Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend (06.11.2024) in einer S-Bahn eine 33-jährige Frau belästigt. Die 33-Jährige war in der S4 in Fahrtrichtung Marbach unterwegs, als sich gegen 22.10 Uhr an der Haltstelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann auf einen Klappsitz neben sie setzte. Der Mann legte dann seinen Arm um die Schulter der Frau und packte sie an beiden Handgelenken. Als ein weiterer Fahrgast auf die Situation aufmerksam wurde und den Mann ansprach, ließ dieser von ihr ab und setzte sich in einen anderen Waggon. Der Unbekannte ist etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig und 185 bis 190 Zentimeter groß. Er hatte kurze schwarze Haare und war dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden
Vor rund sechs Wochen ging die FPÖ bei den Nationalratswahlen als stärkste Kraft hervor. In einer aktuellen Umfrage gibt nun mehr als jeder dritte Befragte an, der Partei künftig seine Stimme geben zu wollen. Die Wähler haben das Koalitionsgeschacher offensichtlich satt.
Der 29.09. war für Österreichs Patrioten ein historischer Tag. Erstmals in der Geschichte des Landes schaffte es die FPÖ, zur stärksten Kraft bei einer Nationalratswahl zu avancieren. Mit 28,8 Prozent der Stimmen übertraf man nun auch die allmächtige ÖVP. Es war zudem das beste Wahlergebnis, das die FPÖ je bei einer Wahl einholte. Bis dato zumindest.
Auf dem Weg zur 50%-Marke?
Denn die neueste Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft lässt hoffen. Sie sieht die Blauen bei 34 Prozent der Stimmen. Die ÖVP schafft es hingegen nur noch auf 23 Prozent. Umfragen geben zwar nur ein aktuelles Stimmungsbild wieder, doch ist eine Tendenz klar zu erkennen. Die FPÖ dürfte vor allem aufgrund der derzeitigen Koalitionsverhandlungen weiter in der Wählergunst aufsteigen.
Koalition der Verlierer
In Wien wiederholt sich nun das übliche abgekartete Spiel, das man bereits aus Thüringen oder Sachsen kennt. Mit aller Macht versucht das im Niedergang begriffene Parteienkartell, patriotische Kräfte von der Regierungsverantwortung auszuschließen. Eine Koalition der Verlierer zwischen ÖVP, SPÖ und einer weiteren Altpartei zeichnet sich ab. Bundespräsident Van der Bellen hat der Volkspartei dafür bereits den Regierungsauftrag erteilt.
Anders die österreichischen Wähler: Sie degoutieren es, dass ihr Regierungsauftrag an die FPÖ missachtet wird. Auf Dauer wird diese Haltung immer mehr Wähler zu den Blauen treiben. Bald bleibt dem Kartell nichts mehr übrig, als annähernd die Hälfte der Wählerstimmen zu ignorieren.
Um den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO ist es still geworden. Völlig zu Unrecht, denn dieser Vertrag bzw. die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sind noch nicht vom Tisch, auch wenn bei der letzten Weltgesundheitsversammlung keine Einigung erzielt werden konnte.
Sollte der Pandemievertrag der WHO bzw. die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wie geplant in Kraft treten, hätte dies gravierende Folgen für die nationalstaatliche Souveränität. Weil es sich um einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag handelt, wären die Mitgliedstaaten der WHO und damit auch Österreich gezwungen, in einem „Pandemiefall“ die von der demokratisch nicht legitimierten Organisation getroffenen Anordnungen – etwa Lockdowns oder Impfpflichten – umzusetzen. Weil die nationalen Parlamente bezüglich der von der WHO angeordneten Einschränkungen nicht die geringste Mitsprache hätten, warnen Kritiker vor der Einführung einer globalen Gesundheitsdiktatur.
Einer, der entschieden gegen die globalistischen Vorhaben der WHO kämpft, ist der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, der über die Beantwortung einer seiner parlamentarischen Anfragen berichtet. Auch er warnt, dass mit dem Pandemievertrag wesentliche Gesundheitskompetenzen werden an die supranationale und nicht gewählte WHO abgetreten, die nationale Gesundheitssouveränität weiter abgeschafft und Zensur und Kontrolle der Meinungsfreiheit verschärft werden.
Was aber am Wichtigsten ist: Noch ist ein Einspruch gegen die Verträge möglich, wie Hauser erklärt: „Meine Anfrage ergab: Der Fristenlauf beginnt mit 19. September 2024. Das heißt: Wir in Österreich haben bis 19. Juli 2025 nun Zeit, der WHO mitzuteilen, dass wir nicht bereit sind, diese Beschlüsse umzusetzen!“ Und der freiheitliche Europaabgeordnete weiter: „Für Österreichs Eigenständigkeit ist das von höchster Wichtigkeit. Nur so können wir verhindern, dass unsere Souveränität an eine nicht gewählte, supranationale Organisation wie die WHO abgetreten werden. Wir Freiheitliche werden einen Beschluss zuwege bringen, um das Ende unserer Souveränität verhindern zu können. Wir dürfen gespannt sein, wie die Systemparteien und allen voran die ÖVP reagieren werden, und ob sie die Politik der Globalisten weiterbetreibt.“
Am Tag der Schande von Amsterdam machen linke Gruppierungen die parteipolitische Drecksarbeit jener, die die größten Feinde des Judenstums nach Europa geholt haben. Gleichsam hätte man den Opfern des Nationalsozialismus ins Grab nachspucken können. Eine Schande, eine einzigartige Schande.
In Amsterdam ist es zu schweren antijüdischen und antiisraelischen Ausschreitungen gekommen. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen, wie es am Rande des Fußballspiels zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv zu zahlreichen Hetzjagden durch Migranten und Palästina-Anhänger kommt. Immer wieder sind auch Rufe auf Arabisch zu hören. Auch „Free Palestine“ wurde wiederholt gerufen.
Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie auf am Boden liegende Israelis eingetreten wird, einige mußten dem Mob ihre Pässe zeigen und wurden dann schwer verprügelt. Wie viele Verletzte es insgesamt gab, ist noch unklar. Israels Regierung kündigte an, Flugzeuge in die Niederlande zu schicken und forderte die Fans auf, in ihren Hotelzimmern zu bleiben. Mehrere Fans werden demnach noch immer vermißt.
🚨BREAKING 🚨A major incident in Amsterdam: Palis are attacking Israeli soccer fans, so far 12 injured. pic.twitter.com/SZiHlKfcle
Eine Sportlehrerin am Jean-Jaurès-Gymnasium in Montreuil wurde am Dienstag, den 5. November, nach einem Streit über ihre Kleidung von einer Schülerin geohrfeigt, wie BFMTV erfahren hat. Nach unseren Informationen trug die Schülerin eine Abaya, ein Kleidungsstück, das seit September 2023 in öffentlichen Bildungseinrichtungen verboten ist.
Die Schülerin soll der Lehrerin erklärt haben, dass ihre Kleidung vom CPE (Conseiller Principal d’Éducation) genehmigt worden sei. Die Lehrerin soll diese Rechtfertigung jedoch abgelehnt und sie aufgefordert haben, ihre Kleidung zu wechseln. Daraufhin bespuckte das Mädchen die Lehrerin und beleidigte sie, bevor sie ihr eine Ohrfeige verpasste.
Unseren Informationen zufolge wurde bei der Polizeiwache in Montreuil eine Anzeige erstattet und die Lehrerin wurde bei der Anzeigeerstattung von Mitarbeitern der Schule begleitet. Die Akademie Créteil hat der Lehrerin, die sich in einer Auszeit befindet, den Personenschutz und eine psychologische Betreuung angeboten.
Gegen die Schülerin wurde eine Maßnahme zum Schutz der Lehrkräfte ergriffen. Sie darf nicht in die Schule zurückkehren und muss die Entscheidung des Disziplinarausschusses abwarten, der in Kürze einberufen wird. Der stellvertretende akademische Direktor überwacht die Maßnahme. (…) BFMTV
Am Abend des 6. November ist in Deutschland die aus SPD, Grünen und FDP bestehende Ampel-Koalition geplatzt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) entließ Finanzminister Christian Lindner (FDP) nach einem Streit über die Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Zuvor hatte der FDP-Vorsitzende Lindner einen Kurswechsel gefordert, der als verzweifelter Versuch der Liberalen gesehen werden kann, das Ruder herumzureißen. Denn in der Sonntagsfrage liegt die FDP bereits seit Wochen bei nur mehr vier Prozent, während für den Einzug in den Bundestag – sieht man von Direktmandaten ab – die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen werden muss. Und bei den jüngsten Landtagwahlen in Sachsen (0,9 Prozent), Thüringen (1,1 Prozent) und Brandenburg (0,8 Prozent) wurde die FDP zu einer politischen Sekte degradiert.
Vorerst wird die Bundesrepublik von einer rot-grünen Regierung regiert werden. So übernimmt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auch das Finanzressort, und die Antifa-affine Innenministerium Nancy Faeser (SPD) das Justizministerium.
Bundeskanzler Scholz will erst am 15. Jänner im Bundestag die Vertrauensfrage stellen, die er aller Voraussicht nach verlieren wird. Damit wäre der Weg frei für vorgezogene Bundestagswahlen im März. Es stellt sich die Frage, warum Scholz nicht schon ehestmöglich die Vertrauensfrage im Bundestag stellt, damit Deutschland so rasch wie möglich eine handlungsfähige Bundesregierung erhält.
Alice Weidel und Tino Chrupalla, die beiden Vorsitzenden der AfD, fordern Scholz auf, umgehend die Vertrauensfrage zu stellen, wenngleich die sich über das Aus der Ampel-Koalition erleichtert und erfreut zeigen: „Das Ende der Ampel ist eine Befreiung für unser Land. Das Aus für die selbsternannte ,Fortschrittskoalition‘, die Deutschland mit großen Schritten an den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat, war mehr als überfällig. Nach monatelangem Stillstand und den unzähligen selbstbezogenen Therapiesitzungen brauchen wir jetzt schnell einen grundlegenden politischen Neuanfang, um die Wirtschaft und das ganze Land aus der schweren Krise zu führen, in die es durch die Ideologie-getriebene Politik von SPD, Grünen und FDP geraten ist. Bundeskanzler Olaf Scholz muss dem Land nun einen letzten Dienst erweisen und umgehend die Vertrauensfrage stellen.“
Das Ende der Ampel in Berlin ist bezeichnend für die Koalition aus SPD, Grünen und FDP. So wurde Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Schluss noch einmal richtig niveaulos. Er nannte den FDP-Finanzminister Christian Lindner, der die linksextremen Eskapaden der Roten und Grünen zumindest abbremsen wollte, „kleinkariert parteipolitisch taktierend“, „nicht anständig“, “Vertrauen brechend“.
Respektlosigkeit und Verfassungsbruch
Das ist die Bilanz der gescheiterten Regierungszusammenarbeit: Respektlosigkeit nicht nur gegenüber den Bürgern, dem Souverän, sondern auch gegenüber den Koalitionspartnern und dem Recht. Denn Scholz hat nichts weniger verlangt, als dass Lindner die im Grundgesetz festgeschriebene Schuldenbremse ignoriert. Er hat ihn also zum Verfassungsbruch aufgefordert. Und als sich Lindner weigerte: Absetzung.
Was in Deutschland gestern explodiert ist, soll bei uns mit dem Segen des Bundespräsidenten installiert werden – eine links-dominierte Ampel der Wahlverlierer unter der Leitung des ‚Mister Minus elf Prozent‘ Karl Nehammer.
Es werde wohl auch in Österreich dann nur eine Frage der Zeit sein, bis dieser Verlierer-Ampel das gleiche Schicksal droht wie dem bundesdeutschen Vorbild – mit all seinen Konsequenzen, dem Niedergang des Landes in einem bisher unbekannten Ausmaß.
Austro-Ampel widerspricht Wählerwillen
Das von Nehammer angestrebte Modell stehe zudem im krassen Widerspruch zu den globalen politischen Trends, betonte Hafenecker:
Weltweit wird der links-“woke” Irrsinn abgewählt.
Dennoch werde in Österreich der Wählerwille ignoriert und an einer Austro-Ampel gebastelt, „die nicht annähernd das verkörpern soll, was die Menschen in unserem Land haben wollen“, so Hafenecker:
Links-“woke”, instabile Ampeln sind das Schlechteste, was unserem Land passieren kann.