Drei Frauen massakriert: Verurteilter Afghane muss nicht ins Gefängnis

Jener Afghane, der im Februar drei Frauen in einem Wiener Massagesalon brutal erstochen hatte, musste sich vor dem Wiener Straflandesgericht verantworten.
Foto: unzensuriert

Drei Prostituierte waren am 23. Februar in Wien von einem afghanischen Asylanten ermordet worden (unzensuriert berichtete). Der Mann wurde jetzt verurteilt und wird in die Forensik eingewiesen.

Afghane wegen Schizophrenie unzurechnungsfähig

Mit mehr als 100 Messerstichen hatte der 27-Jährige damals drei Frauen in einem Massagesalon im Wiener Bezirk Brigittenau niedergemetzelt. Jetzt wurde er vor dem Wiener Landesgericht verurteilt – bemerkenswert dabei ist, dass dem Afghanen nicht als Angeklagter, sondern als “Betroffener” der Prozess gemacht wurde. Das liegt darin begründet, dass er für seine Taten nach Meinung des Gerichtes nicht verantwortlich gemacht werden kann: Obwohl ein Gutachter die besondere Brutalität der Tat festgestellt hatte, leidet der Afghane nach Ansicht des zuständigen Gerichtspsychiaters unter einer paranoiden Schizophrenie, die “tat- und handlungsbestimmend” gewesen sein soll.

Afghane besuchte Moschee und ermordete “Feinde des Dschihad”

Der Afghane, der erst 2021 nach Österreich gekommen war, hatte gegenüber den Ermittlern ausgesagt, dass er einer “Hexe, die ihn verhext hatte”, begegnet sei; bis zu den brutalen Verbrechen soll diese Einfluss über ihn gehabt haben. Auch handelt es sich bei dem Messer-Afghanen – wenig überraschend -um einen überzeugten Moslem: Er hatte sich laut Anklage stark mit dem Islam beschäftigt und von Allah den Auftrag zum Kampf gegen die “Feinde des Dschihad” bekommen. Kurz vor dem Dreifachmord war er noch beim Freitagsgebet in der Moschee gewesen und ging dann, unter dem Vorwand dort Kunde zu sein, in das Massagestudio in der Engerthstraße. Während der Tat soll er den Koran rezitiert haben, wie er gegenüber der Polizei aussagte – vor Gericht behauptete er dann, dass die “Hexe” während des Massakers mit ihm gesprochen habe.

Schizophrener Messer-Mörder kann nicht abgeschoben werden

Eine Abschiebung hat der Afghane jedenfalls nicht zu befürchten: Da es mit Afghanistan kein Rückführungsabkommen und dort auch keine forensische Psychiatrie gibt, darf er seine “Strafe” auf unbestimmte Zeit in Österreich absitzen – natürlich auf Steuerzahlerkosten.

Drei Frauen massakriert: Verurteilter Afghane muss nicht ins Gefängnis – Unzensuriert

Beatrix von Storch zur neuen Berliner Hedwigskathedrale: »Untergang des Abendlandes in einem Bild«

»Der Untergang des Abendlandes in einem Bild. Es ist kultureller Suizid. Die neueröffnete Hedwigskathedrale in Berlin: entleert von allem. Hohl. Kalt. Steril. Geistlos. Seelenlos. Ein Stuhlkreis. Ohne Ausrichtung. Kein Kreuz. Nichts. Tot. Diese Kathedrale ist das Abbild des Scheiterns unserer Zeit.«

Bild Quelle: X/@Beatrix_vStorch

Während in Polen oder Italien die Kirchen noch voller christlicher Symbolik sind, verzichtet man in deutschen Kirchen zunehmend auf Kreuze und christliche Bilder. Es wird immer steriler, seelenloser.

Wikimedia Commons, A.Savin, Free Art License

Ein typisches Beispiel ist die neueröffnete Hedwigskathedrale in Berlin.

Beatrix von Storch kommentiert auf X/Twitter:

»Der Untergang des Abendlandes in einem Bild. Es ist kultureller Suizid. Die neueröffnete #Hedwigskathedrale in Berlin: entleert von allem. Hohl. Kalt. Steril. Geistlos. Seelenlos. Ein Stuhlkreis. Ohne Ausrichtung. Kein Kreuz. Nichts. Tot. Diese Kathedrale ist das Abbild des Scheiterns unserer Zeit.«

Beatrix von Storch zu neuen Hedwigskathedrale: »Untergang des Abendlandes in einem Bild«

Wien: Zehn Tage alter Säugling wurde Opfer eines Ehrenmordes begangen durch einen muslimischen Clan

Screen grab youtube

Der Fall des zehn Tage alten Säuglings Melek, der vergangene Woche aus einer Wiener Klinik verschwunden ist (UT24 berichtete), nimmt eine erschütternde Wendung. Die Staatsanwaltschaft geht nicht mehr von einer Verzweiflungstat aufgrund einer postnatalen Depression aus, sondern ermittelt nun wegen mutmaßlichen Ehrenmord. Gegen die 30-jährige Mutter wurde am Montag Untersuchungshaft wegen Tatbegehungsgefahr verhängt.

Das zu früh geborene Mädchen wurde zunächst auf der Frühgeburtenstation der Klinik Favoriten intensiv betreut und überlebte durch die Pflege des medizinischen Personals die kritische Anfangsphase. Am vergangenen Donnerstagmorgen verschwand das Neugeborene dann plötzlich aus seinem Gitterbett.

Nach einer großen Suchaktion führte die Mutter die Ermittler schließlich zu einer Mülltonne außerhalb des Krankenhausgeländes (Foto). Die zunächst vermutete Todesursache durch Erfrieren bestätigte sich aber nicht, denn die Obduktion ergab, dass das Neugeborene durch massive stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf starb.

Neugeborenes umgebracht: Fehlende Ehe als mögliches Motiv – UnserTirol24

Die Globalisten präsentieren ihren neuesten Plan für uns: Bier aus der Toilettenspülung gebraut

Von Monica Showalter

Für eine Bewegung, die behauptet, die Erde retten zu wollen, haben die grünen Umweltschützer und Globalisten wirklich abstoßende Ideen.

Hier ist ihre neueste, wie der Washington Free Beacon berichtet:

Ein Bier, das aus recyceltem Toilettenwasser gebraut wird, ist ein Hit unter den Teilnehmern der jährlichen UN-Klimakonferenz.

„Zuerst weiten sich ihre Augen“, sagte Samantha Thian, Leiterin der Jugenddelegation Singapurs auf dem UN-Klimagipfel in Baku, Aserbaidschan, der New York Times. „Dann beruhigen wir sie. Normalerweise kommen sie am nächsten Tag für ein weiteres Bier zurück.

Das Bier, ein hopfiges Pilsner mit dem Namen NEWBrew, ist eine Zusammenarbeit zwischen dem singapurischen Unternehmen Brewerkz und der nationalen Wasserbehörde des Inselstaates, die darauf abzielt, „die Aufmerksamkeit auf die Bemühungen Singapurs zur Wasserrückgewinnung zu lenken und diese zu normalisieren“. Singapur verfügt über keine großen natürlichen Süßwasserquellen.

Wer zum Teufel braucht das?

Wie essbare Käfer ist es zweifellos teuer, wenn man bedenkt, was alles verarbeitet werden müsste, um es trinkbar zu machen. Und wie bei vielen anderen Dingen könnte es sein, dass sie bei der Feststellung der Reinheit „Fehler“ gemacht haben.

Wäre es nicht sinnvoller, das Bier an einem Ort herzustellen, an dem es sinnvoll ist, Bier herzustellen, wo das Bier gut schmeckt, und es gegebenenfalls aus einem anderen Land zu kaufen? Gibt es einen Grund, warum man für sein Bier in den Abwasserkanal schauen muss? Das ist so, als würde man einem Hund das Tanzen beibringen – sicher, das kann man, aber warum?

Mehr noch, die ganze Idee ist abstoßend.

Wie bei den essbaren Käfern scheint die Idee darin zu bestehen, unser Leben noch ein wenig mehr zu verschlechtern, indem man uns zwingt, Abwasser zu trinken, anstatt es für einen weitaus nützlicheren Zweck zu verwenden, z. B. als Dünger im Boden, wenn es nicht giftig ist. Das ist eine tolle Werbung für den grünen Lebensstil, außer natürlich, dass sie ihn auf lange Sicht mit Gewalt durchsetzen wollen.

Wir würden gerne sehen, wie Klaus Schwab, der Schweizer Globalist, der das Weltwirtschaftsforum leitet, den ersten Schluck nimmt.

Die grüne Lobby, die sich nach Macht und Kontrolle über den kleinen Mann sehnt, hat eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, um das Leben noch abstoßender zu machen. Von den Brachflächen im Central Valley, die aufgrund grüner Behauptungen über die Rettung eines nicht einheimischen Fisches namens Delta Smelt so entstanden sind, bis hin zu den Wanzen im Essen wohlhabender Schulmädchen, von Pappkartonbetten über Null-Klimaanlagen, fleischlosen Montagen bis hin zum Schwimmen in Abwässern bei den Olympischen Spielen – die grüne Linke hat eine ganz schöne Vision für die Menschheit. Wenn sie die Menschheit schon nicht ganz abschaffen können, wie es einige gefordert haben, dann machen sie sie wenigstens abstoßend, indem sie die Öffentlichkeit die ganze Zeit über in die Irre führen.

Jetzt haben sie buchstäblich Sch*** verpackt … und sie nennen es shinola.

Was kommt als Nächstes? Sch***-Sandwiches? Wie eklig ist zu eklig für sie?

https://www.americanthinker.com/blog/2024/11/globalists_present_their_newest_plan_for_us_beer_crafted_from_raw_sewage.html

Die Basilika Saint-Denys im französischen Argenteuil wurde mehrfach verwüstet, zwei Jugendliche, die dort „Allah Akbar“ riefen, wurden festgenommen

Wikimedia Commons, BastienM, CC-BY-SA-3.0

Alles beginnt im September letzten Jahres. Bei einem Besuch der Basilika entdeckt der Vikar ein erstes Tag, einen Penis, der auf das Presbyterium gezeichnet wurde. Es wird kein Urheber gefunden, nur eine Tatsachenmeldung. Doch der Vandalismus nimmt zu, bis hin zur Beschädigung eines wertvollen lateinischen Kreuzes aus Holz, dessen vertikaler Teil abgerissen und dann entwendet wird. Einige Tage später werden in einer der Kapellen der Basilika Exkremente gefunden. Doch jedes Mal taucht der Täter unter…

Präsentation der Heiligen Tunika. Wikimedia Commons, Claude PIARD,CC-BY-SA-4.0


Vor zehn Tagen wurden zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren vom Küster dabei erwischt, wie sie „Allah Akbar“ riefen, einen Ausspruch aus dem Islam, der so viel bedeutet wie „ Allah ist groß“. Sie werden festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Diese Ausschreitungen lösten unter den Gläubigen der Basilika Besorgnis aus, zumal das Gebäude die Heilige Tunika beherbergt, eine heilige Reliquie der Christenheit, die im März nächsten Jahres wieder zur Schau gestellt werden soll. Zu diesem Anlass werden mehrere zehntausend Gläubige erwartet.

www.europe1.fr

Waffen für die Welt – Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg

Wikimedia Commons , Dacse, CC-BY-SA-4.0

Mich erinnern heutige Zeiten an die 80er-Jahre, in denen in Ost und West eine starke Friedensbewegung gegen die Stationierung von Atomraketen an der Grenze des geteilten Deutschlands auf die Straße gegangen ist. Nur, dass es heute beinahe totenstill bleibt, wenn die Stationierung von amerikanischen Langstreckenraketen verkündet wird, die den Ukrainekrieg auf Deutschland ausdehnen könnten. Es fehlte auch ein unüberhörbarer Aufschrei, als der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, verkündete, er würde als Kanzler Putin ein Ultimatum stellen, den Krieg gegen die Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden, ansonsten würde er Taurus-Raketen in die Ukraine schicken.

Kürzlich hörte ich einen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler sagen, dass man die ganze Friedensbewegung doch vergessen könnte, geholfen hätte nur die Nachrüstung. Nur durch die sei die Sowjetunion in die Knie gegangen. Also müsste man jetzt wieder militärische Stärke zeigen. Ich habe den Mann, der auch mit mir im Bundestag war, nicht gefragt, ob er Putin für seine Rede 2001 stehenden Beifall gespendet hat. Nach meiner Erinnerung waren fast alle Parlamentarier wie ein Mann aufgestanden. Nur auf den hintersten Bänken gab es außer mir nur zwei oder drei Abgeordnete, die das nicht taten. Von denen, die applaudierten, sind heute noch etliche aktiv, und sie erklären Putin für den Gottseibeiuns, den schlimmsten Feind des Westens.
Ich war auch in der letzten Volkskammer dabei, als Gorbatschows Bedingung, dass bei einer Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten garantiert werden müsse, dass die NATO nicht an die Grenze der Sowjetunion ausgedehnt würde. Inzwischen verkünden Politiker, dieses Versprechen hätte man nur mündlich gegeben, es sei niemals schriftlich fixiert worden. Gorbatschow hat den deutschen Politikern also unberechtigt vertraut.

Bekanntlich hat Putin hingenommen, dass sowohl Polen, Ungarn und Rumänien als auch die baltischen Staaten Mitglied der NATO wurden. Er hat hingenommen, dass dort NATO-Manöver stattfinden. Die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges wird heutzutage nicht thematisiert, es wird stattdessen behauptet, die Ukraine verteidige die westlichen Werte und die Freiheit. Wer wissen will, wie es in der Ukraine vor dem Krieg aussah, sollte Juri Kurkow lesen, der auch erfolgreich ins Deutsche übersetzt wurde. „Picknick auf dem Eis“ ist eine Beschreibung eines korrupten Oligarchenstaates, „Graue Bienen“ eine des Krieges, der jahrelang vom Westen unbeachtet vor sich hinschwelte. Die Ukraine ist nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion keine Demokratie geworden. Das hat sie mit Russland gemeinsam. Wenn heute deutsche Politiker die Hardliner geben, bekomme ich das Gefühl nicht los, dass sie die Komplett-Niederlage Nazideutschlands nicht verstanden haben. Jedenfalls scheint die „Kriegstüchtigkeit“, um nicht ein weniger freundliches Wort zu gebrauchen, vor allem bei denen am größten zu sein, die ihren Platz im Atomschutzbunker sicher haben.

Nun zu Rheinmetall. Fred Schumacher hat im Verlag Das Neue Berlin einen kurzen, aber aussagekräftigen Abriss zur Geschichte des Rüstungskonzerns, der heute immer noch ein wichtiges Glied der inzwischen stark schrumpfenden deutschen Wirtschaft ist, veröffentlicht. „Voller Stolz führt der Rheinmetall-Vorsitzende Armin Papperger in der Lüneburger Heide das aktuell größte Werk des Unternehmens vor. Man schreibt den 12. Juni 2014, und gekommen sind Bundeskanzler Scholz, Verteidigungsminister Boris Pistorius und die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen. Panzer und Munition produziert das Unternehmen hier, derzeit vor allem für den Kriegseinsatz in der Ukraine.“ Das Gelände inmitten des Naturparks Südheide erwarb das Unternehmen bereits 1899.
Fred Schumacher zeichnet die Unternehmensgeschichte besonders in der Zeit des Nationalsozialismus nach, wo zehntausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, zum Profit des Unternehmens beitragen mussten. Diese Geschichte ist nach wie vor nicht genügend aufgearbeitet. Mich hat besonders erschreckt, dass die Zwangsarbeit von hunderten Frauen für einen Rheinmetall-Zweigbetrieb in Sömmerda bis vor Kurzem nicht bekannt war. Erst jetzt wird daran erinnert. Das wird in anderen Orten ähnlich sein.

Natürlich hat sich Rheinmetall auch auf die ehemals sozialistischen Länder ausgedehnt. In fünf ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten: Polen, Ungarn, Tschechien und Rumänien ist der Konzern schon ansässig, um die dortigen Streitkräfte zu unterstützen, mit Litauen gibt es noch Gespräche für eine Niederlassung.

Der Rüstungskonzern liefert die Ukraine auch direkt.

Papperger:

„Direkt in die Ukraine liefern wir etwa Flugabwehrsysteme, die übrigens auch zur Bekämpfung von Drohnen dienen, außerdem diverse Munitionstypen sowie Militär-LKWs und ein Feldlazarett. Über den Ringtausch haben wir Marder und Leopard aus unserem Bestand verkauft, auch weitere LKWs. Und wir bauen in Deutschland eine Fertigung für Gepard-Munition auf.“

Das, so Schumacher, könnte das Publikum etwas irritieren, „denn das passt nicht zur NATO als selbstlose Institution für die reine Selbstverteidigung“.
So ist es. Die Kriegsgefahr ist akut. Wer schweigt, stimmt zu.

Fred Schumacher: Waffen für die Welt, Berlin, 2024

Waffen für die Welt – Rheinmetall und das Geschäft mit dem Krieg – Vera Lengsfeld

Blamabel: Antifa blockiert Landesparteitag der AfD – nach dessen Ende

Die AfD hielt in Bingen (Rheinland-Pfalz) ihren Landesparteitag ab, was die Antifa verhindern wollte. Doch sie scheiterte aus eigenem Unvermögen.
Foto: PantheraLeo1359531 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Gestern, Samstag, hielt die AfD von Rheinland-Pfalz ihren Landesparteitag ab. Der Parteitag im 26.339 Einwohner starken Bingen verlief alles in allem ruhig und friedlich.

Münzenmaier wird Spitzenkandidat

Auf dem Parteitag wurde beschlossen, dass der 35 Jahre alte Sebastian Münzenmaier die Partei in den Bundestagswahlkampf führen soll. Er arbeitet als Vize-Fraktionschef im Bundestag und stellvertretender Landesvorsitzender. Zudem soll er Alter Herr der Burschenschaft Germania Halle zu Mainz sein.

Im Bundestagswahlkampf 2017 empfahl der um die innere Sicherheit sehr besorgte AfD-Politiker den Frauen, Karatekurse zu belegen oder Pfefferspray zu kaufen, um “Merkels Gästen nicht völlig wehrlos gegenüberzustehen”. Auf dem Parteitag bezeichnete er das Aus der Ampel-Koalition als eine “Erlösung” für Deutschland.

Wie sich die Antifa blamierte

Kurz gesagt: Eigentlich ist die Wahl von Münzenmaier nicht überraschend, da er sich seit Jahren für die Partei engagiert und auch kein Gegenkandidat gegen ihn antrat. Offenbar ist man im Rheinland-Pfalz also zufrieden mit seiner Arbeit.

Die eigentliche Überraschung fand heute, Sonntag, statt. Denn heute blockierte die Antifa sämtliche Wege zum Parteitag und wollte niemanden durchlassen. Nur leider war der Parteitag bereits gestern zu Ende. Auf X (vormals twitter) kommentierte Münzenmaier das Geschehen wie folgt:

Die Antifa in RLP ist so klug, dass sie heute Morgen unseren Landesparteitag ‘blockiert’, der seit gestern Abend beendet ist.

Blamabel: Antifa blockiert Landesparteitag der AfD – nach dessen Ende – Unzensuriert

Berlin: Trans-Polizist „ vergreift “ sich an zwei Kollegen mit Penispumpe und verletzt deren Genitalien schwer

KitKat Club in Berlin, KitKatClub – Google Maps

Eine transsexuelle Polizeibeamtin in Berlin ist vom Dienst suspendiert worden, nachdem sie zwei Kollegen nach einer Nacht in einem berüchtigten Sexclub unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben soll.

Judy S., 27, wird beschuldigt, Anfang des Monats zwei männliche Polizisten in ihre Wohnung mitgenommen zu haben, wo sie sie angeblich unter Drogen gesetzt und sie dann mit einer Penispumpe missbraucht haben soll, was zu schweren Verletzungen an ihren Genitalien führte.

Der Vorfall hat die Berliner Polizei schockiert, wo Judy S. als erste Transfrau, die für eine leitende Position innerhalb der Organisation kandidierte, Geschichte schrieb.

Die Vorwürfe kamen nach einer Nacht im KitKatClub auf, einem Lokal in der deutschen Hauptstadt, das für seine Hardcore-Sexpartys bekannt ist.

Nach Berichten der deutschen Bild-Zeitung behaupten die beiden männlichen Beamten, sie hätten nicht wissentlich Kokain konsumiert, sondern seien in der Wohnung „sehr betrunken“ und „handlungsunfähig“ geworden.

Die Opfer gaben an, bei dem Vorfall schwere Verletzungen erlitten zu haben, insbesondere im Genitalbereich.

Sie behaupten, Judy S. habe sie „unter anderem“ mit einer Penispumpe misshandelt.

Weitere Personen sollen in der Wohnung anwesend gewesen sein, als die angeblichen Straftaten stattfanden, ihre Beteiligung bleibt jedoch unklar.

Vor diesen Vorwürfen hatte sich Judy S. als Kandidatin für das Amt der stellvertretenden Frauenbeauftragten bei der Berliner Polizei beworben und damit Neuland betreten.

Dies war ein historischer Moment, denn sie war die erste Transgender-Frau, die für eine solche Führungsposition bei der Polizei kandidierte.

Nach dem Bekanntwerden der schwerwiegenden Vorwürfe wurde sie jedoch von ihrem Amt suspendiert, bevor das Wahlergebnis bekannt gegeben werden konnte.

Laut „Bild“ wird Judy S. das Amt der stellvertretenden Frauenbeauftragten unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen nun wohl nicht mehr antreten. Die Verdächtige ist nach deutschem Recht noch nicht offiziell erfasst, aber ihr Alter und ihr Vorname wurden bereits genannt.

Die Polizei führte am 11. November eine Razzia in der Berliner Wohnung von Judy S. durch, nachdem die Opfer den Vorfall gemeldet hatten, und die Behörden bestätigten, dass die Durchsuchung „erfolgreich“ war. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Polizeibeamten wurde Kokain gefunden.

Das erste Treffen zwischen Judy S. und den beiden Beamten fand im KitKatClub statt, einem Lokal, das 1994 von Simon Thaur, einem Astrologen und Pornofilmer, gegründet wurde.

Der Club, der als Wahrzeichen Berlins gilt, hat eine strenge Kleiderordnung, die „Fetisch, Latex und Leder, Uniform, Kinky, Glitzer und Glamour, elegante Abendgarderobe“ vorschreibt.

Ein Sprecher der Berliner Polizei lehnte es unter Berufung auf den Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte ab, weitere Einzelheiten zu dem Fall zu nennen.

https://www.gbnews.com/news/world/germany-news-trans-police-officer-assaults-berlin-nightclub

FPÖ-Durchmarsch in der Steiermark: Über 35 Prozent

Screengrab Steirische Landtagswahl am 24. November 2024 – Verwaltung – Land Steiermark

Die Steiermark-Wahl ist geschlagen, der blaue Durchmarsch setzt sich fort. Die FPÖ erreicht laut erster Hochrechnung mehr als 35 Prozent und landet klar auf Platz eins. Die ÖVP stürzt um rund zehn Prozentpunkte ab, die SPÖ stagniert. Die wichtigsten Entwicklungen können Sie im Liveticker mitverfolgen. Oben sehen Sie den krone.tv-Livestream zur Wahl.

Die Ergebnisse im Detail: Die Freiheitlichen unter Spitzenkandidat Mario Kunasek erreichen laut den ersten belastbaren Zahlen 35,4 Prozent. Landeshauptmann Christopher Drexler kommt mit seiner ÖVP nur noch auf 26,7 Prozent. Die SPÖ mit Anton Lang erreicht 21,6 Prozent.

941.509 Steirerinnen und Steirer konnten ihre Stimme abgeben. Um 6.30 Uhr haben die ersten Wahllokale geöffnet, um 16 Uhr die letzten in Graz geschlossen. Neun Parteien standen auf dem Stimmzettel, sechs davon landesweit. Bisher haben immer ÖVP oder SPÖ in der Grünen Mark den Landeshauptmann gestellt.

ÖVP verliert massiv – FPÖ-Durchmarsch in der Steiermark: Über 35 Prozent | krone.at