wohlhabenden auf ihren Inseln der Sauberkeit und Sicherheit. Der Rest des Landes verslumt. Scharen an Obdachlosen kampieren auf den Straßen der großen Städte. Müll, Fäkalien und weggeworfene Spritzen prägen den öffentlichen Raum. In Kalifornien ist der Große Austausch durch. Nur noch 38 Prozent der Bevölkerung sind Weiße. Die ethnische Wahl garantiert den Demokraten permanente Mehrheiten.
Da gehen Sie nicht hin!
Als der Vater des Autors dieser Zeilen vor über fünfzehn Jahren einmal beruflich nach Los Angeles reiste, fragte er den Portier des Hotels, was man denn besichtigen könne. Der Portier zeigte auf dem Stadtplan – damals gab es noch kein Google Maps – die Sehenswürdigkeiten. Dann zeichnete er einen Kreis um einen großen Teil des Stadtgebiets: „Da gehen Sie nicht hin!“
Zivilisationszusammenbruch
Das ist nun bald zwei Jahrzehnte her. Seitdem ist Kalifornien in den Vereinigten Staaten das Symbol für den Zusammenbruch grundlegender Funktionen von Staat und Gesellschaft geworden – ein Detroit von der Größe eines ganzen Bundesstaates. In den letzten Jahren kam es regelmäßig zu verheerenden Waldbränden. Auch diesmal versuchen die verbliebenen Klimaaktivisten, die Brände im Sinne ihrer Klimaagenda zu framen. Das World Economic Forum macht auch mit, aber wer interessiert sich noch für die? Derweil kommt in den Bränden, die inzwischen einen guten Teil von Los Angeles verschlungen haben, das erschütternde Ausmaß des Regierungsversagens ans Licht – von Anfang bis Ende, von oben bis unten. Es ist ein erschütternder Blick in ein Land, das einmal zur Ersten Welt gehörte, in dem aber grundlegende Mechanismen von Staat und Gesellschaft nicht mehr funktionieren.
Die Probleme waren bekannt
Donald Trump kann einen verspäteten Punkt im Wahlkampf für sich verbuchen. Vor drei Monaten sprach er bei Joe Rogan das Problem der kalifornischen Wasserversorgung, der Waldpflege und der Waldbrandgefahr an. Um einen Fisch zu schützen, wird Wasser umgeleitet, das sonst nach Kalifornien fließen würde. Gleichzeitig haben die Forstbehörden weitgehend aufgehört, das brennbare Unterholz zu beseitigen. Die Probleme waren bekannt. Es kümmert sich niemand mehr darum.
In der woken Welle nach dem Tod George Floyds breitete sich der „Diversity, Equity and Inclusion“-Zirkus auch in den Feuerwehrbehörden aus. Viele weiße Feuerwehrmänner wurden dadurch gar nicht erst eingestellt. Doch selbst wenn sie da wären, könnten sie vielerorts wenig tun. Denn viele Hydranten in Los Angeles sind beschädigt, lange nicht mehr gewartet oder gleich ohne Wasser. Viele Häuser sind nicht mehr gegen Feuerschäden versichert. Die Bürgermeisterin von Los Angeles, eine Afroamerikanerin namens Karen Bass, befand sich, als die Brände ausbrachen, auf einer staatlich finanzierten Reise nach Ghana.
Die Brände in Kalifornien mögen für manchen Deutschen eine Gelegenheit sein, sich über die „dummen Amis“ lustig zu machen. Doch sähe es bei einem Katastrophenfall in Berlin oder im Ruhrgebiet so viel anders aus? Wir nehmen tausend Funktionsweisen unserer Gesellschaft als selbstverständlich hin, auch wenn immer mehr davon einfach wegbrechen.
Die ehemalige griechische Europaabgeordnete und EP-Vizepräsidentin Eva Kaili, die Hauptverdächtige im Qatargate-Skandal. Phillippe Buissin / Europäische Union 2022 – Quelle: EP
Der belgische Richter, der mit der Untersuchung des Korruptionsskandals „Qatargate“ im Europäischen Parlament betraut ist, hat am Mittwoch, den 8. Januar, Anklage gegen drei neue Verdächtige erhoben.
Die Identität der drei parlamentarischen Mitarbeiter wurde nicht bekannt gegeben, aber es wurde enthüllt, dass sie alle mit der sozialdemokratischen S&D-Fraktion, der zweitgrößten Fraktion im EU-Parlament, verbunden sind.
Qatargate„ bezieht sich auf den größten Korruptionsskandal in der jüngeren Geschichte der EU – abgesehen vielleicht von von der Leyens Pfizergate“, aber Informationen darüber bleiben rar, da die Kommissionschefin sich weigert, die EU-Transparenzregeln einzuhalten.
Qatagate wurde Ende 2022 bekannt, als die belgische Polizei 20 Razzien in ganz Brüssel als Teil einer strafrechtlichen Untersuchung durchführte, die sie Monate zuvor heimlich eingeleitet hatte. Sie beschlagnahmten 1,5 Millionen Euro in bar und verhafteten ein halbes Dutzend Politiker – darunter die Hauptverdächtigen, die Europaabgeordnete Eva Kaili und der ehemalige Europaabgeordnete Antonio Panzeri, S&D-Mitglieder aus Griechenland und Italien – wegen der Annahme von Schmiergeldern aus Katar im Austausch für die Beeinflussung der Abstimmung im EU-Parlament zugunsten des ölreichen Golfstaates.
Der Fall ist nach zweijährigen Ermittlungen in drei Ländern – Belgien, Griechenland und Italien – noch nicht abgeschlossen. Obwohl das Establishment die internen Ermittlungen des Parlaments behinderte, die Ermittler bespitzelt und bedroht wurden und einer von ihnen beinahe ermordet worden wäre, stieg die Zahl der Personen, die wegen ihrer Rolle in Qatargate angeklagt wurden, auf etwa fünfzehn, einschließlich der jüngsten Gruppe der geringfügig Verdächtigen.
Nach einem ersten Bericht der französischen Zeitung Le Soir vom Mittwoch erhob Richterin Aurélie Dejaife zusätzliche Anklagen gegen zwei ehemalige Berater und einen ehemaligen Parlamentsassistenten, die im Verdacht stehen, ihren tatsächlichen oder angeblichen Einfluss im Parlament zu nutzen, um die von Panzeri geführte „kriminelle Organisation“ im Austausch für Geschenke und Vorteile zu unterstützen.
Einer der Verdächtigen, „C.“, ein politischer Berater, der Francesco Giorgi – einem ehemaligen Assistenten von Panzeri – nahe steht, soll Ende 2019 zwischen 10.000 und 20.000 Euro von dem Netzwerk erhalten haben, wobei das Geld aus Katar stammen soll.
Dem anderen Berater, der nur als „E.“ bekannt ist, wurde im Dezember 2022 eine voll finanzierte Reise nach Katar mit seiner Partnerin „geschenkt“, um das WM-Spiel Niederlande-Argentinien zu sehen.
G.“ schließlich war Assistent von Panzeri und Marc Tarabella, einem ehemaligen belgischen Europaabgeordneten, der später ebenfalls angeklagt wurde. „G“ arbeitete auch kurzzeitig für die italienische Europaabgeordnete Lara Comi, eine weitere Person von Interesse, gegen die noch nicht förmlich ermittelt worden war.
Die Veröffentlichung einer Liste mit den Vornamen von 256 Verdächtigen, die von der Berliner Polizei in der Silvesternacht festgenommen wurden, hat eine interne Untersuchung über ein Leck im Polizeisystem ausgelöst.
Die Liste, die vom deutschen Medienunternehmen Nius veröffentlicht wurde, bezieht sich auf die Personen, die nach den massiven Unruhen in der deutschen Hauptstadt festgenommen wurden, nachdem die Silvesterfeierlichkeiten aus dem Ruder gelaufen waren und von Migranten angeheizte Gewalt ausbrach, bei der Feuerwerkskörper auf die Polizei und in Wohnhäuser geschossen wurden.
Wie Remix News bereits berichtete, haben die Behörden nach eigenen Angaben insgesamt 670 Verdächtige festgenommen – 406 hatten einen deutschen Pass und 264 waren ausländische Staatsangehörige.
Die deutsche Polizei veröffentlicht keine Daten zur Nationalität der Verdächtigen, aber eine Liste der „deutschen“ Verdächtigen, die eine Fülle ausländischer Namen wie Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Ali, Hassan und Mohammed in ihren verschiedenen Schreibweisen enthielt, sorgte für Schlagzeilen.
NIUS EXKLUSIV: Die Liste der „deutschen Täter“, die an #Silvester Straftaten begangen haben sollen, beginnt mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah. Die vollständige Liste und die Geschichte dahinter – hier entlang zum Artikel: https://t.co/NxPKcVL0Dgpic.twitter.com/xSukFf2sou
Nius, das vom ehemaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt geleitet wird, schätzt, dass 65 Prozent der Personen in der deutschen Gruppe Vornamen haben, „die eindeutig nicht deutscher Herkunft sind“.
Berichten zufolge sind die Behörden nun auf dem Kriegspfad, um die Verantwortlichen für das Leck aufzuspüren.
Das Dezernat für Polizei- und Korruptionskriminalität im Berliner Landeskriminalamt sei mit der Ermittlung der Quelle beauftragt worden, bestätigte Polizeisprecher Florian Nath dem Tagesspiegel.
„Unser Dezernat für Polizei- und Korruptionskriminalität ermittelt gegen den Verdächtigen, der möglicherweise illegal Namenslisten aus geschützten, polizeiinternen Systemen entnommen und veröffentlicht hat“, sagte Nath und fügte hinzu, dass die Behörden ‚die Freigabe personenbezogener Daten ohne Rechtsgrundlage stets verfolgen‘ würden.
Der Polizeisprecher bezeichnete die Veröffentlichung als unzulässige und inakzeptable Verletzung der Datenschutzgesetze, die einen „unverhältnismäßigen und diskriminierenden Ansatz zur Erklärung von kriminellem Verhalten“ fördere.
Die Berliner Polizei hat die Echtheit der Liste nicht bestritten.
Die Reaktion der Behörden stieß teilweise auf heftige Kritik. Die Journalistin Birgit Kelle schrieb auf X: „In Berlin ermittelt man lieber gegen Kollegen aus den eigenen Reihen, die der Bevölkerung die ungeschminkte Wahrheit über die kulturelle Herkunft der Kriminellen der Stadt erzählen, als gegen die Kriminellen selbst.“
Zuvor hatte die Fraktion der Alternative für Deutschland (AfD) im Berliner Abgeordnetenhaus eine parlamentarische Anfrage gestellt, in der sie die Freigabe der Namen der Verdächtigen forderte.
Auch die Co-Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, meldete sich zu Wort, teilte die Liste in den sozialen Medien und erklärte, sie spreche „für sich selbst“. Sie betonte außerdem, dass „ausländische Gewalttäter“, die Leben gefährden, „ihr Gastrecht verwirkt haben und abgeschoben werden müssen“.
Auch auf Landesebene wurde die Untersuchung des Lecks politisch diskutiert: Der Linken-Politiker Niklas Schrader kündigte an, die Angelegenheit im Innenausschuss des Berliner Senats zu behandeln.
Ein Busfahrer sowie zwei Fahrgäste wurden am Dienstagabend, 07.01.2025, kurz nach 23:45 Uhr am Bahnhof in Denzlingen von zwei zunächst Unbekannten verletzt.
Die beiden Personen sollen versucht haben, einen Linienbus in Richtung Vörstetten zu besteigen. Als sie keinen gültigen Fahrschein vorzeigen konnten, verwies sie der Busfahrer aus dem Fahrzeug. Beim Verlassen des Busses sprühte einer der beiden Männer Pfefferspray in den Innenraum des Busses, wodurch der Busfahrer sowie zwei weitere Fahrgäste leicht verletzt wurden.
Die Unbekannten flüchteten im Anschluss fußläufig in Richtung Hauptstraße, konnten aber im Rahmen der Fahndung durch eine Polizei-Streife auf einem Feldweg in Richtung Reute angetroffen werden. Bei der anschließend durchgeführten Kontrolle stellte sich heraus, dass die beiden Männer im Alter von 17 und 22 Jahren mit entwendeten Fahrrädern unterwegs waren. Außerdem fand man bei dem 17-Jährigen das vermutlich zuvor eingesetzte Pfefferspray auf. Bei dem anderen Mann konnten mehrere Bankkarten sichergestellt werden, die ebenfalls als gestohlen gemeldet waren.
Ein von der Staatsanwaltschaft Freiburg beantragter Haftbefehl gegen den 17-Jährigen marokkanischen Staatsangehörigen wurde antragsgemäß erlassen und in Vollzug gesetzt. Der Haftbefehl gegen den 22-Jährigen dringend Tatverdächtigen, ebenfalls marokkanischer Staatsangehörigkeit, wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Der Polizeiposten Denzlingen (Tel.: 07666 9383-0) hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun mögliche Geschädigte der entwendeten Fahrräder.
Imame fördern immer noch aktiv sogenannte Grooming Zirkel, sagte Dr. Taj Hargey vom Oxford Institute for British Islam in GB News.
Der Gründer der Gruppe machte eine Reihe von erschütternden Anschuldigungen, 11 Jahre nachdem er zum ersten Mal Bedenken darüber geäußert hatte, dass Ethnie und Religion untrennbar mit Grooming-Ringen in Großbritannien verbunden seien.
In einem Interview mit Martin Daubney sagte Hargey, dass seine Warnungen immer noch nicht ernst genommen werden, obwohl erneut eine nationale Untersuchung über Grooming Gangs gefordert wird.
Nach einer Reihe von Grooming-Ringen in Oxford, bei denen muslimische Männer es auf minderjährige weiße Mädchen abgesehen hatten, erklärte Hargey 2013 gegenüber der Daily Mail, dass die Aktivitäten des Sex-Rings „mit Religion und Ethnie verbunden“ seien, da alle Männer – wenn auch unterschiedlicher Nationalität – Muslime seien.
Er sagte, sie hätten es „absichtlich auf schutzbedürftige weiße Mädchen abgesehen, die sie offenbar als ‚ leicht zu kriegendes Fleisch‘ betrachteten, um einen ihrer entlarvenden, rassistischen Ausdrücke zu verwenden“.
11 Jahre später wurde Hargey von Daubney gefragt, ob die Imame diese Haltung aktiv fördern, was er mit „ auf jeden Fall“ beantwortete.
„Es gibt eine ständige Unterscheidung in ‚sie und wir‘“, sagte er gegenüber GB News.
„Die Theologie der Moschee und der Ältesten besteht darin, diese Vorstellung von ‘sie und wir’ aufrechtzuerhalten.
„Die Kriminalität wird durch die Ideologie des islamischen Fundamentalismus angeheizt, die keine Grundlage im Koran hat.
Diese fundamentalistischen Muslime glauben, wenn der Prophet Muhammad mit einer Neunjährigen schlafen kann, was ist dann falsch daran, wenn ich mit einer 12-Jährigen schlafe“, obwohl die Geschichte nicht wahr ist.
„Die Idee ist, dass, wenn man diese Jugendlichen als weniger als gleichwertig und weniger als menschlich delegitimieren kann und man tun kann, was man will, dies die Grundlage für diese Männer ist, so zu handeln.
„Es gibt diese Ideologie, diese Auslegung des Islam, die das möglich macht.
Warum ist praktisch jede einzelne Person in diesen „Grooming Gangs“ Muslim? Es scheint, dass 95 Prozent von ihnen Muslime sind. Wir müssen uns die Verbindung zwischen dem Islam, der vom Klerus und dem Establishment im Vereinigten Königreich gefördert wird, ansehen, denn der Islam unterstützt dieses verwerfliche Verhalten nicht.“
Die Äußerungen von Dr. Hargey erfolgen inmitten eines heftigen politischen Streits im Vereinigten Königreich über die Entscheidung von Jess Phillips, keine Untersuchung einzuleiten.
Die Labour-Regierung besteht darauf, dass eine neue Untersuchung die laufenden Maßnahmen zur Unterstützung gefährdeter Jugendlicher ausbremsen würde.
Doch Elon Musk, der seit dem Neujahrstag Hunderte von Nachrichten zu diesem Thema auf seiner X-Plattform veröffentlicht hat, hat den Druck erhöht.
Die Labour-Partei warf den Konservativen „politischen Opportunismus“ vor, und Bildungsministerin Bridget Phillipson warnte, dass die Intervention das Risiko berge, wichtige Gesetze zum Schutz von Kindern zu opfern.
Professor Alexis Jay, der die Rotherham-Untersuchung von 2014 leitete und den Vorsitz bei der nationalen Untersuchung im Jahr 2022 führte, hat Forderungen nach weiteren Untersuchungen entschieden zurückgewiesen.
„Ich denke, dass die Zeit für weitere Untersuchungen vorbei ist. Wir haben genug von Untersuchungen, Konsultationen und Diskussionen“, sagte sie in der Sendung ‚Today‘ von BBC Radio 4.
Sie betonte, dass anstelle von weiteren Untersuchungen Maßnahmen erforderlich seien, insbesondere für die Opfer, die sich gemeldet haben.
„Wir haben dargelegt, welche Maßnahmen erforderlich sind, und die Leute sollten sich einfach daran machen. Sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene“, sagte Prof. Jay.
Sie wies darauf hin, dass die jüngste Aufmerksamkeit für das Thema zwar zu begrüßen sei, der Schwerpunkt jedoch auf der Umsetzung der bestehenden Empfehlungen liegen müsse.
Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, steht bei der neuen US-Regierung hoch im Kurs. Foto: AfD
Der gebürtige Südafrikaner Elon Musk hatte kurz vor dem Jahreswechsel in der Welt am Sonntag die AfD zur einzigen Partei erklärt, die in Deutschland noch eine Wende zum Besseren zustande bringen könne. Sie sei „der letzte Funken Hoffnung“ für das Land.
„Böse“ Wahleinmischung
Mit seiner öffentlichen Sympathiebekundung hat der Tesla-Chef und Trump-Berater einen Wirbelsturm der Empörung beim politisch-medialen Mainstream ausgelöst. Von „Wahleinmischung“ von außen bis zur Forderung nach einer „strengeren Regulierung von X“ war und ist die Rede.
„Gute“ Wahleinmischung
Vergessen, dass sich die EU-Kommission, die Bundesrepublik als Staat, Spitzenpolitiker und die Massenmedien wiederholt „übergriffig und anmaßend“ in Wahlkämpfe anderswo eingemischt haben.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz erklärten erst kürzlich den Rumänen, wie sie wählen sollten („Stimmen Sie für die pro-europäische Kandidatin @ElenaLasconi“). 2016 hatte die Bundesregierung Millionen Euro an die Clinton-Stiftung gespendet – mitten im amerikanischen Wahlkampf, um Donald Trump zu verhindern. SPD-Chef Lars Klingbeil erklärte im Radio im jüngsten US-Präsidentschaftswahlkampf: „Wir wollen Kamala Harris im Weißen Haus.“
Es geht um Machterhalt
Es gibt also „gute Einmischung“ und „böse Einmischung“. Das zeigt, dass es vielen Musk-Kritikern eben nicht um Meinungsfreiheit geht, sondern um das Absichern der eigenen Macht. Die Berliner Zeitung schrieb dazu:
Die Ideologen und Mitläufer in Parteien und Redaktionen spüren, wie ihre Macht durch die sozialen Medien schwindet.
Deshalb empören sie sich gegen Musk und X, da „Lügen, Widersprüche und Unredlichkeiten, die bisher verschwiegen wurden, unabweisbar“ werden. „Die Düpierten reagieren mit wutschnaubenden Entgleisungen und Zensurwünschen“, etwa SPD-Chefin Saskia Esken, die solche Veröffentlichungen, wie die Musks „verhindern“ will oder CDU-Vorsitzender und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz, der ein Einschreiten Brüssels fordert, um die Sozialen Medien zu „regulieren“.
Heute, 19 Uhr
Doch Musk lässt sich das Wort nicht verbieten. Er setzte noch eins drauf: Heute, Donnerstag, hat er die AfD-Vorsitzende Alice Weidel zu einem Live-Gespräch auf X eingeladen. Das hatte Weidel selbst in einem Tweet auf Englisch und Deutsch am vergangenen Freitag bestätigt:
Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!
Laut Weidels Sprecher Daniel Tapp gegenüber der Nachrichtenagentur dpa soll es bei dem Gespräch um „zentrale Themen wie Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein zukunftsfähiges Deutschland“ gehen.