Barbarisches Verbrechen in Rotterdam: Einem schlafenden Obdachlosen wird mit einem Betonblock der Kopf eingeschlagen, das Opfer ist in kritischem Zustand (Video)

Der Täter. Screen grab youtube
Der Täter. Screen grab youtube

„Am Dienstag, den 5. November 2024, gegen 4.00 Uhr morgens, warf eine Person eine Betonplatte auf den Kopf eines obdachlosen Mannes, der am Lievehaven Maritime Museum in Rotterdam in den Niederlanden schlief“, erklärt die Polizei. (…)

Die Polizei startete am Samstag auf Ersuchen der Bundesstaatsanwaltschaft einen Zeugenaufruf bezüglich des Täters eines Mordversuchs in Rotterdam in den Niederlanden. Nach der Tat nahm der Verdächtige einen Zug in Richtung Belgien und könnte sich daher in Belgien aufhalten. (…) Jeder, der diese Person erkennt oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, die Ermittler über avisderecherche@police.belgium.eu oder die gebührenfreie Nummer 0800 30 300 zu kontaktieren. Sud Info Belgique

Der 37-jährige obdachlose Mann wurde durch die Aktion schwer verletzt und befindet sich weiterhin in kritischem Zustand im Krankenhaus. Ein Sicherheitsbeamter fand ihn einige Stunden nach dem Vorfall. (…) Volkskrant

Agression barbare à Rotterdam (Pays-Bas) : un SDF en train de dormir se fait écraser la tête avec un bloc de béton, l’agresseur activement recherché pourrait se trouver en Belgique ; la victime est dans un état critique – Fdesouche

Deutscher Staat als Beute: Grüne mit staatsnahem Posten

Nachdem im Ahrtal wegen Behördenversagens 135 Deutsche ihr Leben lassen mussten, war der Rücktritt von Anne Spiegel als grüne Ministerin unvermeidlich.
Foto: Sven Teschke/Wikimedia .com (CC BY-SA 3.0)

Als Familienministerin war Anne Spiegel (Grüne) gescheitert. Aber nicht bei der Selbstversorgung.

Umstrittene, empathielose Politikerin

Denn die zurückgetretene Grüne hat eine neue Stelle gefunden, nämlich als Top-Managerin eines gemeinnützigen Unternehmens. Pikant daran: Das Unternehmen wird seit Jahren in Millionenhöhe durch das Familienministerium gefördert.

Der Rücktritt ließ sich nicht länger vermeiden, nachdem die ehemalige Familien- und Umweltministerin in Rheinland-Pfalz wegen ihrer Rolle bei der Flutkatastrophe im Ahrtal mit 135 Toten unter starken politischen Druck geraten war. Damals wurde öffentlich bekannt, wie desinteressiert sie auf die Flutkatastrophe reagiert hatte. Nur zehn Tage danach fuhr Spiegel vier Wochen auf Auslandsurlaub.

Versorgung der politischen Freunde

Zwei Jahre nach ihrem Rücktritt startet sie in hoher Position bei „Krisenchat“, das erst 2020 gegründet wurde und sich durch Spenden und Förderungen des Bundes finanziert. 2025 soll das gemeinnützige Unternehmen zwei Millionen Euro aus dem Haushaltstopf des Familienministeriums erhalten.

Laut Bild-Zeitung soll Spiegel seit längerem auf Jobsuche gewesen sein, zuletzt sogar die Rückkehr in die Politik versucht haben. Doch niemand wollte sie nehmen. Danach soll sie bei ihren Parteifreunden gebeten haben, ihr einen Arbeitsplatz zu verschaffen. Erledigt.

Neuer Job bei Unternehmen, das von grüner Ex-Ministerin gefördert wurde – Unzensuriert

Wir sind das Gaza Europas geworden! Wilders kritisiert schreckliche Nacht der Gewalt gegen Juden in Amsterdam

Screen grab youtube

Der Vorsitzende der größten politischen Partei der Niederlande hat das Land als „Gaza Europas“ bezeichnet, nachdem in den frühen Morgenstunden des Freitags in Amsterdam eine Welle der Gewalt ausgebrochen war, die sich gegen Juden richtete.

Auf erschütternden Videoaufnahmen ist zu sehen, wie jüdische Menschen von einem Mob muslimischer Männer verprügelt, in die Grachten geworfen und sogar überfahren werden. In einem Fall ist ein Angreifer zu hören, der schreit: „Das ist für Palästina, Motherfucker“, während er wiederholt auf einen reglosen Mann eintritt. Nach Berichten der Jerusalem Post suchten einige jüdische Besucher Zuflucht in nahe gelegenen Gebäuden, als die Menschenmenge versuchte, sich einen Weg ins Innere zu bahnen.

Bei den Angegriffenen handelte es sich zunächst offenbar um israelische Fußballfans, die wegen des Europa-League-Spiels zwischen Maccabi Tel Aviv und Ajax in der Stadt waren. Andere Aufnahmen aus der Nacht zeigen jedoch, wie ein muslimischer Mob durch die niederländische Hauptstadt zieht und Passanten verhört und auffordert, ihre Herkunft zu nennen.

Der niederländische Politiker Geert Wilders bezeichnete die Angriffe, die weithin verurteilt wurden, als „Pogrom von Amsterdam“ und forderte dringende Maßnahmen der Regierung.

Wilders, Vorsitzender der niederländischen Partei für die Freiheit (PVV), reagierte in den sozialen Medien mit Nachdruck. „Wir sind zum Gaza Europas geworden“, erklärte er, verurteilte das Versagen der Amsterdamer Behörden, das zu verhindern, was er als ‘Judenjagd’ bezeichnete, und forderte den sofortigen Rücktritt der Amsterdamer Bürgermeisterin.

Wilders kritisierte den mangelnden Polizeischutz und verlangte von den Beamten der Stadt Rechenschaft und warnte, dass er derartige Gewalt unter keinen Umständen dulden werde.

„Es reicht nicht aus, die Jagd auf Juden in Amsterdam zu verurteilen. Die Täter müssen das Land verlassen“, schrieb Wilders auf X.

„Ich warne seit über 20 Jahren vor dem wachsenden Judenhass in den Niederlanden aufgrund der anhaltenden Masseneinwanderung und Islamisierung unseres Landes. Ich will eine Dringlichkeitsdebatte mit Ministerpräsident Dick Schoof“, fügte er hinzu.

Auch israelische Beamte zeigten sich alarmiert über die Gewalt und die Reaktion der niederländischen Behörden. Der ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali Bennett forderte alle, die etwas tun können, auf, „mit allen Mitteln Leben zu retten“, während Außenminister Gideon Sa’ar bestätigte, dass die israelische Botschaft mit den niederländischen Behörden zusammenarbeitet und Notrufnummern für die Gefährdeten eingerichtet hat. Zwei Rettungsflugzeuge aus Tel Aviv standen bereit, um bei der Evakuierung der gefährdeten Personen zu helfen, aber der Einsatz wurde schließlich abgesagt.

In einer Erklärung äußerte das israelische Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten seine tiefe Besorgnis über die Untätigkeit der niederländischen Behörden. Nach Angaben des stellvertretenden Generaldirektors des Ministeriums hatten israelische Beamte die niederländischen Sicherheitsbehörden vor einem geplanten Angriff auf jüdische Fans gewarnt und um 19 Uhr am Abend vor dem Ausbruch der Gewalt konkrete Informationen weitergegeben. Trotz dieser Informationen behauptete das israelische Ministerium, die niederländischen Behörden hätten es versäumt, einen angemessenen Schutz zu mobilisieren.

Wilders ging in seiner Kritik noch weiter, indem er Justizminister David van Weel ins Visier nahm und die mangelnde Polizeipräsenz und die fehlende Weitsicht der niederländischen Beamten in Frage stellte.

„Warum gab es nicht genug Polizei? Warum wurde das nicht vorhergesehen? Warum schafft man diesen Abschaum nicht aus dem Land? Wo ist die gebotene Eile?“, fragte er.

Der niederländische Nationalist setzt sich seit langem für eine strengere Einwanderungspolitik ein und brachte die Gewalt mit dem in Verbindung, was er als „Islamisierung“ in den Niederlanden bezeichnet. Er rief zu einer Dringlichkeitsdebatte unter den Gesetzgebern auf, um die eskalierende antisemitische Gewalt zu thematisieren und Maßnahmen vorzuschlagen, darunter die Abschiebung der für die Angriffe Verantwortlichen.

Die Nacht der Gewalt schockierte die jüdische Gemeinde in Amsterdam und führte zu dringenden Forderungen nach stärkeren Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz jüdischer Einwohner und Besucher.

‘We have become the Gaza of Europe!’ Wilders slams horrific night of violence against Jews in Amsterdam

„Rechtsmittel“ eingelegt: Von der Leyen verweigert weiterhin Auskunft über Impfstoffbestellung

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat per Telefon und SMS geschätzt 35 Milliarden Euro Steuergeld für die Corona-Impfstoffe ausgegeben.
Foto: European Union, 2021 und Screenshot / Facebook / FPÖ-TV

Im Sommer hatte der Europäische Gerichtshof EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mangelnde Transparenz vorgeworfen.

35 Milliarden Euro per Telefon ausgegeben

Anlass war ihre Beschaffung der Corona-Impfstoffe im Jahr 2021. Damals hatte sie bei Pfizer-Chef Albert Bourla 900 Millionen Corona-Impfstoff-Dosen ohne Ausschreibung mit Anrufen und SMS bestellt. Ein beispielloser und für die EU vollkommen ungewöhnlicher Einkauf.

Bis heute weiß niemand, wie viel Geld – Steuergeld der Europäer – von der Leyen dafür ausgegeben hat. Gemutmaßt wird, dass sie 35 Milliarden (!) Euro ausgab. Im Frühjahr wurden deshalb Strafermittlungen gegen von der Leyen aufgenommen. Es geht um „Einmischung in öffentliche Aufgaben, Zerstörung von SMS, Korruption und Interessenkonflikten“.

Weiter Geheimniskrämerei rund um Milliardengeschäft

Auch andere Gerichtsverfahren gegen von der Leyen sind in diesem Zusammenhang anhängig. Wie nun bekannt wurde, hat die EU-Kommission Ende September gegen zwei Urteile Berufung eingelegt. Sie will damit verhindern, dass bestimmte Informationen über die Corona-Impfstoffbestellung bei Pfizer offengelegt werden müssen, was mit den Urteilen verlangt worden war.

„Rechtsmittel“ eingelegt: Von der Leyen verweigert weiterhin Auskunft über Impfstoffbestellung – Unzensuriert

Nicht nur in Amsterdam ! Arabische Israel-Hasser greifen Spieler von TuS Makkabi in Berlin an

Mein 13-jähriger Sohn hatte gestern mit seinen Freunden von

@makkabifussball Berlin ein Fußballspiel in Neukölln. Leider wurde die Atmosphäre während des Spiels zunehmend aggressiv und feindselig. Unsere Kinder wurden mehrfach beleidigt und sogar bespuckt – und das, ohne dass der Schiedsrichter eingriff oder überhaupt aufmerksam wurde. Nach dem Spiel eskalierte die Situation weiter: Kinder und Erwachsene wurden verfolgt und lautstark beschimpft. Mein Sohn kam tief erschüttert nach Hause und erfuhr erst über WhatsApp von seinen Freunden, dass die Lage später noch bedrohlicher wurde. Die

@polizeiberlin war wohl schließlich vor Ort. In den Medien habe ich bis jetzt jedoch nichts über diesen Vorfall gelesen.

https://twitter.com/ShlomoAfanasev/status/1854813599308403144/history

Kopf der Hammerbande gefasst!

(Johann Guntermann: BKA)

Johann Guntermann, Kopf der linksextremen Hammerbande, wurde gefasst! Die Hammerbande ist verantwortlich für mehrere schwere Überfälle auf rechte Aktivisten und Politiker.

Von 2018 bis 2023 verübte die sogenannte Hammerbande eine Reihe von Überfällen auf Angehörige der rechten Szene oder zufällige Personen, die sie für Angehörige der rechten Szene hielten.

Lina Engel kam wider frei

Lina Engel, eine der Haupttäterinnen, wurde bereits 2020 dingfest gemacht. Nach ihrem Prozess 2023 wurde sie jedoch trotz einer Verurteilung zu fünf Jahren und drei Monaten wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ilaria Salis erhielt Immunität

Andere Mitglieder der Hammerbande gingen 2023 der ungarischen Polizei ins Netz. Ungarn weigerte sich, sie nach Deutschland zu überstellen und die Täter sitzen jetzt für ihre Verbrechen im Knast. Mit Ausnahme von Ilaria Salis, einer italienischen Linksextremistin, die von der italienischen „Grün-Linken-Allianz“ auf die Europaliste gesetzt wurde und nach der Wahl 2024 politische Immunität erhielt.

Zum glück gefasst, leider in Deutschland

Lina Engels Verlobter, Johann Guntermann, konnte bisher untertauchen. Jetzt meldet die Bild, dass der 31-Jährige zwischen Jena und Weimar festgenommen wurde. Dass er gefasst wurde, ist erfreulich; dass er ausgerechnet den deutschen Behörden in die Fänge geriet, weniger. In der BRD sind die Aussichten auf eine angemessene Haftstrafe nicht besonders hoch.

Eilmeldung — Kopf der Hammerbande gefasst!

Genderwahn: Wiener Linien schaffen Mann und Frau ab

Nach 18 Jahren haben sich die Abbildungen in den Wiener Öffis verändert. Oben sehen Sie die alten Piktogramme, unten die jetzt geschlechtsneutralen.
Foto: Z.V.g.

Nachdem ÖVP, SPÖ und Grüne im Nationalrat das biologische Geschlecht abgeschafft haben, präsentieren nun auch die Wiener Linien geschlechtsneutrale Abbildungen in den Öffis.

Die Wiener Linien haben nämlich ihre Priority-Piktogramme neu und geschlechtsneutral gestaltet, mit denen in U-Bahnen und Straßenbahnen Sitze für Personen ausgewiesen sind, die im Bedarfsfall einen Sitzplatz benötigen.

Von antiquierten Vorstellung der zwei Geschlechter endlich weggekommen

In den sozialen Medien kommen diese Abbildungen nicht bei allen Kommentarschreibern gut an. Herwig G. zum Beispiel meinte auf Facebook ironisch:

Unglaublich, dass es nochmal 18 Jahre gedauert hat nach der Stadt Wien Kampagne „Wien sieht’s anders“, in der die Rollen – mit Ausnahme der schwangeren Frau – vertauscht wurden, um Frauen sichtbarer zu machen, bis man von der antiquierten Vorstellung der zwei Geschlechter endlich weggekommen ist.

Da hilft auch Geschlechtsneutralität nichts

Selbst im linken Standard, wo die Regenbogen-Gesellschaft mit Diversitäts-Artikeln verwöhnt wird, sind nicht alle Leser über die geschlechtsneutralen Piktogramme erfreut. „Jemand, der ein Schild braucht, um für Menschen aufzustehen, die vielleicht eher einen Sitzplatz brauchen, dem wird auch mit Geschlchetsneutralität nicht zu helfen sein“, heißt es in einem Kommentar.

Hier wurde ein nicht vorhandenes Problem gelöst

Und ein anderer Kommentarschreiber fragte: „Hat irgendwer die alten Piktogramme nicht verstanden? Hier wurde offenbar ein nicht vorhandenes Problem gelöst“. Einer Standard-Leserin sind die neuen Darstellungen zu männlich. Sie schreibt:

Diese Kampagne scheint leider nicht gelungen zu sein. Warum?

*) die neuen Symbole sehen meiner Meinung nach nicht neutral, sondern eher männlich aus.
*) sie sind zum Teil irreführend und nicht eindeutig.
*) die Kampagne an sich wird wohl gut gemeint sein, aber sie ist weniger zielführend.
*) die Wiener Linien sollten ihre Werte anders kommunizieren- nicht in Form neuer Piktogramme, sondern diese als Teil ihrer Arbeitgebermarke repräsentieren.

Geschlechtsneutrale Abbildungen in U-Bahnen sorgen für Diskussionen – Unzensuriert

Aufgedeckt: Gates Foundation, das nationale Gesundheitsministerium und Big Pharma diskutierten über COVID-Impfungen, bevor die Pandemie“ ausgerufen wurde

Shutterstock

Eine medizinische Überwachungsgruppe hat E-Mails erhalten, aus denen hervorgeht, dass Beamte der linksgerichteten Gates-Stiftung, der nationalen Gesundheitsbehörde (National Institutes of Health, NIH) und des Pharmariesen BioNTech schon vor der offiziellen Ausrufung der nationalen „Pandemie“ an einer Zusammenarbeit bei der COVID-19-Impfung interessiert waren, was die Besorgnis darüber verstärkt, dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zulassen, dass geschäftliche Erwägungen Einfluss auf solide Medizin nehmen.

Das Informed Consent Action Network (ICAN), das seit Jahren NIH-Dokumente prüft, die in regelmäßigen Abständen als Ergebnis einer von ihm im Jahr 2020 eingereichten Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) freigegeben werden, berichtet, dass die neueste Akte eine E-Mail vom 2. Februar 2020 von einem Beamten der Gates Foundation enthält, in der der ehemalige stellvertretende Direktor des NIH Vaccine Research Center (VRC), Dr. Barney Graham, und der CEO von BioNTech, Ugur Sahin, einander „bezüglich 2019-nCoV“ vorstellen.

„Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Bemühungen zur Entwicklung von Antigenen für CoV-Impfstoffe“, antwortete Graham und vereinbarte schnell ein Telefongespräch, woraufhin BioNTech nur drei Wochen später mitteilte, dass seine ‚Impfstoffbemühungen in vollem Gange‘ seien und man bereit sei, eine ‚entsprechende Lizenzvereinbarung‘ zu besprechen.

Die Gates-Stiftung kaufte im September 2019 BioNTech-Aktien im Wert von 55 Millionen Dollar (eine von mehreren umfangreichen Investitionen in COVID-Impfstoffhersteller), und zum Zeitpunkt der E-Mail vom 2. Februar war die erste bestätigte amerikanische COVID-Infektion erst 13 Tage alt, und die globale Pandemie würde erst in einem weiteren Monat ausgerufen werden.

Am 13. März 2020 leitete Graham eine E-Mail eines Marktforschungsunternehmens an den Leiter seiner Abteilung weiter, in der es um Hilfe beim „Verständnis der Marktstimmung in der Impfstoffindustrie gegenüber COVID-19-Impfstoffen“ während eines Kursrückgangs bat. Graham fragte: „Ich beantworte solche Anfragen nie, aber halten Sie es für angebracht, dass Leute wie wir uns an die Investorenwelt wenden und versuchen, die Gemüter zu beruhigen?“

„Diese beiden Vorfälle zeigen, dass das NIH wie ein gewinnorientiertes Unternehmen handelt, das ein Interesse daran hat, Partnerschaften einzugehen und sich um die Finanzmärkte zu kümmern – vielleicht weil die Behörde und viele ihrer Mitarbeiter vom Erfolg der von ihnen entwickelten Impfstoffe profitieren, so wie Graham vom Moderna-Impfstoff“, so ICAN.

BioNTech arbeitete später gemeinsam mit Pfizer an einem COVID-19-Impfstoff auf der Grundlage der mRNA-Technologie. Die Bedenken gegen die Impfung von Pfizer und BioNTech sowie gegen die mRNA-Spritze von Moderna und die virale Vektorspritze von Johnson & Johnson werden durch zahlreiche Belege untermauert. Alle diese Impfstoffe wurden in einem Bruchteil der Zeit entwickelt und geprüft, die Impfstoffe normalerweise im Rahmen der Initiative „Operation Warp Speed“ der ersten Trump-Administration benötigen (der Impfstoff von J&J wird in den Vereinigten Staaten nicht mehr angeboten, seit der Vorrat im vergangenen Jahr aufgebraucht war).

Das bundesweite Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) meldet mit Stand vom 25. Oktober 38.068 Todesfälle, 218.646 Krankenhausaufenthalte, 22.002 Herzinfarkte und 28.706 Fälle von Myokarditis und Perikarditis sowie andere Erkrankungen. Forscher der U.S. Centers for Disease Control & Prevention (CDC) haben eine „hohe Verifizierungsrate von Myokarditis-Meldungen an VAERS nach einer mRNA-basierten COVID-19-Impfung“ festgestellt, was zu der Schlussfolgerung führt, dass eine „ Untererfassung wahrscheinlicher“ ist als eine Übererfassung.

Eine im Februar in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Analyse von 99 Millionen Menschen in acht Ländern ergab ein „signifikant erhöhtes Risiko für Myokarditis nach der ersten, zweiten und dritten Dosis“ von COVID-Impfungen auf mRNA-Basis sowie Anzeichen für ein erhöhtes Risiko für „Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose“ und andere „potenzielle Gefahrensignale, die weitere Untersuchungen erfordern“. Im April sah sich die CDC gezwungen, per Gerichtsbeschluss 780.000 zuvor nicht veröffentlichte Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen freizugeben, und eine Studie aus Japan fand einen „statistisch signifikanten Anstieg“ der Krebstodesfälle nach der dritten Dosis der mRNA-basierten COVID-19-Impfung und stellte mehrere Theorien für einen kausalen Zusammenhang auf.

Doch bisher ist Big Pharma dank des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 und des Public Readiness & Emergency Preparedness (PREP) Act von 2005 weitgehend der Rechenschaftspflicht entgangen.

Nach Angaben des Congressional Research Service (CRS) ermächtigt das PREP-Gesetz die Bundesregierung, „die gesetzliche Haftung für Verluste im Zusammenhang mit der Verabreichung von medizinischen Gegenmaßnahmen wie Diagnostika, Behandlungen und Impfstoffen zu begrenzen“. Zu Beginn des COVID-19-Ausbruchs im Jahr 2020 berief sich die Trump-Administration auf das Gesetz, als sie das Virus zum „öffentlichen Gesundheitsnotstand“ erklärte.

Im Rahmen dieser „weitreichenden“ Immunität, so CRS, sind die Bundesregierung, die Regierungen der Bundesstaaten, „Hersteller und Vertreiber von erfassten Gegenmaßnahmen“ sowie zugelassene oder anderweitig autorisierte Angehörige der Gesundheitsberufe, die diese „Gegenmaßnahmen“ vertreiben, gegen „alle Schadensersatzansprüche“ geschützt, die sich aus ihnen ergeben, mit Ausnahme von „Tod oder schwerer Körperverletzung“, die durch „vorsätzliches Fehlverhalten“ herbeigeführt wurden, ein Standard, der neben anderen Hürden voraussetzt, dass der Täter „vorsätzlich gehandelt hat, um einen unrechtmäßigen Zweck zu erreichen“.

Alle Augen richten sich derzeit auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, der gerade seine Kampagne zur Rückkehr ins Weiße Haus gewonnen hat und dessen Team gemischte Signale hinsichtlich der Aussichten gegeben hat, die Injektionen, für die er lange Zeit geworben hat, zu überdenken.

In der Zwischenzeit hoffen einige, dass rechtliche Schritte erfolgreich sein können, um die Verantwortlichkeit in dieser Angelegenheit zu klären, indem sie die Unternehmen wegen falscher Angaben rechtlich belangen und nicht ihre Produkte direkt. In Florida soll ein mit Spannung erwarteter Bericht über die Spritzen veröffentlicht werden, und der Staat Kansas hat eine Klage eingereicht, in der Pfizer des Betrugs beschuldigt wird, weil es die Spritzen als „sicher und wirksam“ bezeichnet.

Gates Foundation, NIH, Big Pharma discussed COVID shots before ‘pandemic’ was declared: emails – LifeSite