Aufregung um ein Kinderlied einer prominenten österreichischen Popsängerin – es verhöhnt angeblich den Islam und Muslime

Helene Fischer, Wikimedia Commons , Fred Kuhles,CC-BY-SA-3.0

Geht’s noch? Das wird sich Schlager-Star Helene Fischer wohl auch fragen, denn ein von ihr mit einigen Kindern gemeinsam gesungenes Lied sorgt nun für Aufregung. Es würde an das islamische Gebet erinnern und darüber solle man sich nicht lustig machen.

Kürzlich hat Helene Fischer ein Album mit Kinderliedern veröffentlicht. Eines davon ist das bekannte „Aramsamsam“. Wie mehrere Medien berichten, stehe dieses Lied schon länger in der Kritik, da es angeblich die arabische Sprache in ein Kauderwelsch übersetze. Kritiker sagen, dass die Bewegungen, die dazu getanzt werden, das islamische Gebet verballhornen würden.

Am vergangenen Donnerstag postete die Schlagersängerin auf ihrem Instagram-Kanal dieses Lied samt Tanz mit einigen Kindern. „Ich glaube die Choreo für meine Show steht! Wer von euch ist am 6. oder 7.12. in Düsseldorf bei den Aufzeichnungen der Show dabei?“, schreibt sie dazu. Ein Kommentarschreiber meint, dass es sich bei dem Lied nicht um Toleranz und Vielfalt handeln würde. Ein anderer schreibt dagegen: „Dieses Kinderlied sollte als Hymne jetzt in jedem Bierzelt gesungen werden.“ Mal sehn, wie lange sie das schöne Kinderlied mit den Kindern überhaupt noch singen darf.

Helene Fischer: Aufregung um Kinderlied – UnserTirol24

Herne: Vier “Türkische” berauben Passanten

Nach einem Raubdelikt in Herne am Freitagmorgen, 1. November, ermittelt die Kripo und sucht Zeugen.

Ein 30-jähriger Herner war nach eigenen Angaben gegen 6.20 Uhr auf dem Gehweg der Poststraße unterwegs. In Höhe der Bahnhofstraße wurde er von vier männlichen Personen angesprochen. Anschließend attackierten die Männer den 30-Jährigen, traten – als er am Boden lag – auf ihn ein und entwendeten sein Mobiltelefon sowie Bargeld. Mit der Beute flüchtete das Quartett schließlich über die Poststraße in Richtung Westring. Der Herner erlitt leichte Verletzungen.

Die Tatverdächtigen werden laut Zeugenangaben wie folgt beschrieben: männlich, “türkisch”, etwa 18 bis 25 Jahre alt, ca. 175 bis 180 cm groß. Alle vier waren dunkel gekleidet. Einer der Unbekannten hatte einen schwarzen “Ziegenbart”.

Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummern 0234 909-8505 oder -4441 (Kriminalwache) um Zeugenhinweise.

POL-BO: Zeugen nach Raubdelikt in Herne gesucht | Presseportal

Protest gegen islamische Kleidervorschriften in Unterwäsche: Studentin festgenommen – VIDEO

Sctreenshot YT

Weil sie sich aus Protest gegen die Basij-Miliz bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, ist in Teheran eine iranische Studentin festgenommen worden. Die an der privaten Asad-Universität in Teheran studierende Frau wurde von Mitgliedern der zu den Revolutionsgarden gehörenden Miliz belästigt, erklärten Aktivisten am Samstag. Dabei habe das Wachpersonal auf dem Campus ihre Kleidung zerrissen. Aus Protest lief sie in Folge in Unterwäsche durch die Straßen, wie ein Video zeigt.

Weitere Bilder zeigen, wie die junge Frau von Männern in Zivil in ein Auto gezerrt wird. Nach Angaben von Amir Kabir wurde die Studentin, deren Identität nicht preisgegeben wurde, bei der Festnahme geschlagen. Das Video wurde offenbar von den Bewohnern eines Gebäudes nahe der Universität aufgenommen. Es wurde zunächst von dem iranischen Studentenportal Amir Kabir veröffentlicht und später von zahlreichen weiteren Websites verbreitet, darunter die Nachrichtenseite Iran Wire und die Seite der Menschenrechtsgruppe Hengaw.

In der Islamischen Republik Iran gelten strenge Kleidungsvorschriften, die von der jungen Generation zunehmend offensiv ignoriert werden. Ihre Einhaltung wird zudem von sogenannten Sittenwächtern überprüft. Seit den landesweiten Protesten im Herbst 2022 widersetzen sich viele Frauen in den Metropolen etwa der Kopftuchpflicht. Ein Fall wie dieser, bei dem sich eine Frau bis auf die Unterwäsche entkleidet, war bisher nicht bekannt.

Regierungsnahe Medien berichteten, der Sicherheitsdienst der Universität habe die Studentin an die Polizei übergeben. Sie wiesen die Darstellung in den sozialen Medien zurück und sprachen von „psychischen Problemen“ der jungen Frau. Der Vorfall werde untersucht, hieß es weiter. Ihre Privatsphäre müsse respektiert werden. Ein iranischer Studentenverband berichtete, dass die Frau in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden sein soll. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte ihre sofortige Freilassung.

Protest in Unterwäsche: Studentin festgenommen – VIDEO – UnserTirol24

Österreicher mehrheitlich abweisend gegenüber Islam

Vier Jahre nach dem Anschlag in Wien warnt FPÖ-Chef Kickl vor einer nie dagewesenen islamistischen Terrorgefahr. Als Hauptgrund dafür benennt er die fehlgeleitete Einwanderungspolitik. Eine Mehrheit im Land teilt derweil eine ablehnende Haltung gegenüber muslimischer Zuwanderung.

Am 2. November 2020 erschoss der 20-jährige Albaner Kujtim Fejzulai vier Menschen in der Wiener Innenstadt. Nachdem der islamistische Terror jahrelang bereits in Frankreich, Deutschland oder England wütete, kam er nun auch verspätet in der Alpenrepublik an. Anlässlich des vierten Jahrestags des Anschlags warnte der FPÖ-Vorsitzende Herbert Kickl vor einer hohen Terrorgefahr aufgrund der gescheiterten Einwanderungspolitik und des Nahostkonflikts.

Schwarz-grünes Versagen

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sieht im islamistischen Terror sogar die derzeit größte sicherheitspolitische Gefahr. Im Kampf gegen den Terror brauche es keine Überwachung der Bevölkerung, sondern ein hartes Vorgehen gegen den politischen Islam sowie verstärkte Abschiebungen auch nach Syrien und Afghanistan. Amesbauer sieht die Verantwortung für die hohe Terrorgefahr ebenfalls bei der Regierung: „Messerstechereien, Bandenkriege, Islamismus, Terrorgefahr, kulturelle Spannungen oder die abgesagten Taylor-Swift-Konzerte sind nun die Folgen dieser falschen Einwanderungspolitik von Schwarz-Grün.“

Mehrheit misstrauisch gegenüber Islam

Eine aktuelle Umfrage zeigt zudem, dass viele Österreicher die Gegnerschaft der FPÖ zu weiterer muslimischer Zuwanderung teilen. 61 Prozent der Befragten fordern eine Reduzierung muslimischer Zuwanderung. 55 Prozent sehen bei Muslimen größere Integrationshürden als bei anderen Einwanderern, und 76 Prozent befürworten eine stärkere Kontrolle von Moscheen. Auch in puncto Terrorgefahr stimmt fast jeder zweite Befragte mit Kickl und Amesbauer überein. 48 Prozent fürchten sich vor einem Anschlag.

Kickl sieht hohe Terrorgefahr: Österreicher mehrheitlich abweisend gegenüber Islam

Hamburg-Harburg: Afrikaner fügt Bahnreisenden lebensbedrohliche Verletzungen zu

Wikimedia Commons ,  Staro1 on de.wikipedia, CC-BY-SA-3.0-migrated

Nach erstem Sachstand der Bundespolizei gerieten aus noch nicht geklärten Gründen laut Zeugenaussagen zwei Männer (m.25,m.28) am 02.11.2024 gegen 00.40 Uhr in einer im S-Bahnhof Harburg eingefahrenen S-Bahn in eine verbale Auseinandersetzung. Nach dem Verlassen der S-Bahn soll einer der Beteiligten (m.28) seinem Kontrahenten (m.25) am Bahnsteig (am Gleis 12) einen Faustschlag in das Gesicht versetzt haben. In der Folge soll es zu einem körperlichen Gerangel zwischen den beiden Männern gekommen sein.

“Dabei stürzte der 25-Jährige zwischen die Bahnsteigkante und der bereits abgefahrenen S-Bahn. Der schwer verletzte Mann wurde von Passanten auf den Bahnsteig gerettet.”

Alarmierte Kräfte der Bundespolizei, der Feuerwehr und der Polizei Hamburg erreichten umgehend den Einsatzort. Die S-Bahnstrecke wurde für die Einsatzmaßnahmen von der Bundespolizei gesperrt (Aufhebung der Streckensperrung um 01.20 Uhr). Entsprechende Absperrmaßnahmen wurden am Bahnsteig für die erforderlichen Rettungsmaßnahmen durchgeführt.

“Der Verletzte wurde von einem Notarzt vor Ort versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei erlitt der syrische Staatsangehörige lebensbedrohliche Verletzungen und wird intensivmedizinisch versorgt.”

Der Beschuldigte (m.28) wurde am Bahnsteig stark alkoholisiert gestellt. Der polizeilich bekannte Mann wurde von Bundespolizisten in Gewahrsam genommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,05 Promille. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend Gewahrsamsfähigkeit fest. Der eritreische Staatsangehörige wird nach entsprechender Ausnüchterung wieder entlassen.

Strafverfahren wegen Verdacht der Körperverletzung (wechselseitig) wurden eingeleitet.

BPOL-HH: Lebensbedrohliche Verletzungen nach mutmaßlich wechselseitiger … | Presseportal

Dortmund:Illegaler Afrikaner pöbelt Reisende und Sicherheitspersonal am Bahnhof an 

Wikimedia Commons , BusyBeaver-de,CC-BY-SA-4.0

Am Donnerstagabend (31. Oktober) bedrängte ein Mann im Hauptbahnhof Dortmund mehrere Passanten und verhielt sich äußerst aggressiv gegenüber dem Sicherheitspersonal. Auch den Anweisungen der Bundespolizisten kam er nicht nach und widersetzte sich ihnen.

Gegen 22 Uhr informierten Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn die Bundespolizei in Dortmund über einen äußerst aggressiven Mann. Zuvor soll der 25-Jährige mehrere Reisende angepöbelt haben, woraufhin das Sicherheitspersonal ihn auf sein Fehlverhalten hinwies. Da sich der guineische Staatsbürger gegenüber den Bahnmitarbeitern anhaltend uneinsichtig und aggressiv verhielt, alarmierten diese die Bundespolizei. Nach Eintreffen der Beamten setzte der Mann aus Hamm sein verbal aggressives Verhalten fort und verweigerte die Befolgung eines zuvor mündlich erteilten Platzverweises für den Dortmunder Hauptbahnhof. Infolgedessen führten die Einsatzkräfte den Aggressor aus dem Bahnhofsgebäude. Nachdem sie die Haupthalle mit dem Beschuldigten verlassen hatten, gab dieser an, den Hauptbahnhof wieder betreten zu wollen. Aus diesem Grund führten die Uniformierten ihn schließlich der Dienststelle zu. Dabei widersetzte der Guineer sich den Polizisten, indem er sich ihrer Bewegungsrichtung entgegenstellte und sich immer wieder zu Boden fallen ließ.

In der Bundespolizeiwache stellten die Beamten die Identität des Mannes zweifelsfrei fest. Zudem ermittelten sie, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.

Nach der Kontaktaufnahme mit der zuständigen Kriminalwache, nahmen die Bundespolizisten den 25-Jährigen vorläufig fest und führten ihn dem Polizeigewahrsam in Dortmund zu. Er wird sich nun wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet verantworten müssen.

BPOL NRW: 25-Jähriger pöbelt Reisende an – Bundespolizei nimmt Aggressor fest | Presseportal

Duisburg: Nordafrikanischer Wiederholungstäter wirft Fahrrad auf befahrene Autobahn

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Nach einem versuchten Tötungsdelikt vom Sonntag (20. Oktober), bei dem ein zunächst Unbekannter ein Fahrrad von einer Fußgängerbrücke auf die darunter verlaufende Autobahn A59 geworfen hatte, gelang es der Kripo einen dringend Tatverdächtigen (26, deutsch/marokkanische Staatsangehörigkeit) zu ermitteln und festzunehmen.

Mit Hochdruck suchten die Ermittlerinnen und Ermittler seit Freitag (25. Oktober) auch im Rahmen einer internen wie externen Öffentlichkeitsfahndung nach dem Gesuchten, weiteren Zeugen und dem Eigentümer des Fahrrades. Der entscheidende Hinweis kam im aktuellen Fall von einem Kriminalkommissariat aus dem Duisburger Norden. Zu den Hintergründen:

Am Sonntag (20. Oktober) beobachtete ein Mitarbeiter des Helios-Klinikums in Alt-Hamborn einen Mann, der das Krankenhausgelände zu Fuß betrat, hierbei vorsätzlich eine Schranke beschädigte und das Gelände kurze Zeit später auf einem Fahrrad wieder verließ. Der Zeuge erstattete Anzeige und händigte den verständigten Polizisten Aufnahmen einer Videokamera aus, auf denen sowohl der Tatverdächtige als auch das entwendete Fahrrad zu erkennen sind.

Der zuständige Kriminalbeamte, der den Sachverhalt anlässlich der vorausgegangenen Sachbeschädigung bearbeitete, erkannte bei der Sichtung der Beweisfotos das markante Fahrrad und die Bekleidung des Tatverdächtigen wieder und nahm sofort Kontakt zur Mordkommission auf. Ein vom LKA NRW durchgeführter Abgleich des Videomaterials mit bereits vorhandenen Daten brachte die Ermittler auf die Spur des Beschuldigten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter des AG Duisburg am Mittwoch (30. Oktober) Haftbefehl wegen versuchten Mordes sowie einen Beschluss zur Durchsuchung der Wohnung des mutmaßlichen Tatverdächtigen.

Am Donnerstag (31. Oktober, 11:30) nahmen Einsatzkräfte den Gesuchten in seiner Wohnung fest. Im Rahmen der anschließenden Durchsuchung stellten sie die Kleidungsstücke, die der Festgenommene bei der Tatbegehung mutmaßlich getragen hat, sicher.

Der Haftbefehl wurde ihm am heutigen Tag durch einen Ermittlungsrichter des AG Duisburg verkündet und in Vollzug gesetzt.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Dabei überprüfen die Mitarbeitenden der Mordkommission auch, ob dem Festgenommenen eine Beteiligung an einem versuchten Mord vom 21. September nachgewiesen werden kann, bei der ein Verkehrsschild auf die Autobahn 59 geworfen wurde

POL-DU: Alt-Hamborn: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und … | Presseportal

Es sind die Scheinkonservativen wie CDU oder ÖVP, die Eigentum lückenlos überwachen wollen!

Es sind die Scheinkonservativen wie CDU oder ÖVP, die Eigentum lückenlos überwachen wollen um es schlussendlich zu enteignen. Herz-Jesu-Kommunisten eben. Gesamtes Interview:    • Gerald Grosz lässt Bombe platzen: „Da…  

Duisburg: Razzia deckt Kindergeldmissbrauch auf

Weisser Riese, Wikimedia Commons , nomo/michael hoefner (http://www.zwo5.de), CC-BY-SA-2.5

In einem Hochhauskomplex, auch bekannt als „Weißer Riese“ im Duisburger Stadtteil wurde vor Kurzem eine groß angelegte Razzia durchgeführt. Ziel der Ermittler war es, herauszufinden, ob alle dort gemeldeten Personen auch tatsächlich in ihren Wohnungen leben und die entsprechenden Sozialleistungen zu Recht beziehen.

Bereits in der Vergangenheit fiel das Hochhaus „Weißer Riese“ negativ durch Korruption und Missbrauch durch Migranten auf.

Das marode Kindergeldsystem der BRD

Ein bestimmtes Land – nämlich Polen – erhält insgesamt etwa 40 Prozent der gesamten Kindergeldzahlungen, was Fragen zur Verteilung und zum Missbrauchspotenzial aufwirft. Anspruch auf Kindergeld haben nicht nur Einheimische – wie es im Optimalfall sein sollte – sondern auch Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, sofern sie in Deutschland gemeldet sind und leben. Als wäre dies nicht absurd genug, sind sogar jene Migranten zum Kindergeldempfang berechtigt, deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben.

Absurde Summen

Laut einer aktuellen Erhebung der Bundesagentur für Arbeit flossen 2023 rund 525,7 Millionen Euro ins Ausland. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es noch 35,8 Millionen Euro – seither hat sich die Summe also stark erhöht. Daten zur Staatsangehörigkeit dieser Kinder sind nicht öffentlich. Die Anzahl der im Ausland lebenden, aber kindergeldberechtigten Eltern mit deutscher Staatsbürgerschaft stieg hingegen von 36.144 im Jahr 2023 auf 37.664 im Jahr 2024. Ein Großteil der Kindergeldzahlungen ins Ausland entfällt auf Polen, das laut der Bundesagentur für Arbeit das Hauptherkunftsland vieler zugewanderter Arbeitskräfte ist. Allein im ersten Halbjahr 2024 überwies Deutschland rund 111 Millionen Euro dorthin, was mehr als 40 Prozent der gesamten ins Ausland gezahlten Kindergeldsumme ausmacht. Rumänien und Kroatien folgen mit 27 und 11 Millionen Euro.

Sozialmissbrauch stoppen, Remigration starten

Die leichtfertige Vergabe von Sozialleistungen ist ein wirkmächtiger Magnet für unqualifizierte Migration aus aller Welt. Doch das ist genau das Gegenteil dessen, was Deutschland sozioökonomisch und demografisch nutzt. Im Gegenteil: Für die Stabilisierung der Lage ist nicht mehr Migration erforderlich, sondern Remigration.

Geld aus dem Fenster: Razzia deckt Kindergeldmissbrauch auf

Marl: Migranten randalieren am Halloween und werfen Steine auf Feuerwehr und Rettungskräfte

In Marl sind am Halloweenabend Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Stadt Marl mit Böllern, Steinen und brennenden Einkaufswagen angegriffen worden. Eine Gruppe aus Einsatzkräften und Mitarbeitern der Stadt Marl, in der sich auch der Bürgermeister befand, wurde ebenfalls mit Pyrotechnik beworfen. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.

Die Polizei hatte im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs eine Videobeobachtungsanlage installiert, da sich dort im letzten Jahr an Halloween Jugendliche und Heranwachsende angesammelt und randaliert hatten. In dem überwachten Bereich blieb es ruhig.

Aus einem angrenzenden Wohngebiet heraus kam es gegen 20 Uhr zu gezielten Angriffen gegen Einsatzkräfte. Die Angreifer waren vermummt und maskiert. Der umliegende Bereich wurde für den Bus- und Bahnverkehr gesperrt. Von einer Verbindungsbrücke aus kommend bewarfen die Tatverdächtigen die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik und füllten Einkaufwagen mit brennbarem Material. Diese setzten sie in Brand und schubsten sie mit Schwung in Richtung der Einsatzkräfte und Fahrzeuge. Während der Löscharbeiten wurden die Feuerwehrkräfte mit Steinen beworfen. Die polizeilichen Einsatzkräfte konnten mit Unterstützung des Polizeihubschraubers und Diensthunden insgesamt vier junge Männer festnehmen, weitere neun junge Männer wurden in Gewahrsam genommen. Manche trugen Masken und Kinnschutz bei sich.

Einer der Haupttatverdächtigen ist ein 16-Jähriger deutscher Staatsangehörigkeit aus Marl, die weiteren Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 25 Jahren sind deutsch-libanesischer, deutsch-türkischer, serbischer und syrischer Nationalität und wohnen ebenfalls in Marl. Die Polizei hat Ermittlungen wegen schwerem Landfriedensbruch, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Außerdem wurden illegale Böller und Drogen bei Personen gefunden und sichergestellt. Vorhandene Bilder und Videos werden hinsichtlich weiterer Straftaten und Tatverdächtigen ausgewertet.

Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen war ebenfalls vor Ort. “Diese Randalierer wollten bewusst Einsatzkräfte treffen und verletzen. Das macht mich wütend. Diese hinterhältigen Angriffe kamen aus dunklen Ecken, in die sich die Täter dann wieder zurückgezogen haben. Ich bin erleichtert, dass bei diesen Angriffen niemand zu Schaden gekommen ist.” fasst sie ihre Eindrücke zusammen.

Innenminister Herbert Reul äußert sich ebenfalls: Viele Monster, Hexen und Gespenster haben in NRW friedlich gefeiert, das habe ich mir in Köln auch selbst angeschaut. Wenn aber Chaoten in Marl meinen, sich zu vermummen, Einkaufswagen anzünden, mit Böllern Polizisten zu attackieren und mit Steinen auf Feuerwehrleute zu werfen, lässt mich das fassungslos zurück. Gut, dass die Polizei konsequent durchgegriffen hat und mehrere von Ihnen in Gewahrsam und festnehmen konnte. Wer Einsatzkräfte attackiert, muss identifiziert, konsequent angezeigt werden und die volle Härte des Rechtsstaates zurückbekommen!”

POL-RE: Marl: Festnahmen und Ingewahrsamnahmen nach Randale an Halloween | Presseportal