Radikale Feministinnen treten in Sexstreik, um gegen Donald Trump zu protestieren

Nosta Lgia

Verrückte linke Frauen lehnen Sex und Ehe mit Männern ab – und rasieren sich aus Protest gegen Trumps Sieg die Köpfe.

Kein Sex, keine Ehe, keine Dates mehr mit Männern – und kein Kinderkriegen. Das sind die Reaktionen von einigen radikalen Feministinnen auf den US-Wahlsieg von Donald Trump. Es ist ein politischer Protest der besonderen Art: So wollen demokratische Frauen Männern, die Trump gewählt haben, zeigen, dass sie mit der Wahl nicht einverstanden sind.

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16-jähriger tschetschenischer Jugendlicher wegen eines geplanten Terroranschlags inhaftiert: Er soll versucht haben, sich Waffen zu beschaffen und die Synagoge in Le Mans ausgeforscht haben

Die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) hat am Dienstag die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen einen 2008 geborenen Minderjährigen bestätigt. Der Jugendliche war letzte Woche wegen eines von der Justiz als terroristisch inspiriert eingestuften Anschlagsplans in Frankreich festgenommen, angeklagt und in Untersuchungshaft genommen worden, wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus übereinstimmenden Quellen erfuhr.

Eine mit dem Fall vertraute Quelle bestätigte insbesondere, dass der aus Westfrankreich stammende Minderjährige letzte Woche wegen eines geplanten Gewaltakts im Land festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen worden war.

Übersetzung: Der 16-jährige Minderjährige, der der Vorbereitung eines Anschlags verdächtigt wird und am 5.11. am Stadtrand von #Mans festgenommen wurde, ist französischer Staatsbürger und tschetschenischer Abstammung. Er soll versucht haben, sich Waffen zu beschaffen und Recherchen über den Standort der Synagoge in Le Mans angestellt haben.

Un adolescent de 16 ans d’origine tchétchène écroué pour un projet d’attentat terroriste : il aurait tenté de se procurer des armes et aurait effectué des recherches sur la synagogue du Mans (72) – Fdesouche / Le Parisien

Wien verbietet die Errichtung eines Denkmals für den polnischen König Jan Sobieski, der die Stadt vor der Eroberung durch Türken rettete, aus Angst vor den Muslimen

Wien wird Jan III. Sobieski, den polnischen König, der 1683 die türkische Belagerung der österreichischen Hauptstadt durchbrach, nicht mit einer Statue ehren, weil es Bedenken wegen Islamophobie gibt.

Am 8. November gab Veronica Kaup-Hasler, die Kulturstadträtin der Stadt, bekannt, dass sich die sozialistisch dominierte Stadtregierung gegen das geplante Denkmal auf dem Kahlenberg (Foto unten) entschieden hat – einem Hügel mit Blick auf Wien, wo sich die polnisch geführte Befreiungsarmee zum Angriff versammelte.

„Wien wird keine Bühne errichten, die für fremdenfeindliche Hetze und das Schüren von Islamophobie und Türkenfeindlichkeit missbraucht werden kann“, so Kaup-Hasler.

Sie fügte hinzu, dass die Stadtverwaltung eine – noch unveröffentlichte – Studie von Historikern in Auftrag gegeben habe, die empfohlen habe, ein solches Denkmal nicht zu errichten und stattdessen ein Denkmal für „Frieden und Allianz“ zu errichten.

Die Entscheidung markiert das Ende eines Streits, der mehr als ein Jahrzehnt gedauert hatte. Im Jahr 2013 hatte der damalige polnische Präsident Bronislaw Komorowski eine Initiative zur Errichtung eines Sobieski-Denkmals auf dem Kahlenberg angestoßen, das den König und seine Männer zu Pferd zeigt.

Ein vier mal zwei Meter großer Sockel wurde errichtet und die Statue selbst, ein Werk des polnischen Künstlers Czeslaw Dzwigaj (Foto oben), sollte 2018 zum 335. Jahrestag der Schlacht folgen. In dieser Schlacht zerschlug die polnisch-litauische Armee unter Sobieski die türkischen Truppen von Kara Mustafa Pascha, die die habsburgische Hauptstadt zwei Monate lang belagert und die umliegenden Ländereien zerstört hatten.

Südostansicht des 484 Meter hohen KahlenbergWikimedia Commons , C.Stadler/Bwag, CC-BY-SA-4.0

Kurz vor der für 2018 geplanten Übergabe des Denkmals kündigte der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig an, dass die Stadtverwaltung von der Vereinbarung zurücktrete, da die Mitglieder mit dem Design der Statue unzufrieden seien.

Ludwig sagte auch, er wolle keine Kontroverse riskieren und befürchte, dass die Statue Rechtsextremisten anziehen könnte. Trotzdem sagte die SPÖ, dass das Denkmal auf jeden Fall gebaut werden würde, wenn auch in einer anderen Form.

Jetzt, sechs Jahre später, wurden diese Pläne ganz gestrichen.

Die Entscheidung hat sowohl in Wien als auch in Polen Empörung ausgelöst. Wiener Oppositionspolitiker bezeichneten die Absage als undemokratisch, da sie eine Entscheidung der Gemeindevertretung des 19. Wiener Gemeindebezirks, in dem der Kahlenberg liegt, zugunsten des Denkmals ignoriere.

Kritiker werfen der SPÖ auch einen Kotau vor ihrer großen muslimischen Wählerbasis vor. Im Jahr 2020 ergab eine Umfrage, dass 45 Prozent der in der Türkei geborenen Österreicherinnen und Österreicher in Wien die Partei befürworten.

Im September 2024 forderten polnische Vertreter bei den Türken ein “würdiges Gedenken” an Wiens Retter. Stadträtin Kaup-Hasler sagte nun, dass “Wien bereits ein würdiges Mahnmal errichtet hat” – und meinte damit den leeren Sockel.

Nach ihrer Ablehnung durch die Wiener im Jahr 2018 wurde die Statue in mehreren polnischen Städten ausgestellt, die mit Sobieski in Verbindung gebracht werden, darunter Krakau, Brzeg und Warschau. Ein endgültiger Platz dafür steht noch nicht fest, obwohl sich viele polnische Städte darum beworben haben.

Vienna cancels statue of Polish king over ‘Islamaphobia’ fears

Niederlande führen mit 9. Dezember Grenzkontrollen ein

 Wikipedia/Ziko Lizenz: GNU

Wie eine wirksame Bekämpfung der illegalen Einwanderung aussieht, macht die rechte niederländische Regierung vor. Mit 9. Dezember werden, vorläufig auf sechs Monate befristet, Grenzkontrollen eingeführt. Die zuständige Ministerin Marjolein Faber von der patriotischen Partei für die Freiheit (PVV) schrieb dazu auf X: „Es ist an der Zeit, dass wir die irreguläre Migration und die Schleusung von Migranten konkret angehen. Deshalb werden wir ab Anfang Dezember mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen in den Niederlanden beginnen.“

Faber ist eine Frau der Taten, wie sie kürzlich bei einer Rede vor dem niederländischen Parlament erklärte: „Seit vier Monaten höre ich um mich herum: ‚Nicht erlaubt, nicht möglich, das werde ich nicht tu‘. Aber ich lasse mich nicht entmutigen. Ich bin die Ministerin, die konkrete Maßnahmen ergreift, um die Migration wirklich in den Griff zu bekommen. Wir müssen alles tun, was nötig ist.“

Die Grenzkontrollen sind aber nur eine Maßnahme zur Eindämmung der illegalen Migration. Der niederländischen Regierung unter Federführung der PVV ist bewusst, dass das Problem an der Wurzel angepackt werden muss, das heißt, dass die Einwanderung über das Asylwesen drastisch eingeschränkt werden muss. So will die Regierung Teile Syriens als sicher einstufen und abgelehnte syrische Asylwerber in ihr Heimatland zurückschicken. Geplant sind auch weniger Einspruchsrechte zur Kürzung der Verfahrensdauer und dass anerkannte Asylwerber weniger komfortabel in Containerunterkünften untergebracht werden.

Niederlande führen mit 9. Dezember Grenzkontrollen ein – Zur Zeit

„Weiße Frauen abschlachten“: Eine 18-jährige Frau wurde am vergangenen Samstag im französischen Bordeaux von einem afrikanischen Migranten mit einem Messer angegriffen. Der Mann wird außerdem verdächtigt, eine andere Frau sexuell belästigt zu haben

Die Folgen hätten sehr ernst sein können. Am Samstag, den 9. November, wurde in Bordeaux eine Frau, die auf der Straße spazieren ging, mit einem Messer von hinten niedergestochen, wie das Journal JDD aus Polizeikreisen erfuhr.

Das Opfer, das als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde, befand sich nicht in Lebensgefahr. Der Angreifer wurde wenige Augenblicke nach der Tat von den Ordnungskräften festgenommen. Er ist Kameruner und bereits in der Strafregisterauskunft (TAJ) bekannt, weil er 2023 eine junge Frau auf einer öffentlichen Straße gewürgt hatte.
Kurz nach dem Angriff erschien eine weitere Frau auf der Polizeiwache und berichtete den Ermittlern, dass sie „von derselben Person sexuell begrapscht wurde“, wie ein Polizist berichtete.

Gegenüber den Ermittlern behauptete der Angreifer, er wolle „ weiße Frauen abschlachten “. Nach unseren Informationen ist der Beschuldigte 23 Jahre alt und hält sich rechtmäßig im Land auf. Er weist keine psychischen Probleme auf, die ihn daran hindern würden, in Polizeigewahrsam genommen zu werden.

Le JDD

Sie verspürte einen starken Schmerz im Rücken. Am Samstag, den 9. November 2024, wurde eine 18-jährige Joggerin am Quai Deschamps in Bordeaux durch einen Messerstich in den Rücken verletzt. An einem Ort, an dem das Nebeneinander von Obdachlosen, die den „solidarischen Auffangplatz“ bewohnen, und den Bewohnern der angrenzenden Neubauten bereits explosiv ist. (…)

Sud Ouest – 9 novembre

« Égorger des femmes blanches » : une jeune femme de 18 ans attaquée au couteau à Bordeaux samedi dernier par un migrant camerounais. L’individu est également soupçonné d’agression sexuelle sur une autre femme – Fdesouche

Bevölkerungsaustausch: Berlin im Einbürgerungswahn

(Bildmontage: Heimatkurier; Wappen Berlin: Ottfried Neubecker, Public domain, via Wikimedia Commons; Hintergrund: Midjourney)

Der ohnehin schon viel zu einfache Zugang zur Staatsbürgerschaft soll in Berlin weiter vereinfacht werden. Aufgrund der hohen Zahl der Anträge auf Staatsbürgerschaft soll nun das behördliche Gespräch mit dem Antragsteller entfallen.

Damit verliert der Staat im Zuge des demografischen Kontrollverlusts einen weiteren Überprüfungsmechanismus bei der Vergabe der Staatsbürgerschaft.

Seit der Verabschiedung des neuen Einbürgerungsgesetzes durch die linksliberale Ampelregierung ist die Nachfrage nach deutschen Pässen stark angestiegen. Allein bis zum 13. Oktober 2024 reichten in Berlin 34.035 ausländische Staatsangehörige vollständig digitale Einbürgerungsanträge ein. Der schwarz-rote Senat unter der Leitung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) hat das Verfahren in die eigenen Hände genommen.

Explodierende Zahlen

Früher waren die Bezirke für Einbürgerungen zuständig und führten auch persönliche Gespräche mit den Bewerbern. Diese Gespräche sollen künftig entfallen. Damit beschleunigen sich das Einbürgerungstempo und die Einzementierung des Bevölkerungsaustauschs. Als im Januar die Zuständigkeit für Einbürgerungen in den Aufgabenbereich des Landes überging, gab es rund 40.000 unbearbeitete Anträge. Durch das neue Verfahren soll dieser Rückstau schnell abgebaut werden, wodurch in Berlin insgesamt etwa 75.000 Anträge – einschließlich neuer digitaler Einreichungen – zu bearbeiten sind.

Staatsbürgerschaften werden Migranten nachgeworfen

Das neue Einbürgerungsgesetz, das seit Juni in Kraft ist, ermöglicht unter bestimmten Bedingungen den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft bereits nach drei Jahren. Auch jene Migranten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, fallen unter die neue Regelung. Bereits im Vorjahr wurden bundesweit über 200.000 Menschen eingebürgert, ein Rekordwert, der fast doppelt so hoch ist wie 2020. Berlin strebt eine Verdopplung der Zahlen an, und es zeichnet sich ab, dass dies auch auf Bundesebene zum Trend werden könnte. Der Mediendienst Integration meldete, dass die 200.000 Anträge bereits im Juni dieses Jahres erreicht wurden, und seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes ist die Zahl weiter gestiegen.

Auswirkungen auf Wahlergebnisse

Da die etablierten Parteien mit den Zustimmungswerten innerhalb der autochthonen Bevölkerung unzufrieden sind, setzen sie bewusst auf importierte Wählerstimmen. Durch das politikwissenschaftlich belegte Phänomen der „ethnischen Wahl“ (Migranten wählen meist pragmatisch und weniger ideologisch) sollen die Wahlergebnisse wieder auf Vordermann gebracht werden. Das Leiden der einheimischen Bevölkerung unter den Folgen des Bevölkerungsaustauschs wird dabei gekonnt ignoriert. Doch diese Entwicklung ist kein unvermeidliches Phänomen. „Bevor das Volk ausgetauscht wird, sollte man die Politiker austauschen“, sagte Jörg Haider bereits prophetisch in den 1990ern. Diese Aussage sollte von jedem Patrioten als Grundlage politischen Denkens und Handelns verstanden werden.

Bevölkerungsaustausch: Berlin im Einbürgerungswahn

Borowski und der Klima-Stalinismus

Screen grab youtube

Eigentlich sehe ich seit Jahren keinen Tatort mehr, weil mir die woke Gehirnwäsche auf die Nerven ging. Letzten Sonntag hatte ich mich kurz entschlossen, mal zu schauen, wie sich das Format entwickelt hat. Ich war erschrocken, wie tief die Macher inzwischen im Ideologiesumpf stecken. Sie bekommen anscheinend gar nicht mehr mit, was sie da vertreten. In der DDR war der Spruch, besonders der jüngeren SED-Ideologen, bloß nicht an die eigene Propaganda zu glauben. Das kann man mit Recht zynisch finden, ist aber immer noch besser, als den Bezug zur Realität vollständig zu verlieren.

Die Geschichte von „Borowski und das ewige Meer“ ist einfach: Als am Strand die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, geht der Kommissar von einer Beziehungstat aus. Diese Annahme muss er fallen lassen, als zwei weitere Leichen von Jugendlichen am Strand gefunden werden. Alle haben K.-o.-Tropfen im Blut und sind Mitglieder einer Klimaaktivisten-Gruppe. Natürlich sympathisiert Borowski mit den Zielen der jungen Leute; er bringt ihnen sogar Brötchen zu einer ihrer Aktionen. Er will nur verhindern, dass sie sich weiter umbringen. Besonders bemüht er sich um Leonie, mit der er einfühlsame Gespräche am Strand führt. Dabei sagt die junge Frau den schrecklichen Satz, dass Menschen ja auch CO₂ ausstoßen würden und wenn sie tot sind, hört das wenigstens auf. Den Machern scheint nicht aufgefallen zu sein, dass dies purer Stalinismus ist, denn vor Leonie hat Stalin gesagt: Kein Mensch, kein Problem. Damit hat er die von ihm angeordneten Massenmorde begründet.

Im weiteren Verlauf kommt heraus, dass die Toten von Kiel kein Einzelfall sind. Auch in anderen Ländern kam es zu Selbsttötungen. Dahinter steckt Zenaida, die in Chats ihre Gesprächspartner so manipuliert, dass sie zum Schluss bereit sind, für die Rettung des Klimas Selbstmord zu begehen. Zenaida ist aber kein Mensch, sondern das Geschöpf einer einsamen Programmiererin, die ihre KI als Kämpferin gegen den Klimawandel eingerichtet hat. Dass Zenaida sich verselbstständigt und Menschen in den Tod treibt, hat sie nicht gewollt. Ihr Selbstmord wird von den Kriminalisten verhindert. Vorher hat es aber mit Leonie ein letztes Opfer gegeben. Borowski findet nur ihre zusammengelegten Sachen am Strand.

Das absurde Ende des Films, in dem Borowski auf den richtigen Gedanken kommt, dass man Zenaida den Stecker ziehen kann und erleben muss, dass sie ihm die Stromzufuhr stoppt, kann man sich sparen. Es läuft darauf hinaus, dass Borowski die KI so manipuliert, dass sie sich selbst abschaltet.

Der Frage, was gefährlicher ist als eine KI, die aus dem Ruder laufen kann, geht der Film nicht nach. Die jungen Leute sind nur manipulierbar, weil sie mit der Klima-Weltuntergangs-Hysterie aufgewachsen sind. Ihnen wurde auf allen Kanälen eingetrichtert, dass die Welt dabei ist, sich selbst zu verbrennen. Ob die oberen Klima-Lobbyisten an ihre Propaganda glauben, ist ungewiss. Ihre Yachten und Privatflugzeuge, mit denen sie aktuell nach Baku düsen, um zu verkünden, dass weniger geflogen werden soll, sprechen dafür, dass sie es nicht tun. Aber der Jugend wird mit diesem Dauer-Endzeit-Gequatsche die Lebensfreude und damit der Lebensmut genommen. Das ist das eigentliche Verbrechen.

Borowski und der Klima-Stalinismus – Vera Lengsfeld

Die Stele zu Ehren von Laura und Mauranne, den Opfern des islamistischen Anschlags auf den Bahnhof Saint-Charles im französischen Marseille, wurde verwüstet. Ein algerischer Illegaler, der festgenommen wurde, „ hat die Taten zugegeben mit dem Hinweis, dass er Frankreich hasst“

Ein 43-jähriger Algerier wurde am Montag, den 11. November, gegen 19 Uhr vom interdepartementalen Dienst für die Sicherung der öffentlichen Verkehrmittel (Service interdépartemental de sécurisation des transports en commun, SISTC) festgenommen. Er wird verdächtigt, die Stele zu Ehren der Opfer des Attentats am Bahnhof Saint-Charles in Marseille verwüstet zu haben, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr. Da er sich illegal in Frankreich aufhält, ist er der Polizei bereits bekannt.

Die Opfer des islamistischen Terrors: Laura und Mauranne. Screen grab X


Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und hat die Taten zugegeben. Er hasst Frankreich“, so eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles. Auf Anfrage von Franceinfo kündigte die Staatsanwaltschaft von Marseille die Einleitung einer Untersuchung wegen „ vorsätzlicher Sachbeschädigung durch Brandstiftung und Diebstahl “ an.
Die Stele zu Ehren der Opfer des Anschlags auf den Bahnhof Saint-Charles in Marseille wurde am Morgen des 11. November, einem Gedenktag, verwüstet. Die Hauptgedenktafel wurde gestohlen. Die französische Flagge wurde zerkratzt und ein Teil des Sockels verbrannt.

Die Stele war 2018 installiert worden, ein Jahr nach einer Messerattacke, zu der sich der Islamische Staat bekannte. Zwei junge Frauen im Alter von 20 und 22 Jahren waren auf dem Vorplatz des Bahnhofs Saint-Charles von einem 29-jährigen Tunesier tödlich erstochen worden, der anschließend von den Sicherheitskräften erschossen wurde.

Marseille : un Algérien interpellé, suspecté d’avoir vandalisé la stèle en hommage aux victimes des attentats – Valeurs actuelles