Ist das Töten von indigenen Deutschen politisch gewollt?

Einer von Vielen: Martin K. (r.) aus Paderborn wurde am 1. Mai 2024 Opfer von drei Merkelgästen, die scheinbar aus purer Lust an der Gewalt töteten.

Am 1. Mai 2024 wurde Martin K. (30) in Paderborn von Merkelgästen totgeschlagen. Im Dezember erhielt der tunesische Haupttäter, wie erwartet, nur eine milde Strafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft. Wie seit Jahrzehnten gewohnt, werden solche lächerlich milden Strafen auch künftig zu Nachahmungen und weiteren Tötungen von Deutschen ermutigen. Man fragt sich daher: Ist das Töten speziell von indigenen Deutschen durch Araber, Afghanen, Türken und sonstigen in Deutschland angesiedelten Orientalen vielleicht sogar politisch gewünscht?

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Genau diese im Grunde ausweglose strategische Lage der indigenen Deutschen erklärt politische Urteile wie im Fall des Martin K. aus Paderborn. Da das Absinken des indigenen Bevölkerungsanteils staatspolitische Zielsetzung ist („Deutschland soll bunt werden“), ist es in der Methodik sekundär, wie dieses Absinken konkret in die Tat umgesetzt wird. Umvolken und Töten sind letztlich nur zwei verschiedene Vorgehensweisen, um dasselbe Endergebnis zu erreichen: prozentual weniger Indigene.

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Trumps Streben nach „“Hoheit und Kontrolle„“ über Grönland bringt Premierminister Egede dazu, die Unabhängigkeit vom ehemaligen Kolonialherrn Dänemark zu erklären

Grönlands Ministerpräsident Mute Egede.

Der künftige Präsident Donald J. Trump hat bereits mehrfach seine Absicht bekundet, Grönland zu einem Teil der Vereinigten Staaten zu machen, und erklärt, dass die Kontrolle und die Übernahme der massiven Insel im Nordatlantik für die nationale Sicherheit des Landes von entscheidender Bedeutung sind.

Und obwohl dieses Interesse oft in Form von Humor und Memes geäußert wird, wissen wir inzwischen, dass es Trump todernst damit meint.

Im August 2019 twitterte Donald Trump ein Meme eines Trump- Towers, der sich über einem kleinen Dorf in Grönland erhebt, und überschrieb es mit einem „Versprechen“, dort keinen solchen Turm zu bauen.

In jüngster Zeit, nach seinem historischen Erdrutschsieg im Dezember, sprach er das Thema erneut an und machte es von einer bloßen Albernheit zur tatsächlichen US-Politik unter seiner Regierung.


Der grönländische Premierminister Mute Egede hat die Idee zunächst abgetan, aber im Laufe der Tage hat er nun öffentlich seinen Wunsch nach Unabhängigkeit von Dänemark, dem ehemaligen Kolonialherrn, bekräftigt.

Während seiner Neujahrsansprache änderte Egede seine Rhetorik in Bezug auf die Zukunft der Insel erheblich.

Reuters berichtete:

„Egedes Rede, die auf die Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump folgt, der seinen Wunsch nach ‚ Besitz und Kontrolle ‘ über Grönland zum Ausdruck brachte, brachte auch den Wunsch zum Ausdruck, die Zusammenarbeit Grönlands mit anderen Ländern zu stärken.

Es ist an der Zeit, dass wir selbst einen Schritt tun und unsere Zukunft gestalten, auch im Hinblick darauf, mit wem wir eng zusammenarbeiten und wer unsere Handelspartner sein werden“, sagte er.

Eine Unabhängigkeitsbewegung hat in den letzten Jahren in Grönland an Zugkraft gewonnen, zum Teil aufgrund von Enthüllungen über Fehlverhalten der dänischen Behörden im 20. Jahrhundert, einschließlich einer zwangsweisen Geburtenkontrollkampagne in den 1960er Jahren.“

Dänemark hat Grönland bis 1953 kolonisiert, aber jetzt ist die Insel ein selbstverwaltetes Territorium Dänemarks, das seit 2009 das Recht hat, durch eine Abstimmung seine Unabhängigkeit zu fordern.
„Die Geschichte und die gegenwärtigen Bedingungen haben gezeigt, dass unsere Zusammenarbeit mit dem Königreich Dänemark nicht zu einer vollständigen Gleichberechtigung geführt hat“, sagte Egede.“

Die grönländische Regierung hat die Angebote Trumps, die Insel zu kaufen, zweimal zurückgewiesen und erklärt: „Grönland gehört uns. Wir sind nicht käuflich und werden niemals käuflich sein“.

„In der Rede wurden weder Trump noch die Vereinigten Staaten erwähnt. Die grönländische Hauptstadt Nuuk liegt näher an New York als an der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Trotz des Reichtums an Bodenschätzen, Erdöl und Erdgas ist die grönländische Wirtschaft nach wie vor fragil und stark von der Fischerei und jährlichen Zuschüssen aus Dänemark abhängig.“

„Es ist nun an der Zeit, den nächsten Schritt für unser Land zu tun. Wie andere Länder in der Welt müssen wir daran arbeiten, die Hindernisse für die Zusammenarbeit zu beseitigen, die wir als die Fesseln der Kolonialzeit bezeichnen können, und weitergehen. Unsere Zusammenarbeit mit anderen Ländern und unsere Handelsbeziehungen können nicht mehr ausschließlich über Dänemark abgewickelt werden. Die Arbeiten zur Schaffung der Rahmenbedingungen für Grönland als unabhängigen Staat haben bereits begonnen. Es ist notwendig, wichtige Schritte zu unternehmen… Die bevorstehende neue Wahlperiode muss zusammen mit den Bürgern diese neuen Schritte schaffen.“

Trump’s Play for ‘Ownership and Control’ of Greenland Pushes Prime Minister Egede to Declare Independence From Former Colonial Ruler Denmark | The Gateway Pundit | by Paul Serran

Jetzt fix: Alice Weidel bestätigt Termin für Live-Gespräch mit Elon Musk

AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel lässt sich von Anfeindungen der Konkurrenz und Mainstream-Medien nicht unterkriegen. In Umfragen liegt die Partei bei 20 Prozent.
Foto: Sandro halank / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Schwerer Schlag für das Anti-AfD-Parteienkartell. Milliardär und Trump-Berater Elon Musk wird im sogenannten „Space“ auf ein Live-Gespräch mit der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel führen. Die politische Konkurrenz tobt.

Weidel freut sich auf Gespräch

Nach ihrem souveränen Auftritt bei Nius Live vor wenigen Tagen, kündigt Alice Weidel nun ein Live-Gespräch mit dem Tech-Milliardär auf dessen Plattform X an. In einem Posting schrieb sie:

Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer.

Weidel-Sprecher Daniel Tapp erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass zentrale Themen des Gesprächs vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein „zukunftsfähiges Deutschland“ sein werden.

AfD „letzter Funken der Hoffnung“

Es sind schwere Schläge, die der US-Milliardär dem deutschen Parteien- und Meinungskartell verpasst. Musk hat viel Geld in seine Tesla-Fabrik in Brandenburg investiert und musste dabei zusehen, wie die gescheiterte „Ampel“-Koalition den Wirtschaftsstandort Deutschland in den letzten drei Jahren gegen die Wand fuhr.

In einem Gastkommentar in der Welt am Sonntag bezeichnete Musk die patriotische und wirtschaftsfreundliche AfD folgerichtig als „den letzten Funken Hoffnung“ für Deutschland. Ein Sturm der Entrüstung entlud sich daraufhin in den Systemmedien und bei den Konkurrenzparteien, die „ihre“ Demokratie gefährdet sehen. Denn es ist eine besondere Form der Demokratie, die auf Zensurgesetzen, dem Ausblenden von Millionen Wählerstimmen und der Verfolgung der AfD durch den Inlandsgeheimdienst basiert. Ein Gräuel für Personen wie Musk, der einen Kampf für die Meinungsfreiheit führt.

Musk macht sich lustig über Pseudo-Demokraten

Auf einen dem Welt-Artikel folgenden Vorschlag eines X-Nutzers, auf der Plattform mit der AfD-Chefin doch einmal persönlich zu reden, antwortete Musk spontan mit „OK“. Ein Gespräch, das am kommenden Donnerstag nun tatsächlich stattfinden wird. Der libertären Influencerin Naomi Seibt antwortete er: “Warte bis Alice und ich ein X-Spaces-Gespräch führen. Dann verlieren sie ihren Verstand” – ergänzt mit zwei Smileys, die Tränen lachen.

Jetzt fix: Alice Weidel bestätigt Termin für Live-Gespräch mit Elon Musk – Unzensuriert

Chemnitz: Marokkaner nötigt Frau sexuell und bestiehlt sie

In den gestrigen Morgenstunden kam es in einer Diskothek in der Annaberger Straße zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 23-Jährigen.
Unbekannte hatten der jungen Frau die Gürteltasche samt Geldbörse, Geldkarten sowie Ausweisdokumenten entwendet. Als sie das Fehlen ihrer Tasche bemerkte und sich für die Suche nach dieser bückte, wurde sie durch einen Mann unsittlich im bedeckten Schritt berührt. Alarmierte Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Nordost konnten den Tatverdächtigen (29/marokkanischer Staatsbürger) vor Ort stellen. Gegen den 29-Jährigen wird indes wegen sexueller Belästigung ermittelt. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Polizei sucht Zeugen zu gesprengten Zigarettenautomaten

Chemnitz: Marokkaner bedroht Mitarbeiter eines  Einkaufszentrums mit dem Messer

Bereits am vergangenen Montagmittag wurden drei Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens in einem Einkaufszentrum am Neumarkt durch einen Mann (31/marokkanische Staatsangehörigkeit) unter Vorhaltung eines Messers bedroht. Die drei Geschädigten (40, 48, 53) blieben unverletzt.

Der 31-Jährige konnte im Umfeld durch hinzugerufene Polizeikräfte festgestellt werden. Auch das Tatmesser wurde im Bereich des Einkaufszentrums sichergestellt.

Zum Zwecke der Durchführung eines beschleunigten Verfahrens wurde der bereits polizeibekannte Marokkaner gestern einem Richter am zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Dieser ordnete Hauptverhandlungshaft an. Der 31-Jährige befindet sich inzwischen in einer Justizvollzugsanstalt, wo er auf seine baldige Gerichtsverhandlung wartet.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Polizeiliches Einsatzgeschehen zum Jahreswechsel

Trump fordert die Erschließung der Nordsee und die Abschaffung von Windkraftanlagen

Der Offshore-Windpark alpha ventus von Süden gesehen, rechts die Umspannstation (Luftbild im Mai 2012). Martina Nolte / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de

Der designierte US-Präsident Donald Trump forderte in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social am Freitag, die britische Nordsee zu „öffnen“ und Windmühlen abzuschaffen.

Im Oktober kündigte die britische Regierung an, sie werde die Windfall-Steuer für Öl- und Gasproduzenten in der Nordsee von 35 auf 38 Prozent erhöhen und die Abgabe um ein Jahr verlängern. Die Regierung will die Einnahmen aus der Öl- und Gasförderung nutzen, um Mittel für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien aufzubringen.

„Das Vereinigte Königreich begeht einen großen Fehler. Open up the North Sea. Schafft die Windkraftanlagen ab!“ hieß es in Trumps Post.

Er reagierte damit auf einen Bericht über die Pläne des US-amerikanischen Öl- und Gasproduzenten APA Corp, sich bis Ende 2029 aus der Nordsee zurückzuziehen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nordseeproduktion bis 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zurückgehen wird.

Die Ölgesellschaften haben sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich aus der Nordsee zurückgezogen, wobei die Produktion von einem Höchststand von 4,4 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag zu Beginn des Jahrtausends auf heute etwa 1,3 Millionen zurückgegangen ist.

Unterdessen will die Labour-Regierung die Offshore-Windenergie bis 2030 auf 60 Gigawatt vervierfachen.

In der Nordsee haben Großbritannien und andere europäische Länder in großem Umfang Offshore-Windparks errichtet, aber der schnell wachsende Sektor hatte einige schwierige Jahre, da die Kosten aufgrund von technischen Problemen und Problemen in der Lieferkette sowie aufgrund höherer Zinssätze in die Höhe schossen, was viele Unternehmen dazu veranlasste, ihre Investitionen zu überprüfen.

Die North Sea Transition Authority, die britische Offshore-Öl- und Gasregulierungsbehörde, lehnte eine Stellungnahme zu Trumps Beitrag ab. Das britische Ministerium für Energiesicherheit antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Großbritannien hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Energiesektor bis 2030 weitgehend zu dekarbonisieren, was bedeutet, dass die Abhängigkeit von Gaskraftwerken verringert und die Kapazität an erneuerbaren Energien rasch erhöht werden soll.

Nordseeproduzenten haben davor gewarnt, dass der höhere Steuersatz zu einem drastischen Rückgang der Investitionen führen könnte, und ziehen sich im Vorfeld der neuen Steuererhöhungen aus dem veraltenden Meeresbecken zurück.

Der führende britische Nordseeproduzent Harbour Energy will Anteile an Nordsee-Ölfeldern verkaufen und nimmt Pläne für einen Börsengang in den USA wieder auf, wie Reuters zuvor berichtete. Der US-amerikanische Ölkonzern Exxon hat seinen Rückzug aus der Nordseeregion im Juli letzten Jahres abgeschlossen.

Aufgrund der steigenden Kosten für die Entwicklung von Windparks, die mehr als 100 km vor der Küste liegen können, überdenken die Unternehmen ihre Investitionen in Offshore-Windkraftanlagen oder haben Wertminderungen vorgenommen.

Orsted, der weltweit größte Entwickler von Offshore-Windparks, hat im vergangenen Jahr seine Investitions- und Kapazitätsziele gekürzt.

Trump calls to ‘open up’ North Sea, get rid of windmills

Frankfurt: Iraner stösst Fußgängerin vor einfahrender S-Bahn ins Gleisbett

Am heutigen Donnerstagvormittag stieß ein 38-jähriger Mann nach aktuellen Erkenntnissen eine 37-jährige Fußgängerin gegen 10:20 Uhr in das Gleisbett 3 der Haltestelle Hauptwache. Eine einfahrende S-Bahn konnte noch rechtzeitig bremsen, sodass es zu keinem Zusammenstoß mit der Frau kam.

Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen unmittelbar nach der Tat fest, nachdem Passanten ihn vor Ort festhielten. Sein Motiv ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen und zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Er wurde im Anschluss wegen des Verdachts des versuchten Mordes in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht. Er wird morgen einem Haftrichter vorgeführt.

Auf Grund der Spurensicherungsmaßnahmen wurde der S-Bahnverkehr zeitweise gesperrt, die Frau zog sich durch den Sturz leichte Verletzungen zu, Rettungskräfte brachten sie in ein umliegendes Krankenhaus.

POL-F: 250102 – 0006 Frankfurt – Innenstadt: Mann stößt Passantin auf die Gleise – … | Presseportal

Den 38-Jährigen mit iranischer Staatsangehörigkeit hatten Polizisten unmittelbar nach der Tat festgenommen.

Frau ins Gleisbett gestoßen – Verdächtiger schweigt zu Motiv

Die Austro-Ampel ist Geschichte!

Es reicht, sagt das Land! Die politischen Geiselnehmer Österreichs, die Ampel-Selbstmordattentäter Nehammer, Van der Beller, Babler und Meinl-Reisinger haben sich selbst in die Luft gesprengt. Die Austro-Ampel der Verlierer ist Geschichte, bevor sie in Betrieb gegangen wäre. 3 Monate brauchte man für die einfache Binsenweisheißt, dass die Ausgrenzung des Wahlsiegers FPÖ nicht reicht, um eine tragfähige Zukunft für Österreich zu bilden.

Deutsche im Südwesten werden per App aufgefordert den Stromverbrauch einzuschränken

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Die Deutschen im Südwesten des Landes wurden am Morgen des 3. Januar aufgefordert, den Stromverbrauch einzuschränken, da es Probleme mit dem örtlichen Stromnetz gab.

Der regionale Netzbetreiber TransnetBW teilte am Abend des 2. Januar mit, dass die lokale Nachfrage zu einer Überlastung der Stromleitungen zwischen dem Norden und dem Südwesten Deutschlands geführt hatte, so dass in Baden-Württemberg ein Engpass entstand.

Daher wurden viele Menschen in der Region per Telefon-App aufgefordert, am 3. Januar zwischen 8 und 11 Uhr so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen.

TransnetBW beharrte darauf, dass „keine Stromausfälle zu befürchten“ seien, sondern dass das Unternehmen zusätzlichen Strom aus dem Ausland importieren und Hilfskraftwerke für fossile Brennstoffe in Betrieb nehmen müsse, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten.

„Um das Netz zu stabilisieren, muss TransnetBW große Mengen Strom aus konventionellen Kraftwerken und aus Nachbarländern beziehen“, schrieb das Unternehmen auf seiner StromGedacht-App.

„Mit Ihrer Hilfe können die hohen Kosten dieser Maßnahmen für die Allgemeinheit reduziert und CO2-Emissionen eingespart werden.

„Die Gefahr eines Stromausfalls besteht nicht. Allerdings muss TransnetBW mehr als sonst tun, um das Netz stabil zu halten.“

Die Anwohner wurden insbesondere gebeten, ihre Laptops und Elektroautos während des Vormittags nicht aufzuladen und keine energieintensiven Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Öfen, Elektroheizungen und Staubsauger zu verwenden.

Das Unternehmen fügte hinzu, dass alle Geräte, die mit Akkustrom statt mit Netzstrom betrieben werden können, während dieser Zeiten genutzt werden sollten.

Die baden-württembergischen Behörden prahlten am 21. Dezember damit, dass das Land über ein „supergrünes“ Energienetz verfügt.

In der Region gab es früher drei Kernkraftwerke. Alle wurden unter der scheidenden Regierung im Rahmen des bundesweiten Atomausstiegs abgeschaltet.

Germans told not to use electricity over shortage fears