Schüler wollen Selfies mit Alice Weidel – Lehrerin verbietet es

Foto: Screenshot X/Alice Weidel

Ein virales Video sorgt für hitzige Diskussionen: AfD-Kanzlerkandidat Alice Weidel posiert im Bundestag in Berlin für Selfies mit einer Schulklasse, während eine Lehrerin vergeblich versucht, die Schüler davon abzuhalten. „Ihr geht jetzt sofort hoch. Das ist ein Sicherheitsbereich“, mahnt die Lehrkraft im Hintergrund des Clips, den Weidel selbst auf der Plattform X geteilt hat.

Weidel zeigte sich unbeeindruckt und kommentierte die Szene lächelnd: „Die Lehrerin schimpft mit euch… Jeder kriegt sein Foto.“ Später kritisierte sie die Reaktion der Lehrerin und schrieb: „Diese Begegnung zeigt, wie polarisiert unser politisches Klima ist.“

Das Netz reagiert gespalten auf das Kurzvideo: Während einige Nutzer die Begeisterung der Schüler als Sympathiebeweis für die AfD feierten, verteidigten andere die Lehrerin. Sie argumentierten, dass die Aufsichtspflicht Vorrang habe, unabhängig von der politischen Persönlichkeit.

Das Selfie-Video erreichte binnen Stunden hunderttausende Aufrufe und befeuert die Debatte um die wachsende Zustimmung junger Menschen zur AfD.

Schüler wollen Selfies mit Alice Weidel – Lehrerin entsetzt – UnserTirol24

Hamburger Kita mit drei Meter hohem NATO-Stacheldraht gegen Junkies

Foto: Facebook

Auch das Systemmedium »BILD« reibt sich entgeistert die Augen: »Drei Meter hohe Zäune aus Metall, obendrauf scharfer Nato-Draht. Doch was hier so martialisch gesichert wird, ist weder ein Gefängnis noch eine Militärstandort – sondern eine Kindertagesstätte mitten in Hamburg.«

Denn die Staatsgewalt liefert sich ein Schattenboxen: Liegt doch die Kita »Elbkinder« nur  250 Meter vom Hauptbahnhof der Hansestadt entfernt. Weil nun aber dort gerade eine große »Sicherheitsoffensive« von Polizei und Stadt läuft, weicht die Drogen-Szene in das umliegende Wohngebiet aus. Deshalb musste nun der bereits drei Meter hohe Zaun der Kita zusätzlich mit Nato-Draht gesichert werden.

Totalversagen des Staates

Fassungslos gibt sich etwa die Designerin und Künstlerin Birgit Gerstmeier-Halgmann (60). Habe sie doch laut »Hamburger Abendblatt« bereits im September in einem Brandbrief an die Stadt gerichtet: »Den ganzen Tag und auch die Nächte durch versammeln sich Gruppen von Drogenabhängigen direkt vor unseren Wohnhäusern und lagern auf dem Fußweg, hinter oder zwischen parkenden Autos

Doch die links-grüm regierte Stadt reagiert mit der üblichen fahrlässigen Toleranz gegen Kriminelle. »Der Nato-Draht an der Kita ist ein Zeichen des Totalversagens der Institutionen hier,« wie Gerstmeier-Halgmann nun klagt. Was schon längst klar ist, sieht dann so aus: Verelendung und Verrohrung im »Ausmaß der Unerträglichkeit« (Gertsmeier-Halgmann): »Es gibt Überfälle auf ältere Menschen, Frauen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße, Familien mit Kindern ziehen weg.«

Mehr Polizei gegen »Zombies«

Der Vorsitzende des Bürgervereins zu St. Georg und SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Markus Schreiber ruft – wie immer – nach mehr Polizei. Die ist aber hilflos gegen die vielen Crack- und Fentanyl-Konsumenten. Schreiber weiter: »Die rennen hier rum wie die Zombies.«

Wie sehr sich dieses Deutschland in Zombie-Land verwandelt ist erschreckend: Denn auf der Internet-Seite des Trägervereins Elbkinder wird noch die Welt von Gestern beschworen: Von einem »modernen Gebäude mit großzügiger Raumgestaltung«, dem »großen Außenspielgelände« und dem Dachgarten als »grünen Oasen mitten in der Hamburger Innenstadt« wird da geworben.

Blutige Spritzen im Kita-Garten

»BILD« schaltet dann auf  Horror-Modus: »Doch wenn es Nacht wird, zieht die grüne Oase offenbar die Junkies vom Hauptbahnhof an. Eltern berichten, dass morgens auf dem Kita-Gelände auch schon mal blutige Spritzen eingesammelt werden mussten.«

Und ein Vater trauert alten Zeiten nach: »Es ist schlimm. Drinnen singen die Kinder O, Du fröhliche … doch wenn sie dann rausgehen, sehen sie hohe Zäune und Nato-Draht.«

Hamburger Kita mit drei Meter hohem NATO-Stacheldraht gegen Junkies

Sie ist beim Trampolinspringen zu oft an die Decke gestoßen“ – Deutscher Rentner wegen satirischer Äußerungen über Außenministerin Annalena Baerbock zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt

Ein deutscher Rentner aus Niedersachsen ist vom Amtsgericht Celle zu einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt worden, nachdem er über das Online-Kontaktformular des Auswärtigen Amtes einen satirischen Kommentar über Außenministerin Annalena Baerbock veröffentlicht hatte. Das Gericht entschied, dass seine Äußerungen diffamierend waren und die Ehre der Ministerin untergruben.

In dem Online-Beitrag stellte der Rentner, der sich als Helmut K. ausgab, die Reife der linken Grünen-Politikerin in Frage und fragte, ob sie jemals erwachsen werden würde.

„Böse Zungen behaupten: nie, weil sie beim Trampolinspringen zu oft an die Decke geht“. Unterschrieben hat er den Kommentar mit dem Satz „Helmut K., intern emigrierter Steuersklave“.

Wie Apollo News zuerst berichtete, führten die Äußerungen vom 5. Dezember letzten Jahres zu einem Strafbefehl wegen übler Nachrede nach dem deutschen Strafgesetzbuch. Das Gericht argumentierte, dass die Äußerung des Rentners „die verletzte Annalena Baerbock in ihrer Ehre herabsetzte“ und stellte fest, dass er diese Konsequenz „zumindest in Kauf genommen“ habe.

Der Rentner wurde zu einer Geldstrafe von 800 € verurteilt, die in 40 Tagesraten von 20 € zu zahlen ist. Zusätzlich muss er etwa 77 Euro an Gebühren zahlen, eine erhebliche Belastung für den Rentner, dessen monatliches Einkommen nur 1 500 Euro beträgt.

Der Angeklagte beharrte darauf, dass seine Äußerungen lediglich als Satire gedacht waren, und behauptete, das Gericht habe sie fälschlicherweise als verleumderisch und nicht als humorvoll interpretiert.

Das Auswärtige Amt hat nicht klargestellt, ob Ministerin Baerbock persönlich Anzeige erstattet hat, und verwies auf ihre häufige Erfahrung als Zielscheibe von kriminellen Drohungen, Beleidigungen und Hassreden. „In solchen Fällen wird Anzeige erstattet“, sagte eine Sprecherin, ohne auf die konkrete Situation einzugehen.

Der Fall hat in Deutschland eine breitere Debatte über die Grenzen von Satire und freier Meinungsäußerung neu entfacht, insbesondere wenn sie sich gegen Personen des öffentlichen Lebens richtet. Das deutsche Strafgesetzbuch erlaubt eine strafrechtliche Verfolgung nach Paragraph 188, der sich mit der Verleumdung von Personen des politischen Lebens befasst. Dies kann in schweren Fällen zu Geld- oder sogar Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren führen, aber viele sind der Meinung, dass diese Vorschrift inzwischen häufig missbraucht wird, um die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Remix News hat über mehrere andere Fälle berichtet, in denen normale Deutsche wegen harmloser Online-Beleidigungen von Politikern zu strafrechtlichen Verurteilungen und Geldstrafen verurteilt wurden.

Ein in Niedersachsen lebender Bauingenieur wurde inhaftiert, nachdem er eine wütende E-Mail an Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) geschickt hatte, in der er sie als „Geschichtenerzählerin“ bezeichnete und ihr vorwarf, „dummes Zeug“ zu reden.

In ähnlicher Weise wurde das Haus eines pensionierten Soldaten in Bayern durchsucht, weil er Wirtschaftsminister Robert Habeck einen „Idioten“ genannt hatte, während ein 69-jähriger Rentner aus Biberach zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt wurde, weil er auf Facebook Memes geteilt hatte, in denen hochrangige deutsche Politiker als „inkompetent“, „unehrenhaft“, „gierig“ und „Lügner“ bezeichnet wurden.

Kritiker argumentieren, dass Satire nicht mit gesetzlichen Strafen belegt werden sollte, insbesondere wenn sie sich gegen Beamte richtet, die an die öffentliche Meinung gewöhnt sind, und dass strafrechtliche Verurteilungen für solche Handlungen völlig unverhältnismäßig sind.

‘She hit the ceiling too often while jumping on the trampoline!’ — German pensioner fined €800 for satirical comments about Foreign Minister Annalena Baerbock

Dänische Regierung will „ persönlichen Ansichten “ von Staatsbürgerschaftsbewerbern überprüfen

Die dänische Regierung hat einen neuen Schritt in ihrem Staatsbürgerschaftsverfahren eingeleitet: Überprüfung der Bewerber auf „antidemokratische Einstellungen“.

Dieser Schritt, den der Minister für Einwanderung und Integration am 17. Dezember ankündigte, soll sicherstellen, dass diejenigen, denen die dänische Staatsbürgerschaft verliehen wird, mit den „demokratischen Werten des Landes“ übereinstimmen.

„Die Regierung ist der Ansicht, dass so weit wie möglich sichergestellt werden muss, dass diejenigen, die die dänische Staatsbürgerschaft erhalten, tatsächlich die dänischen demokratischen Werte teilen“, so die Regierung in einer Presseerklärung.

Nach geltendem Recht kann nur das Folketing, das dänische Parlament, die Staatsbürgerschaft verleihen. Zur Überwachung der neuen Maßnahme hat die Regierung die Einsetzung eines Expertenausschusses vorgeschlagen, der beurteilen soll, ob potenzielle Staatsbürger die demokratischen Standards des Landes erfüllen.

Der Ausschuss würde auch sicherstellen, dass seine Entscheidungen mit der dänischen Verfassung und internationalen Verpflichtungen in Einklang stehen.

„Wir beobachten einen beunruhigenden Anstieg totalitärer Einstellungen bei einer kleinen Minderheit von Muslimen, die in Dänemark einfach inakzeptabel sind“, sagte Kaare Dybvad Bek, Dänemarks Minister für Einwanderung und Integration.

Zum ersten Mal wurden drei Bewerber, die alle offiziellen Voraussetzungen für die dänische Staatsbürgerschaft erfüllten, vom Staatsbürgerschaftsausschuss des Parlaments befragt.

Der Schritt löste Proteste aus, und die Abgeordnete der Alternativen Partei, Helene Brydensholt, die stellvertretende Vorsitzende des Staatsbürgerschaftsausschusses des Parlaments, trat aus Protest gegen die Überprüfung zurück.

„Ich trete aus dem Ausschuss für Staatsbürgerschaft zurück, weil eine Mehrheit im Ausschuss beschlossen hat, Befragungen durchzuführen, die sehr kurzfristig einberufen wurden, ohne dass angemessene Rechtsgrundlagen vorhanden sind und bei denen möglicherweise Konventionen verletzt werden könnten“, sagte sie damals.

Die Bewerber wurden aufgrund ihrer Aktivitäten in den sozialen Medien auffällig. Einer hatte beispielsweise öffentlich den Tod des schwedischen Karikaturisten Lars Vilks gefeiert, der für seine umstrittenen Mohammed-Darstellungen bekannt war.

Mikkel Bjørn von der Dänischen Volkspartei hatte dies als Beweis dafür angeführt, dass die Werte des Antragstellers nicht mit denen Dänemarks übereinstimmen.

Der stellvertretende dänische Ministerpräsident und Vorsitzende der Liberalen Partei (Venstre), Troels Lund Poulsen, hat inzwischen angekündigt, den Zugang von „nicht-westlichen Einwanderern“ zur Frühverrentung zu überprüfen.

Danish Government aims to screen ‘personal views’ of citizenship applicants – Brussels Signal

Mieten und Nebenkosten: Hälfte der Zuschüsse gehen an Ausländer

Die Hälfte der öffentlichen Zuschüsse für Mieten und Nebenkosten fließt an Ausländer – dabei machen sie kaum zehn Prozent der Bevölkerung aus. Das zeigte eine Anfrage der „Süd-Tiroler Freiheit“ im Landtag. Die Bewegung fordert seit Jahren, die Vergabekriterien so zu ändern, dass die Einheimischen nicht leer ausgehen.

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 32.892.444 Euro an Zuschüssen für Mieten und Wohnungsnebenkosten ausgezahlt. Davon flossen 16.065.630 Euro an Ausländer. Anders gesagt: Fast die Hälfte der Fördermittel– exakt 49 Prozent – ging nicht an Südtiroler, berichtet die STF. Zusätzlich wohnen in fast 40 Prozent aller WOBI-Wohnungen nicht in Südtirol geborene.

„Das ist eine eklatante Benachteiligung der Einheimischen“, kritisiert Hannes Rabensteiner. „Sie haben mit ihrer Arbeit den Wohlstand unseres Landes geschaffen und tragen dazu bei, dass solche Beiträge überhaupt ausbezahlt werden können.“ Die „Süd-Tiroler Freiheit“ prangert diese Ungleichbehandlung seit Jahren an und fordert, die Mittel fairer zu verteilen. Doch sowohl die alte als auch die neue Landesregierung lehnten entsprechende Anträge ab.

„Ein großer Haushalt nützt wenig, wenn die Gelder falsch verteilt werden. Oftmals sogar zum Nachteil der eigenen Bevölkerung. Außerdem treiben Zuschüsse häufig auch die Miet- und Immobilienpreise künstlich in die Höhe. Jetzt muss gehandelt werden! Die Südtiroler gehören endlich wieder in den Mittelpunkt!“, betont Rabensteiner.

Mieten und Nebenkosten: Hälfte der Zuschüsse gehen an Ausländer – UnserTirol24

Habeck kneift vor TV-Duell mit Weidel

Robert Habeck hat keine Lust, mit der AfD öffentlich zu diskutieren.
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat das TV-Duell mit AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel offiziell abgesagt. Warum scheut Habeck den direkten Schlagabtausch? Daneben ist auch wieder einmal die Objektivität der öffentlich-rechtlichen Sender in Frage gestellt.

Grüne wollen lieber mit CDU und SPD debattieren

Die Grünen werfen den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, mit ihrer Entscheidung, Habeck nicht an einer gemeinsamen Debatte mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz teilnehmen zu lassen, aktiv in den Wahlkampf einzugreifen. Wie die Bild berichtet, planten stattdessen ARD und ZDF ein separates Duell zwischen Habeck und Weidel. Das grüne Lager bezeichnete diesen Schritt als „inakzeptabel“ und kritisierte, er spiegle nicht die politische Realität wider. Doch die Kritik wirft ein Schlaglicht auf die Position der Grünen: Während sie sich gerne als Vorkämpfer für Demokratie und Dialog präsentieren, scheinen sie vor einem offenen Austausch mit der AfD zurückzuschrecken. Wo bleibt die viel beschworene Debattenkultur, wenn man sich dem politischen Gegner nicht einmal stellen möchte?

AfD auf Platz zwei: Wo bleibt die Anerkennung?

Aus Sicht der AfD ist die Haltung der Grünen ein Eingeständnis eigener Schwäche. Die AfD liegt laut aktuellen Umfragen mit inzwischen 19 Prozent seit einem halben Jahr stabil auf Platz zwei und hat damit die Grünen (derzeit 13 Prozent) längst hinter sich gelassen. Es ist fragwürdig, dass ARD und ZDF dennoch versuchen, die AfD erneut in die Ecke zu drängen, indem sie die Partei nicht in die Hauptdebatten einbinden. Ein Sprecher von Alice Weidel kommentierte die Situation treffend: „Dass die AfD als Partei mit den aktuell zweitbesten Umfragewerten wieder in Ameisen-Runden verschwinden soll, werden wir juristisch prüfen.“ Hier zeigt sich ein klarer Widerspruch: Während die AfD von Millionen Bürgern unterstützt wird, scheinen die öffentlich-rechtlichen Sender diese Realität nicht anerkennen zu wollen.

Ein beschädigter Wahlkampf

Die aktuellen Entwicklungen lassen den Wahlkampf zunehmend unglaubwürdig erscheinen. Die Grünen offenbaren durch ihren Rückzug mangelnden Mut zur Konfrontation, während ARD und ZDF durch ihre fragwürdige Entscheidung, die AfD erneut zu marginalisieren, ihre Objektivität untergraben. Die Bürger verdienen einen Wahlkampf, der alle relevanten Kräfte einbezieht und die wahren Herausforderungen debattiert – nicht einseitige Entscheidungen und gezielte Ausgrenzungen. Die Frage bleibt: Warum fürchten sich die Grünen und die öffentlich-rechtlichen Sender so sehr vor einer echten Debatte?

Habeck kneift vor TV-Duell mit Weidel – Unzensuriert

Stuttgart: Afrikaner belästigt Reisende und entblößt sich

Screengrab youtube

Ein 29 Jahre alter Mann hat am Sonntagvormittag (15.12.2024) in einer S-Bahn der Linie S3 in Richtung Flughafen mehrere Reisende belästigt und sich entblößt. Ersten Erkenntnissen zufolge meldeten mehrere Reisende gegen 10:00 Uhr dem Triebfahrzeugführer über die Sprechanlage, dass der 29-Jährige andere Fahrgäste, darunter auch Kinder, angegangen haben soll. Beim Halt der Bahn in Stuttgart-Vaihingen begab sich der Triebfahrzeugführer auf den Bahnsteig, wo er den 29-jährigen somalischen Staatsangehörigen dabei beobachtete, wie dieser sich entblößt und kurzzeitig sein Glied in der Hand gehalten haben soll. Alarmierte Bundespolizisten trafen den mit über 2,5 Promille alkoholisierten Mann noch vor Ort an und unterzogen ihn den polizeilichen Maßnahmen. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat geben können, insbesondere die Fahrgäste, die den Vorfall dem Triebfahrzeugführer meldeten, oder mutmaßlich belästigt wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49711870350 zu melden.

BPOLI S: Zeugen gesucht: 29-Jähriger belästigt Reisende und entblößt sich | Presseportal

„Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“ schlägt Ex-Schalker Guido Burgstaller vor Disco den Schädel ein

Wikimedia Commons , Tobias Nüssel at German Wikipedia, CC-BY-SA-3.0

Nach der schrecklichen Tat gegen Rapid-Stürmer Guido Burgstaller am 14. Dezember wurde in den Medien stets von einem österreichischen Täter gesprochen. Nun wurde öffentlich, dass der 23-jährige mutmaßliche Schläger ausländische Wurzeln hat.

Während die Landespolizeidirektion Wien in der Presseaussendung vom 18. Dezember jenen Mann, der auf dem Heldenplatz in Wien Burgstaller einen Schlag versetzt haben soll, der dann zu einem Schädelbasisbruch beim Rapid-Spieler geführt hatte, als “österreichischen Staatsbürger” bezeichnete, nannte die Zeitung Oe24 den Schläger beim Namen: Der Täter sei ein „Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“.

Am Telefon überredet, sich zu stellen

Das ist deshalb von Bedeutung, weil die Mainstream-Medien diesen kleinen Unterschied geflissentlich verschweigen. Bei Gewalttaten fällt auf, dass die Journalisten rasch mit der Bezeichnung „Österreicher“ bei der Hand sind, wenn sie den Täter nennen, aber eher zurückhaltend sind, wenn es sich um einen „Ausländer“ oder „Asylwerber“ handelt. So, als ob sie sagen wollten: „Seht her, die Österreicher sind auch nicht besser“.

Übrigens hat sich der „Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“ nicht ganz so freiwillig in die Obhut der Exekutive gegeben, wie in manchen Zeitungen dargestellt. Der 23-Jährige wurde von der Polizei nach Auswertungen der Videoaufzeichnungen ausgeforscht und am Telefon überredet, sich zu stellen.

„Niederösterreicher mit Balkanwurzeln“ als Burgstaller-Schläger ausgeforscht – Unzensuriert

Frankreich: Weihnachtskrippe am Bahnhof Metz von zwei Tätern verwüstet, Maria und Josef enthauptet

Zwei der vier Figuren der Krippe, die vor dem Bahnhof von Metz aufgestellt wurde, wurden vandalisiert. © Radio France – Natacha Kadur

Zwei der vier Figuren der Weihnachtskrippe, die vor dem Bahnhof in Metz aufgestellt war, wurden vandalisiert und ihre Köpfe abgeschlagen, wie die Stadtverwaltung am Dienstag feststellte. Die Stadtverwaltung hat sie bereits ersetzt und gibt an, dass eine Untersuchung läuft, um die Täter zu finden. (…)

France Bleu

Die Videoüberwachung könnte dazu beitragen, die Täter zu finden, denn die Aufnahmen der städtischen Kameras lassen bereits jetzt darauf schließen, dass zwei Personen dabei gefilmt wurden, wie sie den Figuren die Köpfe abschlagen.

Le Républicain Lorrain

 Gare de Metz (57) : la crèche de Noël vandalisée par deux individus, la Vierge Marie et Joseph décapités – Fdesouche

Steinwürfe und Verletzte: Schlägerei zwischen Nordafrikanern in Zug

Am späten Dienstagabend ist es zu einem heftigen Streit in einem Regionalzug auf der Strecke zwischen Bozen und Brenner gekommen. Der Vorfall eskalierte und setzte sich an der Bahnhaltestelle in Waidbruck/Lajen fort.

Sechs Männer nordafrikanischer Herkunft gerieten im Zug aneinander. An der Haltestelle eskalierte dann die Auseinandersetzung: Die Beteiligten bewarfen sich mit Steinen und gingen weiter aufeinander los, berichtet die Polizei. Die Situation wurde durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht. Drei Streifen der Behörden, eine Einheit der Verkehrspolizei und ein Rettungswagen des Weißen Kreuzes Klausen waren im Einsatz.

Trotz des großen Polizeiaufgebots gelang es drei der Beteiligten, vom Tatort zu fliehen. Die verbliebenen drei Männer wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus von Brixen gebracht, wo sie noch in der Nacht entlassen wurden. Gegen sie wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung und Störung des öffentlichen Dienstes eingeleitet.

Der Vorfall führte zu Verzögerungen im Bahnverkehr, da der Zug mehrere Minuten lang anhalten musste. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um die flüchtigen Verdächtigen zu identifizieren und die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.

Steinwürfe und Verletzte: Schlägerei zwischen Ausländern in Zug – UnserTirol24