Bumerang: AfD wieder im Umfragehoch

Trotz massivem Gegenwind nach einem Correctiv-Bericht führte Björn Höcke die AfD in Thüringen zur stärksten Kraft.
Foto: PantheraLeo1359531 / wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

Es ist genau ein Jahr her, als das Soros-nahe „Recherche Netzwerk” Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtete, bei dem ein Plan geschmiedet worden sein soll, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel gehabt hätte.

Orchestrierte Kampagne

Obwohl mehr Personen an dem Treffen teilnahmen, die aus der CDU als aus der AfD stammten, folgte eine gewaltige Kampagne gegen die AfD und allgemein gegen „rechts“. Der Furor wurde auch nicht eingefangen, als bald klar wurde, dass der Correctiv-Artikel zu weiten Teilen auf erfundenen Narrativen basierte, die alle Mainstream-Medien ungeprüft übernommen hatten. Ja, es wurde sogar das Verbot der AfD gefordert.

Absturz vom Allzeithoch

Der Schaden für die AfD war gewaltig. Bei den Deutschen zeigten die Massendemonstrationen und die Kampagnen der Mainstream-Medien Wirkung: Die AfD stürzte in der Folge in den Umfragen deutlich ab. Von ihrem Allzeithoch von 22 Prozent aus kam sie bei der EU-Wahl im Sommer 2024 nur noch auf 15 Prozent der Stimmen. Wenige Monate vor den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.

Doch dort zeigte sich, dass die Menschen eine Kraft wie die AfD wünschten. Immer weniger Menschen trauen SPD, CDU, Grünen oder FDP zu, Probleme zu lösen, und immer weniger Menschen vertrauen den Interpretationen der Mainstream-Medien. Gerade die ehrenrührigen Unterstellungen aus der Correctiv-Berichterstattung haben das Vertrauen nachhaltig und unwiederbringlich bei vielen Wählern zerstört. In zwei der drei Bundesländer wurde die AfD folglich knapp zweitstärkste, in Thüringen sogar stärkste Partei.

Trend zeigt nach oben

Ein Jahr nach der Correctiv-Kampagne ist die AfD auch bundesweit so stark wie zuvor. Laut dem ZDF-„Politbarometer“ käme sie auf 21 Prozent der Wählerstimmen, bei INSA sogar auf 21,5 Prozent, wären am kommenden Sonntag schon Bundestagswahlen. 44 Tage bleiben noch Zeit bis zur Wahl – und der Trend für die AfD geht weiter aufwärts.

Ein Jahr nach „Geheimtreffen“: Correctiv-Kampagne wird zum Bumerang – Unzensuriert

Bozen: Drei Marokkaner-Diebe gefasst

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In der Nacht auf Freitag haben die Beamten der Ordnungskräfte in Bozen drei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, mehrere Diebstähle begangen zu haben. Gegen 2:00 Uhr morgens alarmierte ein Hausbesitzer in der Runkelsteinerstraße die Polizei, nachdem er vom Balkon aus verdächtige Personen in seinem Garten entdeckt hatte.

Die Täter hatten Autos aufgebrochen – darunter eine Porsche und eine Mercedes – und waren dabei, Wertgegenstände sowie eine elektrische Fahrrad zu stehlen. Die alarmierten Polizisten trafen die Männer auf frischer Tat an, als diese gerade die Beute in ein Tuch einpackten. Bei der Festnahme leisteten die Verdächtigen erheblichen Widerstand. Einer der Männer konnte zunächst fliehen, wurde jedoch nach wenigen Metern gestellt.

Die Festgenommenen, drei Marokkaner im Alter von 24, 28 und 33 Jahren, sind polizeibekannt und leben als anerkannte Flüchtlinge in Bozen. Sie wurden wegen schwerem Diebstahl und Widerstand gegen die Staatsgewalt verhaftet. Aufgrund ihrer Vorstrafen hat das Polizeipräsidium Bozen ein Verfahren zur Aberkennung ihres Flüchtlingsstatus eingeleitet. Ziel sei die Ausweisung der Männer aus dem Staatsgebiet.

Bozen: Drei Marokkaner-Diebe gefasst – UnserTirol24

Italien: Marokkaner wegen Säure- und Messerangriffs auf Ex-Freundin inhaftiert, schwört, den Job zu beenden, als er ins Gefängnis gesteckt wird

Said Cherrah, 26, wurde wegen eines brutalen Säureangriffs auf seine Ex-Freundin zu 11 Jahren Haft verurteilt, aber seine Gewalttaten gegen sie waren damit noch nicht beendet. (Facebook)

Ein in Italien lebender Marokkaner wurde am Donnerstag von einem Gericht in Como zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er seine Ex-Freundin mit zwei brutalen Säure- und Messerangriffen gestalkt und dauerhaft entstellt hatte. In drei Jahren bin ich sowieso wieder draußen!“

Wie Il Giornale berichtet, überfiel Said Cherrah, ein 26-jähriger Marokkaner mit Aufenthaltsgenehmigung, am 23. November 2023 seine Ex-Freundin in der Nähe ihres Arbeitsplatzes in Erba, obwohl gegen ihn eine einstweilige Verfügung wegen früherer Drohungen und gewalttätigen Verhaltens vorlag.

Er bewaffnete sie mit Salzsäure und warf die ätzende Flüssigkeit auf sie, wodurch sie schwere und dauerhafte Verletzungen und Narben im Gesicht erlitt. Der Angriff erfolgte trotz einer früheren Verhaftung und gesetzlicher Auflagen und wurde erst gestoppt, als Arbeiter in der Nähe eingriffen, nachdem sie ihre schmerzerfüllten Schreie gehört hatten. Cherrah wurde noch am Tatort verhaftet.

Trotz der Art der Straftat wurde Cherrah unter Hausarrest gestellt und wartet nun auf ihren Prozess. Es überrascht nicht, dass der Angeklagte die Auflagen ignorierte und im Dezember 2024 seine Ex-Freundin erneut aufsuchte und ihr in den Rücken stach, so dass sie an den Rollstuhl gefesselt war.

Zu diesem Zeitpunkt war sein Prozess wegen des Säureangriffs bereits im Gange.

Cherrah wandte sich während des Kreuzverhörs arrogant an den Staatsanwalt und sagte: „ Guckt nicht so blöd“, während er während des gesamten Prozesses wenig Reue zeigte.

Der Gerichtssaal verstummte, als Cherrah sich an seine anwesende Ex-Freundin wandte, die aufgrund seiner früheren Angriffe an den Rollstuhl gefesselt war. Auf Arabisch, das später ins Italienische übersetzt wurde, fügte er hinzu: „Warum bist du nicht tot? Ich muss dich töten, früher oder später komme ich raus“.

Seine Drohungen führten zum sofortigen Eingreifen der Gefängnispolizei, die ihn aus dem Gerichtssaal entfernte, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

Cherrah wird sich demnächst wegen der Messerattacke vom Dezember 2024 erneut vor Gericht verantworten müssen, zusätzlich zur Verbüßung seiner derzeitigen 11-jährigen Haftstrafe.

Italy: Moroccan jailed for acid and knife attack against ex-girlfriend vows to finish the job as he’s sent down

Schweden schließt Kirchen, um Klimaziele zu erreichen, darunter auch historische mittelalterliche Kirchen

Die Kathedrale von Visby. Wikimedia Commons,ArildVCC-BY-SA-4.0

Die schwedische Kirche schließt in den kälteren Monaten des Jahres historische Kirchen, um ihre Klimaziele zu erreichen.

Die lutherische Schwedische Nationalkirche wird sieben Kirchen auf der Insel Gotland, darunter historische Kirchen aus dem Mittelalter, jedes Jahr von Oktober bis Mai schließen.

Der schwedische Rundfunksender Sveriges Radio berichtete, dass Kirchen auf Gotland, die mit Öl beheizt werden, von den Schließungen betroffen sein werden. Grund dafür ist der offizielle Klimafahrplan der Kirche von Schweden, der vorsieht, bis Ende 2027 auf die Verwendung fossiler Brennstoffe zum Heizen zu verzichten. Da es zu teuer ist, auf andere Energiequellen umzusteigen, hat das Pastorat der Stadt Romakloster beschlossen, die Kirchen zu schließen, weil sie für die Gottesdienste nicht beheizt werden können.

„Die Menschen sind enttäuscht, aber ich weiß nicht, was ich sonst tun soll“, sagte Mathias Eldnor, der Friedhofs- und Immobilienverwalter des Pastorats von Romakloster.

Die schwedische Kirche betont in ihrer Klima-Roadmap ihr Engagement für den Mainstream-Klimaalarmismus, der an die Stelle des Evangeliums von Jesus Christus getreten zu sein scheint: „Das Wissen über Klimagerechtigkeit sollte alle Aktivitäten der Kirche von Schweden durchdringen.“

Der schwedische Journalist Peter Imanuelsen kommentierte die Schließung der Kirche: „Die Schwedische Kirche ist sehr fortschrittlich. Vor einigen Jahren hat sie zum Beispiel Geistliche ermutigt, geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden, wenn sie über Gott sprechen, obwohl die Bibel ganz klar sagt, dass Gott männlich ist.“

„Jetzt beteiligen sie sich im Wesentlichen an Klimasperren“, fügte er hinzu.

„Es scheint mir, dass die Religion des Klimakults für sie jetzt wichtiger ist als das Christentum“, folgerte Imanuelsen.

Die Schwedische Kirche befindet sich seit Jahrzehnten im Niedergang, von 7,75 Millionen Mitgliedern (95,2 Prozent der Bevölkerung) im Jahr 1972 auf 5,48 Millionen (52,8 Prozent der Bevölkerung) im Jahr 2023. Obwohl über 50 Prozent der Bevölkerung immer noch Mitglieder der lutherischen Staatskirche sind, bezeichnen sich nur 19 Prozent dieser Mitglieder als religiös, da Schweden eines der am stärksten säkularisierten Länder der Welt ist.

Sweden is closing churches to meet climate goals, including historic churches from the Middle Ages – LifeSite

EU-Gericht macht Grenzschutz unmöglich: Zurückweisung ist illegal

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat geurteilt, dass die Rückweisung illegaler Migranten an der europäischen Außengrenze selbst illegal ist. Eine Migrantin erhielt 20.000 Euro Schadensersatz.

Eine Türkin hat vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte 20.000 Euro Schadensersatz zugesprochen bekommen. Geklagt hatte sie gegen Griechenland. Die Frau war 2019 von der griechischen Grenzwache in die Türkei zurückgewiesen worden. Der ähnliche Fall eines Afghanen wurde abgewiesen, allerdings nur deswegen, weil der Kläger nicht nachweisen konnte, dass er sich überhaupt in Griechenland aufgehalten hatte.

Gericht macht Grenzschutz unmöglich

Das Gericht schafft damit einen Präzedenzfall. Der Gerichtshof begründet sein Urteil damit, dass in Griechenland zu dieser Zeit systematische Zurückweisungen (Pushbacks) an der Grenze stattgefunden hätten. Diese würden das Recht auf eine individuelle Prüfung des Schutzstatus verletzen. Ebenso illegal sei allerdings die Inhaftierung der betreffenden Personen.

Behörden werden überwältigt

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte macht mit dieser Rechtsprechung jeden effektiven Grenzschutz unmöglich, weil die Behörden einfach von der Masse der Asylforderer überwältigt werden. Eine individuelle Rechtsprüfung bei jedem einzelnen von Hunderttausenden Asylforderern ist zeitnah schlichtweg unmöglich.

Von der Duldung zur Staatsbürgerschaft

In der Praxis führt das Ganze dann zu einem Duldungstitel, der irgendwann in ein Aufenthaltsrecht und dieses dann in die Staatsbürgerschaft umgewandelt wird. Für alle europäischen Staaten, die sich nicht überfluten lassen wollen, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder sehr schnell die Rechtslage und Rechtsprechung in der Europäischen Union ändern oder aus der EU und den ihr zugehörigen Menschenrechtskonventionen austreten.

Urteil: Zurückweisung ist illegal

Unsere Stärke liegt in der Zahl“ – Muslime können in Europa Macht ausüben, indem sie ihre Geburtenrate erhöhen, schreibt ein einflussreicher Muslim in einem viralen X-Post

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Ein muslimischer Influencer auf X, Mohammed Hijab vom Sapience Institute, hat dazu aufgerufen, die Geburtenrate der Muslime zu erhöhen, um die Politik in Europa zu beeinflussen. Hijab hat an einer Reihe von Debatten mit prominenten Persönlichkeiten wie Jordan Peterson teilgenommen und ist für seine Werbung für den Islam auf X bekannt, die ihm fast eine halbe Million Follower eingebracht hat.

„Wenn wir unsere Geburtenrate erhöhen, können wir sicher sein, dass die Muslime im Jahr 2050 10 % der Bevölkerung Großbritanniens und 20 % der Bevölkerung Frankreichs ausmachen werden – trotz aller Änderungen der Einwanderungspolitik. Wir sind nicht die zionistische Lobby, unsere Stärke liegt nicht in unserer Fähigkeit, Politiker zu beeinflussen, unsere Stärke liegt in unserer Zahl“, schrieb er.

Der Tweet von Hijab wurde über 7 Millionen Mal aufgerufen und löste Tausende von Kommentaren aus.

Hijab hat auch Elon Musk aktiv angegriffen. Als Reaktion auf einen Tweet von Musk, in dem dieser über seine Großmutter sprach und darüber, dass sie möglicherweise das Opfer einer asiatischen Grooming-Gang hätte sein können, schrieb er: „@elonmusk, bitte erzähl uns nicht deine Lebensgeschichte. Muslime des Westens, heiraten und haben viele Kinder versuchen und zielen auf mindestens fünf Kinder das ist, was diese fragilen rechtsextremen Anti-Muslime am meisten fürchten.

Außerdem neigt er dazu, Konten zu retweeten, die mit der antizionistischen Rechten in Verbindung gebracht werden, wie z. B. das Konto des ehemaligen UFC-Kämpfers Jake Shields, wie z. B. dieses.

Hijab sagt, dass für die Briten, die unglücklich über die „Grooming Gangs“ im Vereinigten Königreich sind, die Scharia viel besser wäre.

Die Daten könnten jedoch auf der Seite von Hijab stehen, zumindest wenn es darum geht, den Einfluss durch schiere Zahlen zu erhöhen. In einer Demokratie zählen die Stimmen, und wenn die Muslime ihre Geburtenrate erhöhen und geschlossen für ihre konkreten Interessen stimmen können, dann wird dies mit ziemlicher Sicherheit ihre Macht in Europa vergrößern.

Eine Pew Research-Studie schätzt, dass sich die Zahl der Muslime in Europa bis 2050 auf 75 Millionen verdreifachen könnte, wenn es ihnen gelingt, die hohe Geburtenrate beizubehalten und die Einwanderungsraten weiterhin so hoch bleiben.

Hijab scheint auch stillschweigend anzuerkennen, dass die Theorie der großen Verdrängung real ist, dass die Europäer durch eine ständig wachsende Zahl von Muslimen ersetzt werden. Die meisten Nachrichtenagenturen behaupten, dies sei eine „Verschwörungstheorie“, obwohl die überwältigenden Daten darauf hindeuten, dass das Phänomen real und statistisch belegbar ist.

‘Our strength is in numbers’ – Muslims can wield power in Europe by increasing their birthrate, writes Influential Muslim in viral X post

Umfrage: Kickls FPÖ steigt auf 39 %

Sensationelle Umfragewerte stärken FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl für die Regierungsverhandlungen den Rücken.
Foto: Screenshot / Grafik Oe24

Das Verhandlungsdesaster des gescheiterten Bundeskanzlers Karl Nehammer und das Chaos in der ÖVP schlägt sich nun auch in Zahlen nieder. Nur noch 17 Prozent der Wähler würden sich für die ÖVP entscheiden, wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen. Die FPÖ setzt hingegen ihren Höhenflug fort.

FPÖ steigt auf neue Rekordmarke

Nach den gescheiterten Regierungsverhandlungen der Verlierer-Koalition sprang der zuvor von den Verhandlungen ausgegrenzte Wahlsieger FPÖ in der letzten Woche auf einen neuen Rekordwert. Unfassbare 39 Prozent der Wähler würden der freiheitlichen Partei derzeit ihre Stimme geben. So viele, wie nie zuvor. Das geht aus der aktuellen Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft im Auftrag von oe24 hervor. Es sind satte drei Prozentpunkten mehr, als beim letzten Stimmungstest. Ebenfalls bei 39 Prozent liegt hochgerechnet FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl in der Kanzlerfrage, womit er sogar um sechs Prozentpunkte zulegen konnte.

„Erst das Volk, dann der Kanzler“

Ein unmissverständliches Zeichen, dass die Menschen in diesem Land eine Wende zu einer Politik wollen, die für die Interessen der Bevölkerung da ist und keine Regierung, die das Land in den Abgrund treibt, wie es die letzten fünf Jahre mit Schwarz-Grün der Fall war. „Erst das Volk, dann der Kanzler“, bringt Kickl sein politisches Credo stets auf den Punkt.

Das Umfrageergebnis ist auch ein Vertrauensvorschuss für Herbert Kickl persönlich, dem er nun mit einem Regierungsprogramm gerecht werden muss, das eine blaue Handschrift trägt. Ein Programm, das Österreich wieder vom Kopf auf die Beine stellt.

ÖVP im freien Fall

Endzeitstimmung dürfte sich hingegen in der zerstrittenen ÖVP einstellen. Bei einem Verlust von drei Prozentpunkten liegt die Partei nur noch bei desaströsen 17 Prozent und fiel damit sogar hinter die desolate Babler-SPÖ zurück, die unverändert bei 19 Prozent stagniert.

Unverändert zeigen sich auch die Werte der Neos und der Grünen. Beide Parteien liegen bei 10 Prozent.

Der “Stocker-Schallenberg Effekt

Der Parteichef-Wechsel von Karl Nehammer zum bisherigen Generalsekretär Christian Stocker dürfte damit genauso ein Schuss ins Knie gewesen sein, wie die Ankündigung, den gescheiterten Impfpflicht-Kurzzeitkanzler Alexander Schallenberg noch einmal mit den Agenden des Bundeskanzlers betrauen zu wollen.

Laut Hochrechnung in der Kanzlerfrage würden sich nur blamable acht Prozent für den ÖVP-Interims-Parteichef Stocker entscheiden. Damit liegt er weit hinter SPÖ-Parteichef Andreas Babler (19 Prozent) und sogar hinter Beate Meinl-Reisinger von den Neos (15 Prozent). Nur Werner Kogler (Grüne) schneidet noch schlechter ab.

ÖVP-Wähler laufen in Scharen zur freiheitlichen Partei über – Unzensuriert

Trotz Brandanschlag auf Kino in Krefeld keine Abschiebung

Der “Flüchtling” Hassan A. N. verübte in dem Land, das ihm Schutz bietet, sogar einen Brandanschlag in einem Kino. (Symbolfoto)
Foto: Ralf Hettler / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Hassan A. N., ein 38-jähriger Serienstraftäter aus dem Iran, zeigt auf schockierende Weise die Schwächen der deutschen Abschiebepolitik. Trotz zahlloser Verbrechen in Europa, darunter ein Brandanschlag auf ein Kino in Krefeld, kann der polizeibekannte Schwerverbrecher nicht abgeschoben werden. Der Iran verweigert seine Rücknahme.

Chronologie der Verbrechen

Seit seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2002 hat Hassan A. N. eine erschreckende Bilanz von Straftaten vorzuweisen. Nach mehreren Verurteilungen in Frankreich, darunter 23 Haftstrafen, reiste er zurück nach Deutschland, wo er unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Vergewaltigung und Sachbeschädigung verurteilt wurde. Zuletzt eskalierte sein Verhalten, wie Rosenheim24 berichtet hatte, mit dem Brandanschlag auf das „Cinemaxx“-Kino in Krefeld. Doch trotz dieser bedrohlichen Vorgeschichte bleibt, wie die Bild aktuell berichtet, eine Abschiebung aus.

Das System versagt

Die Flüchtlingsministerin von Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul (Grüne), erklärte, dass ohne Reisedokumente und Freiwilligkeitserklärung keine Rückführung möglich sei. Genau diese Bedingungen machen eine Abschiebung in vielen Fällen unmöglich. Hassan A. N. ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines Systems, das gefährliche Straftäter schützt, während die Sicherheit der Bevölkerung gefährdet wird. Weder Frankreich noch der Iran zeigen Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Fälle wie dieser sorgen bundesweit für Entsetzen. „Es ist unfassbar, dass Straftäter unsere Gesetze so ausnutzen können“, kritisieren Bürgerinitiativen.

Einzig AfD Partei mit klaren Antworten

In der politischen Landschaft Deutschlands steht nur die AfD für eine konsequente Abschiebepolitik. „Solche Fälle verdeutlichen, dass wir eine politische Wende brauchen“, so ein Sprecher der Partei. Sie fordert verbindliche Rückführungsabkommen und Sanktionen gegen Länder wie den Iran, die sich der Rücknahme ihrer Staatsangehörigen verweigern. Zudem spricht sich die Partei dafür aus, kriminelle Ausländer in Abschiebehaft zu nehmen, bis ihre Ausweisung durchgesetzt wird. Die AfD sieht in solchen Fällen ein weiteres Zeichen dafür, dass die etablierten Parteien keine Kontrolle über die Migrationspolitik haben und sich zunehmend dem Druck einer „Wohlfühlpolitik“ beugen, anstatt klare Maßnahmen zu ergreifen.

Skandal um iranischen Serienstraftäter: Abschiebung erneut gescheitert – Unzensuriert

Leipzig: Afghane prügelt auf Polizisten ein

Nach einem erneuten Angriff auf Leipziger Bundespolizisten erließ gestern Nachmittag das Amtsgericht Leipzig einen Untersuchungshaftbefehl gegen einen 25-jährigen Afghanen.

Der Mann weigerte sich bei einer Kontrolle am Montagabend seine Personalien anzugeben und wollte sich der Kontrolle entziehen. Um sein Ziel zu erreichen, trat und schlug er in Richtung der Bundespolizisten. Dabei verletzte er einen Beamten leicht im Gesicht und am Ellenbogen. Der Afghane wurde überwältigt und in Handschellen zur Wache gebracht. Auf dem Weg und in der Wache versuchte er sich weiterhin zu wehren.

Bereits Ende Dezember hatte der Mann Bundespolizisten angegriffen, als er einen Regionalzug verlassen sollte. Mit diesem war er in das Leipziger ICE-Werk gefahren und von Bahnmitarbeitern entdeckt worden.

Die Bundespolizei Leipzig hat gegen den 25-Jährigen Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Dazu kommen noch Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verweigerung der Angaben zur Person. Nach dem Erlass des U-Haftbefehls durch das Amtsgericht Leipzig wurde der Afghane in die JVA Leipzig eingeliefert.

BPOLI L: Nach erneutem Angriff auf Bundespolizisten in U-Haft | Presseportal