US-Präsidentschaftswahlen 2024: Donald Trump laut Vorhersage mit 272 Wahlstimmen auf dem Weg zum Sieg

Der ehemalige Präsident Donald Trump scheint auf dem besten Weg zu sein, wieder ins Oval Office einzuziehen. Er wird mit 272 Wählerstimmen prognostiziert, während die demokratische Kandidatin Kamala Harris 266 Stimmen erhalten würde. Diese Prognose, die von einem KI-Supercomputer von SportsCasting erstellt wurde, analysiert die Wahltrends in den einzelnen Bundesstaaten im Hinblick auf die Wahlen im November 2024 und beleuchtet einen signifikanten Umschwung in mehreren Schlüsselstaaten.

Den KI-Daten zufolge würde Trump im Vergleich zu 2020 vom Umschwung in mehreren entscheidenden Staaten profitieren, darunter Georgia, Wisconsin und Arizona, die bei den vorherigen Wahlen demokratisch gewählt hatten. Von den sieben traditionell unentschiedenen Staaten würde Trump vier gewinnen und damit seine Mehrheit im Wahlmännerkollegium festigen.

Donald Trump: 272 Wahlstimmen.
Kamala Harris: 266 Wahlstimmen.
Staaten, die ihre Farbe zugunsten der Republikaner geändert haben: Georgia, Wisconsin und Arizona.

Donald Trump würde seinen Vorsprung in traditionellen republikanischen Hochburgen wie Florida (30 Stimmen), Texas (40 Stimmen) und Ohio (17 Stimmen) ausbauen, aber auch in Staaten, die früher unsicher waren. Der Umschwung in Georgia, Wisconsin und Arizona stellt einen strategischen Sieg für Trumps Kampagne dar, die auf die Themen nationale Sicherheit und wirtschaftliche Wiederbelebung ausgerichtet ist. Die 272 Stimmen, die Trump gewann, würden ihm eine Rückkehr an die Macht sichern.

Kamala Harris würde in historisch demokratisch geprägten Staaten wie Kalifornien (54 Stimmen) und New York (28 Stimmen) gewinnen, aber auch in anderen Schlüsselstaaten wie Michigan und Nevada. Diese Unterstützungen würden jedoch nicht ausreichen, um Trumps Vorsprung in den entscheidenden Staaten entgegenzuwirken.
Georgia: Mit einer Strategie, die sich auf die öffentliche Sicherheit konzentriert, würde Trump die Aufmerksamkeit der Wähler in Georgia auf sich ziehen und 16 Wählerstimmen in diesem ehemals geteilten Staat gewinnen.
Wisconsin: Trumps Bemühungen, die ländlichen Wähler zu mobilisieren, würden ihm eine Mehrheit einbringen und seine Position in diesem entscheidenden Schlachtfeld stärken.
Arizona: Trumps Kampagne, die die Wähler in den Vororten anzieht, würde alle 11 Wahlstimmen in Arizona erhalten und damit eine entscheidende Wende besiegeln.
Der Supercomputer erwartet eine massive vorzeitige Stimmabgabe in den Schlüsselstaaten, die einen Trend zugunsten der Republikaner aufzeigt. Während die Amerikaner am 5. November 2024 auf die Ergebnisse warten, zeigen die Umfragen eine wachsende Unterstützung für Trump in den Vorstädten und ländlichen Gebieten, auf die sich seine Kampagne konzentriert hat. In Arizona beispielsweise wenden sich die Wähler Trump zu und geben ihm einen deutlichen Vorsprung vor Harris. Georgia, das vom Thema Recht und Ordnung angetrieben wird, folgt demselben Trend und bringt dem ehemaligen Präsidenten 16 Wählerstimmen.

Durch Zuwächse am Vorabend baute Trump seinen Vorsprung in Wisconsin und North Carolina aus und sammelte die nötigen Stimmen, um die erforderliche Mehrheit von 270 Wahlstimmen zu erreichen. Die Auswirkungen dieser Wahl markieren eine triumphale Rückkehr für Trump, dem es gelungen ist, wichtige demokratische Hochburgen zurückzuerobern und damit die politische Dynamik in den USA zu verändern.

Da traditionell unentschlossene Staaten zu seinen Gunsten kippten, scheint Donald Trump mit 272 Wahlstimmen gegenüber 266 für Kamala Harris bereit, das Weiße Haus zurückzuerobern. Diese Hochrechnung, sollte sie sich bestätigen, unterstreicht den Einfluss der Themen Sicherheit und Wirtschaft auf die amerikanische Wählerschaft und spiegelt eine deutliche Veränderung in der Politik der Vereinigten Staaten wider.

Élection présidentielle américaine 2024 : Donald Trump en passe de remporter la victoire avec 272 voix électorales selon une prédiction IA

Weiße Bewerber unerwünscht: Diversity-Wahn an Medizinuniversität

(Bild: Midjourney)

Keine Weißen mehr im weißen Kittel? Genau das droht, wenn es nach der neuesten medizinischen Universität in Kanada geht. 75 Prozent der Studienplätze werden für „gleichheitsverdienende“ Gruppen reserviert. Weiße Männer brauchen sich erst gar nicht zu bewerben.

Was sich liest wie ein überspitzter Beitrag eines Satiremagazins, ist bittere Realität in Kanada. Künftig liegt die Gesundheit der Patienten nicht mehr in den Händen der kompetentesten Mediziner. Vielmehr muss man in der Opferhierarchie möglichst weit oben stehen, wenn man einen Medizinstudienplatz an der neu gegründeten Toronto Metropolitan University ergattern möchte. 75 Prozent ihrer Plätze werden für Indigene, Schwarze und andere „gleichheitsverdienende“ Gruppen reserviert, darunter auch die Buchstabenkombination 2SLGBTQ+. Um diese Gleichheit zu erreichen, müssen Kompromisse bei den Noten gemacht werden. Normale Bewerber an der University of Toronto müssen eine Durchschnittsnote von 3,95 auf einer Skala bis 4,0 aufweisen. Für die angeblich systematisch Benachteiligten soll künftig ein Schnitt von 3,3 ausreichen, und selbst für noch schwächere Absolventen gibt es Schlupflöcher.

Keine Perspektive für Patienten

Ob man Krebs auch mit Diversität anstatt mit Kompetenz behandeln kann, wird man in Kanada künftig auf schmerzhafte Weise in Erfahrung bringen. Der Auslöser für diese skandalösen Entwicklungen ist die Rechtsprechung des kanadischen Supreme Courts. Im Gegensatz zum amerikanischen Pendant, das ähnliche Quoten an der Harvard University als verfassungswidrig erkannte, legt man hier keinen Fokus auf Chancengleichheit, sondern auf eine Gleichheit der Ergebnisse.
Eine weitere Entwicklung, mit der der kanadische Supreme Court kein Problem zu haben scheint, ist die immer weitere Ausdehnung des Euthanasie-Programms der Regierung. Das Programm Medical Assistance in Dying (MAiD) sollte bei seiner Einführung lediglich im Falle von unheilbarer Krankheit zur Vermeidung eines leidvollen Todes angewandt werden. Mittlerweile wird es schon Patienten nahegelegt, die an den Folgen der Covid-19-Impfung leiden oder sich aufgrund chronischer Krankheit keine geeignete Unterkunft leisten können. Künftig werden wohl immer mehr Patienten vor der Wahl zwischen inkompetenter Behandlung und Euthanasie stehen.

Dystopische Zustände auch im deutschsprachigen Raum

Auch wenn Quoten-Mediziner und Euthanasie-Programme im deutschsprachigen Raum noch Zukunftsmusik sind, mangelt es auch hierzulande nicht an bunter Vielfalt im Gesundheitswesen. Der demografische Kollaps und der durch unkontrollierte Zuwanderung befeuerte Bevölkerungsaustausch hinterlassen auch in den Krankenhäusern ihre Spuren. Die Anzahl der Studienplätze ist so begrenzt, dass mittlerweile Schätzungen zufolge 20 Prozent der deutschen Mediziner ihr Studium im Ausland beginnen müssen. Dem Fachkräftemangel begegnet man lieber mit der Integration fragwürdig ausgebildeter Ärzte. Welche dramatischen Folgen es hat, wenn Vielfaltsutopien auf die Realität treffen, erfahren Sie in diesen exklusiven Berichten aus dem Alltag im Gesundheitssystem.

Weiße Bewerber unerwünscht: Diversity-Wahn an kanadischer Medizinuniversität