Chemnitz: Iraker belästigt und verprügelt Passanten, zeigt Hitlergruß

Im Verlauf des gestrigen Abends beschäftigte wiederholt ein 18-Jähriger die Polizei und kam letztlich zur Unterbindung weiterer Straftaten in Gewahrsam.

Gegen 18:20 Uhr verständigten mehrere Zeugen die Polizei, nachdem in der Georgstraße vor einem Einkaufsmarkt zwei Männer unvermittelt auf einen jungen Mann eingeschlagen hatten. Als die ebenfalls jungen Angreifer schließlich von dem augenscheinlich leicht verletzten Geschädigten (18) abließen, ging das Duo davon. Anhand der Täterbeschreibung stellten die alarmierten Einsatzkräfte wenige Minuten später nahe dem Tatort die beiden mutmaßlichen Täter. Bei ihnen handelt es sich um einen 18-Jährigen (irakische Staatsangehörigkeit) sowie um einen 20-Jährigen (syrische Staatsangehörigkeit). Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Tatverdächtigen vor Ort entlassen und Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Knapp drei Stunden später waren Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes auf einen jungen Mann aufmerksam geworden, der im Bereich der Zentralhaltestelle Passanten bepöbelte sowie bedrängte. Als der alkoholisierte Störer einem erteilten Platzverweis der Stadtmitarbeiter nicht nachkam und renitent wurde, verständigten sie die Polizei. Bei der Kontrolle durch die hinzugerufenen Polizisten stellte sich heraus, dass es sich bei dem Störer um den 18-jährigen Iraker handelt. Zudem kam während der Maßnahme ein Fahrradfahrer (37) auf die Beamten zu und gab an, von dem 18-Jährigen gestoppt und aufgefordert worden zu sein, den Hitlergruß zu zeigen. Als der 37-Jährige sich weigerte, soll der 18-Jährige selbst mehrfach den verbotenen Gruß gezeigt haben. Die Einsatzkräfte erstatteten daraufhin Anzeige wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Zur Unterbindung weiterer Straftaten wurde er für mehrere Stunden in Gewahrsam genommen. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – 18-Jähriger landete nach Polizeieinsätzen in Gewahrsam

Bad Griesbach: Deutscher Bürgermeister weigert sich, Flüchtlinge aufzunehmen

Bad Griesbach ist eine weitere malerische bayerische Stadt mit einer explodierenden ausländischen Bevölkerung.Wikimedia Commons ,Aconcagua (talk), CC-BY-SA-3.0

In Bayern hat ein Bürgermeister rebelliert, indem er sich weigerte, Flüchtlinge aufzunehmen, aber offenbar hat sein linker Stellvertreter ihn bereits hintergangen.

In der Stadt Bad Griesbach hat ein Bürgermeister dem Landratsamt mitgeteilt, dass er keine Flüchtlinge aufnehmen wird. Der Landkreis möchte, dass er 35 ukrainische Flüchtlinge in der Kleinstadt aufnimmt, aber der Bürgermeister Jürgen Fundke, der der überparteilichen Wählervereinigung angehört, weigert sich, auch nur einen von ihnen zu registrieren.

Fundke hat diesen Schritt trotz der Drohungen der Aufsichtsbehörde unternommen. Landrat Raimund Kneidinger von der CSU hat eine amtliche Anordnung erlassen, sie bis Mittwoch aufzunehmen. Die Anordnung wurde ihm persönlich zugestellt.

Anstatt sich zu fügen, sagte der Bürgermeister einfach, dass er es nicht tun werde, und sagte dem Bayerischen Rundfunk, er glaube, dass er rechtlich die Oberhand habe. „Was wollen sie tun? Wollen sie mich suspendieren? Das können sie nicht und dürfen sie nicht. Ich habe mit einem Anwalt gesprochen“, so Fundke.

Zu den verschiedenen juristischen Drohungen, die ihm gemacht werden, sagte Fundke: „Ich lese sie gar nicht. Vielleicht lese ich sie zu Weihnachten.“ Stattdessen sagt Fundke, seine Stadt könne nicht noch mehr Ausländer vertragen. Bereits 2.300 Menschen in der kleinen Stadt mit 9.750 Einwohnern sind Ausländer.

Er stellt fest, dass Kindergärten und Schulen „aus allen Nähten platzen“.

Aufgrund von Fundkes Weigerung können die Ukrainer nicht in die Stadt einreisen, da sie keinen offiziellen Wohnsitz haben. Das Landratsamt wirft Fundke vor, sich „illegal“ zu verhalten.

In Bad Griesbach leben bereits 90 Ukrainer, und erst im September wurden 140 Migranten aus verschiedenen anderen Ländern in einem leerstehenden Hotel untergebracht. Die Stadt hat bereits jetzt den höchsten Anteil an ukrainischen Flüchtlingen im gesamten Landkreis.

Allerdings hat die Kreisverwaltung möglicherweise bereits ein Schlupfloch gefunden. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt, Georg Greil (SPD), sagte, er werde die Anordnung unterschreiben und die Ukrainer registrieren.

Wenn dies geschieht, ist dies ein weiterer Fall, in dem die CSU mit den Linken zusammenarbeitet, um die Massenmigration zu gewährleisten, obwohl sie in den letzten Monaten hart gegen die Zuwanderung argumentiert hat.

Fundkes politische Gruppe, die Überparteiliche Wählervereinigung, erklärt: „Wir sind parteipolitisch unabhängig und überparteilich. Wir vertreten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger und nicht parteipolitische Ideologien.“

Die Schlacht findet zu einer Zeit statt, in der Bayern wegen des Zustroms von Migranten in ganz Deutschland zu leiden hat. Obwohl Bayern von der CSU regiert wird, die behauptet, gegen illegale Einwanderung zu sein, zwingt die bayerische Regierung deutsche Städte und Gemeinden, einen immer größeren Anteil von Migranten aufzunehmen. In einem Ort wird zum Beispiel ein Luxusanwesen am See für Migranten gebaut, das 6 Millionen Euro kosten wird.

https://rmx.news/article/german-mayor-refuses-to-accept-refugees

Jesidische Frau, die von ISIS und Hamas gefangen gehalten wurde, erzählt, wie sie vergewaltigt, gezwungen wurde, das Fleisch toter Babys zu essen, und wie sie versuchten, sie zum Islam zu bekehren

Fawzia Amin Saydo wurde schließlich im Oktober 2024 nach 10 Jahren Gefangenschaft freigelassen, Bilder über das irakische Außenministerium und Reuters

Eine 21-jährige Jesidin namens Fawzia Amin Saydo, die kürzlich aus dem Gazastreifen gerettet wurde, erzählte, dass ISIS-Terroristen sie mit dem Fleisch geschlachteter Babys ernährten.

Fawzia wurde als Kind im Alter von 11 Jahren aus dem Irak entführt und dann in Syrien als Sklavin verkauft. Sie verbrachte 10 Jahre in ISIS-Gefangenschaft im Gazastreifen, bevor sie im Oktober dieses Jahres endlich freigelassen wurde.

Ihre Freilassung wurde von Menschenrechtsaktivisten und der israelischen Regierung ermöglicht, nachdem ein Video von ihr, in dem sie um Hilfe bittet, in den sozialen Medien verbreitet wurde.

„Ich hoffe, Sie können mich von diesem Ort befreien. Wenn jemand kommt und Palästina betritt, egal wo, werde ich ihn aufsuchen“, hörte man sie sagen.

In einem Interview mit dem Dokumentarfilmer Alan Duncan für The Sun erzählte Fawzia, dass sie von der Hamas als Geisel gehalten wurde und dass es keinen Unterschied zur islamischen Terrorgruppe ISIS gab.

Sie wurde wiederholt vergewaltigt, missbraucht und war unsäglicher Gewalt ausgesetzt. Das jesidische Mädchen musste tagelang ohne Nahrung auskommen, bevor man ihr auffallend oft das Fleisch toter Babys zu essen gab.

„Während wir aßen, wussten wir, dass etwas nicht stimmte, weil der Geschmack seltsam war, aber wir aßen nur, weil wir hungrig waren. Danach hatten wir alle Bauchschmerzen und fühlten uns krank. Als wir mit dem Essen fertig waren, sagten sie uns, dass das Fleisch von den Babys stammte… Sie zeigten uns Bilder von den enthaupteten Kindern und Babys und sagten: ‘Das sind die Kinder, die ihr gegessen habt’“, erzählte sie der Sun.

Fawzia wurde insgesamt fünf Mal verkauft und ihr letzter „Besitzer“ war ein palästinensischer Terrorist, der sie regelmäßig unter Drogen setzte und vergewaltigte.

Fawzia wurde aufgrund des wiederholten sexuellen Missbrauchs schwanger und wurde im Alter von 15 Jahren Mutter von zwei Kindern. Außerdem wurde sie von ISIS-Bräuten zur Konvertierung gezwungen. Ihr Leben wurde unter der Hamas zur Hölle, als die Jesidin nach Gaza gebracht wurde.

„Einmal hat mir die Hamas eine Waffe an den Kopf und an die Wange gehalten, als ich mit einer Freundin nach draußen ging. Sie sagten, das sei nicht erlaubt“, betonte sie. Fawzia informierte, dass die Hamas Krankenhäuser als Stützpunkte für Terroristen benutzte. Sie fügte hinzu: „Sie hatten alle Waffen, jeder hatte überall Waffen.“

Die Jesidin wurde im Rahmen einer gemeinsamen dreimonatigen Rettungsaktion von Israel, Irak und den USA gerettet. Nach jahrzehntelanger Misshandlung kann sich Fawzia nur noch an 15 % ihres früheren Lebens erinnern.

Der Dokumentarfilmer Alan Duncan sagte zu ihrer Rettung: „Die Israelis sahen in ihr nichts anderes als in einer ihrer eigenen Geiseln, sie sagten, es ginge um Menschlichkeit, und sie sei nur ein weiteres Opfer der Hamas – ich kann ihnen nicht genug danken.“

Er fügte hinzu: „Aber das Wichtigste ist, dass sie (Fawzia) jetzt frei ist und ihr Leben leben kann. Da ich mit Überlebenden zu tun habe, weiß ich, dass dies ein schrittweiser Prozess ist. Sie ist zurück bei ihrer Familie, zurück bei der jesidischen Gemeinschaft – und sie kann ihr Leben neu aufbauen. Die Hälfte ihres Lebens war sie Sklavin von ISIS und Hamas – wie kann man sich davon erholen? Aber ich weiß, dass sie es kann.“

ISIS hat bisher über 5.000 Jesiden getötet, die sie als „Teufelsanbeter“ betrachten. Mehr als 10.000 Jesiden wurden entführt und über 5.000 Menschen wurden gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Frauen und Kinder wurden verkauft, vergewaltigt und zwangsweise zum Islam konvertiert.

Meet Fawzia Amin Saydo, the Yazidi woman who was taken hostage by ISIS and Hamas and freed after 10 years by Israel

Schub für Regierungsverhandlungen: Umfragehoch für FPÖ auch bei naher Landtagswahl

FPÖ-Spitzenkandidat Mario Kunasek darf sich auf ein blaues Wunder in der Steiermark freuen.
Foto: FPOE Steiermark

Die Wahl am 29. September bedeutet einen Umbruch in der Zweiten Republik. Erstmals wurde die FPÖ stärkste Partei bei einer Nationalratswahl, erstmals ist die SPÖ nur drittstärkste Kraft im Land.

Über dem Österreich-Durchschnitt

Der blaue Trend erfasste auch die Steiermark. Die FPÖ erreichte dort 32,5 Prozent und legte um knapp 13 Prozentpunkte zu. Gleichzeitig verlor die Landeshauptmannpartei ÖVP fast zwölf Prozentpunkte der Stimmen und kam nur noch auf 27,14 Prozent Wählerzustimmung. Die SPÖ fiel von 19,2 auf 18,5 Prozent.

FPÖ mit einer Drei vor dem Ergebnis

Spannend wird es daher, wenn die Steirer ihren Landtag neu wählen. Fünf Wochen vor der Wahl zeigt eine Exklusivumfrage für die Kleine Zeitung die Stimmungslage im Land: blau. Demnach würde die FPÖ auf 30 Prozent zulegen, gefolgt von der ÖVP mit 26 Prozent und der SPÖ mit 24 Prozent.

Die SPÖ unter Anton Lang profitiere von der Abgrenzung gegen die Bundespartei unter Andreas Babler, aber auch von der KPÖ, so der Meinungsforscher Peter Hajek. Viele Linke dürften dieses Mal doch lieber der leichteren Variante des Sozialismus ihre Stimme geben. Die KPÖ, die in der Steiermark zuletzt knapp sechs Prozent der Stimmen hatte, käme nur noch auf fünf.

Drittel der Grünen geht andere Wege

Auch die nächste linke Alternative, die Grünen, verliert an Zustimmung. Wie bei der Nationalratswahl dürfte jeder dritte Wähler der Grünen von 2019 der Partei den Rücken kehren. Nur noch acht Prozent wollen die Klimapartei wählen, die aber viertstärkste Kraft bleibt.

Einige der ehemaligen Grünen dürften den Neos den Rücken stärken, so Hajek. Ihr Einzug in den Landtag scheint gesichert.

17 Prozent Unentschlossene

Anders als bei der Nationalratswahl bleibt das Rennen um Platz 1 in der Steiermark spannend. Denn rund 17 Prozent der Wähler sind noch unentschlossen, wen sie wählen wollen.

Schub für Regierungsverhandlungen

Die neusten Umfrageergebnisse zeigen aber einmal mehr auf: Die Österreicher wünschen sich einen politischen Kurswechsel hin zu einer heimatfreundlichen Politik. Doch ÖVP und SPÖ formieren sich gegen den freiheitlichen Wahlgewinner und versuchen, sich mithilfe der Neos und der tatkräftigen Unterstützung des Bundespräsidenten am Willen der Österreicher vorbei die Macht zu sichern.

Gleichzeitig stärken die aktuellen Umfragen die Verhandlungsposition rund um FPÖ-Chef Herbert Kickl. Gemäß dem Plakatspruch aus dem Wahlkampf weiß er sich auf der Seite der Österreicher.

Schub für Regierungsverhandlungen: Umfragehoch für FPÖ auch bei naher Landtagswahl – Unzensuriert

Frankreich: Ein Vater eines Schülers dringt mit einem islamischen Gebetsteppich in die Schule ein und sorgt dafür, dass die Schüler in Sicherheit gebracht werden. Die Polizei hält ihm eine Waffe an den Kopf, bevor sie ihn festnimmt

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Ein Vater eines Schülers drang am Donnerstagnachmittag, den 17. Oktober, gegen 16 Uhr in die Schule Louis Gallouedec in Saint-Jean-de-Braye ein. Der mit einem Gebetsteppich in der Hand aufgegriffene Mann wurde von der Polizei festgenommen. Die Schülerinnen und Schüler, die bereits am Vormittag bei einer Übung eingeschlossen waren, wurden daraufhin in Sicherheit gebracht.

Die Person wurde von der Nationalpolizei festgenommen, nachdem sie vor den Augen der anderen Eltern, die ihre Kinder abholen wollten, mit vorgehaltener Waffe gestellt worden war. Am Freitagmorgen fand in der Schule Gallouédec ein Treffen mit der Schulleiterin, einem akademischen Inspektor und den Eltern statt, um die Vorfälle zu klären.

Die Straftat wurde in „Eindringen in eine Schule“ umdeklariert, und die Person wird mit einer Ordnungswidrigkeit der fünften Klasse bestraft (die schwerste Kategorie von Ordnungswidrigkeiten, bis zu 1.500 Euro Geldstrafe). Die Staatsanwaltschaft von Orléans bestätigte gegenüber France Bleu, dass der Betroffene in einem Strafverfahren angeklagt wurde.

France Bleu

Saarbrücken: Gefährliche Körperverletzung durch Araber im Globus-Parkhaus

Am Samstag, 19.10.24,12:20 Uhr, befuhren zwei Fahrzeugführer die 1. Etage des Globus-Parkhauses. In dem Zusammenhang kam es offensichtlich zu einer Vorrangverletzung, wobei ein 34-jähriger Fahrzeugführer die Hupe betätigte. Der vor ihm befindliche Pkw-Führer bremste daraufhin abrupt sein Fahrzeug ab, stieg aus und baute sich mit erhobenen Fäusten vor dem Fahrzeug des besagten 34-jährigen auf. Als dieser ebenfalls ausstieg, um die Person mit dessen Verhalten zu konfrontieren, schlug der Täter ihm mit den Fäusten mehrfach ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt hierdurch mehrere Platzwunden. Der Täter wandte sich lautstark während der Auseinandersetzung, vermutlich in arabischer Sprache, an seine Beifahrerin. Diese stieg daraufhin aus und dem sprühte des Geschädigten Pfefferspray ins Gesicht. Anschließend stiegen beide Personen ein und verließen die Örtlichkeit. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zum Fahrzeug des Täters ist lediglich bekannt, dass es sich um einen roten Citroen (älteres Modell) mit französischen Kennzeichen gehandelt habe. Im Tatfahrzeug befanden sich zwei Kleinkinder auf dem Rücksitz. Beschreibung der Tatverdächtigen: 1. männlich, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, wenig bzw. sehr kurze Haare, kurzer Bart, kräftige Statur, arabischer Phänotyp. 2. weiblich,ca. 160 cm groß, dunkle Bekleidung, kräftig, lange schwarze Haare, arabischer Phänotyp. Zur Tatzeit war das Parkhaus stark frequentiert. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt, Karcherstraße 5, 66111 Saarbrücken, Tel.Nr.: 0681/9321-233, in Verbindung zu setzen.

POL-SBR-STADT: Gefährliche Körperverletzung im Globus-Parkhaus: Zeugen gesucht | Presseportal

Italienisches Rückkehrzentrum in Albanien schon gescheitert, linke EU-Richter hohlen Migranten nach Italien zurück

(Bildmontage: Heimatkurier; Meloni; Migranten gehen von Bord: Midjourney)

Kaum hat Meloni ein Rückkehrzentrum in Albanien ausgehandelt, wo Migranten bis zur Entscheidung ihres Verfahrens bleiben können, haben Richter schon 12 Migranten zurückgeholt.

„Return hubs“, Rückkehrzentren, sind auf einmal in der europäischen Politikerschicht in aller Munde. Jetzt, wo die gefürchteten Rechtspopulisten überall zulegen, will man damit „das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen“, wie es im Jargon heißt. Die Idee ist, wie alle Maßnahmen des Establishments zur Migrationsbeschränkung, halbherzig von rechts geklaut. Seit Jahren propagieren rechte Aktivisten die Einrichtung von Ankerzentren und exterritorialen Städten für Asylforderer.

Richter als linke Aktivisten

Die Idee besteht darin, Asylbewerber außerhalb der Zielländer unterzubringen, um zu verhindern, dass sie das Prozessrecht missbrauchen, um sich langjährige Aufenthaltserlaubnisse zu erschleichen, die irgendwann permanent werden. Gerade dies wird durch den Beschluss der italienischen Richter ausgehebelt. Sie argumentieren, dass nach den Präzedenzfällen des Europäischen Gerichtshofs 12 Migranten aus Bangladesch und Ägypten wieder nach Italien zurückgebracht werden müssten, weil sie nicht die Voraussetzungen erfüllten, die notwendig wären, sie überhaupt festzuhalten.

Augenwischerei

Das ganze Konzept der Ankerzentren ist Augenwischerei, wenn es nicht verhindert, dass die Asylforderer unserem Rechtssystem auf der Nase herumtanzen, bis es unter der Prozessflut aufgibt und ihre Anwesenheit duldet. Auch dann, wenn man die Ankerzentren jetzt Rückkehrzentren nennt.

Eilmeldung am Abend: Italienisches Rückkehrzentrum in Albanien schon gescheitert, Richter hohlen Migranten nach Italien zurück (heimatkurier.at)

Bozen: Quästor Sartori schließt Lokal krimineller Türken-Organisation

Foto: Quästur Bozen

In den vergangenen Tagen ist eine kriminelle Organisation von den Ordnungshütern zerschlagen worden, die auch in Bozen operierte. Nun hat Quästor Paolo Sartori auch ein Lokal schließen lassen, in welchem Personen Unterschlupf fanden oder sich versteckt hielten, um einer Festnahme zu entkommen.

Bei dem Lokal handelt es sich um „PIZZA CALL“ in der Bozner Marconi-Straße. Quästor Sartori hat den Laden für 30 Tage schließen lassen als Folge der schwerwiegenden Probleme für die öffentliche Ordnung und Sicherheit, die sich aus den Ermittlungsergebnissen gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland ergeben haben. Eine Vereinigung von Türken operierte im Zusammenhang illegaler Einwanderung.

Laut Angaben der Quästur Bozen soll das Lokal „PIZZA CALL“ der Bezugspunkt für die gesamte kriminelle Struktur gewesen sein, in dem illegale Einwanderer in Bozen untergebracht und beherbergt wurden, während sie auf den Grenzübertritt nach Deutschland und anderen nordeuropäischen Ländern warteten.

Am vergangenen Mittwochmorgen wurde das Lokal durchsucht und der 31-jährige türkische Staatsbürger G. M. aufgespürt, der mit verschiedenen und schwerwiegenden Vorstrafen belastet ist und gegen den auch aktuell ermittelt wird. Um in die Räumlichkeiten zu gelangen, in denen sich G. M. versteckt hielt, mussten die Beamten die Feuerwehr rufen, um die Tür aufzubrechen, da sich die Verantwortlichen weigerten, sie von sich aus zu öffnen. Diese Situation legt die Vermutung nahe, dass die genannten öffentlichen Räumlichkeiten für die Mitglieder der in den vergangenen Tagen zerschlagenen kriminellen Vereinigung immer noch einen Bezugspunkt darstellten, einen Ort, an dem sie Zuflucht finden oder der Festnahme entgehen konnten.

Daher die Entscheidung des Quästors Sartori, der auf der Grundlage von Artikel 100 des konsolidierten Gesetzes über die öffentliche Sicherheit die Aussetzung der Lizenz und die sofortige Schließung der als „PIZZA CALL“ bekannten öffentlichen Einrichtung angeordnet hat.

Bozen: Quästor Sartori schließt Lokal krimineller Organisation – UnserTirol24

Essen: Arabisch Sprechender sticht auf Mann ein

Gestern Abend (18. Oktober) wurde ein 34-jähriger auf der Schützenbahn von einem unbekannten mit einer Stichwaffe verletzt. Die Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet.

Gegen 19:00 Uhr befand sich der 34-jährige Marokkaner auf der Schützenbahn. Unvermittelt näherte sich ihm eine unbekannte Person und verletzte ihn mit einer Stichwaffe. Durch das Eingreifen von Zeugen wurde der Tatverdächtige an der weiteren Tatausführung gehindert und flüchtete in Richtung Rathaus.

Der Tatverdächtige wird als männlich, ca. 170 cm groß, mit kurzen schwarzen Haaren und schwarzen Vollbart beschreiben. Bei der Tat habe der Mann eine schwarze Hose, ein schwarzes Oberteil und schwarze Schuhe getragen. Zeugen gaben an, er habe ein arabisches Aussehen und habe arabisch gesprochen.

Der schwer verletzte Mann wurde umgehend durch Rettungskräfte versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Die Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen zu dem Tatverdächtigen und den Hintergründen der Tat sind Teil der Ermittlungen.

Sollten Sie die Tat beobachtet haben oder Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können, melden Sie sich bitte bei der Polizei Essen unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de 

POL-E: Essen: 34-Jähriger mit Stichwaffe verletzt – Mordkommission eingerichtet | Presseportal