Belgien: „Es war ein wahres Gemetzel”- Busfahrer unter Drogen, der den Ramadan befolgte und seit 12 Stunden nichts gegessen hatte, wegen tödlichen Unfalls vor Gericht gestellt

Ein Mann mit französischer Staatsangehörigkeit, Bardad B., steht am Montag vor dem Gericht in Antwerpen wegen „fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und Fahren unter Drogeneinfluss“ im Zusammenhang mit einem BlaBlaCar-Busunfall, bei dem im April 2022 in Belgien zwei Menschen ums Leben gekommen waren. Dem Verdächtigen droht eine Gefängnisstrafe.

Die Ereignisse gehen auf den 10. April 2022 zurück. An Bord befinden sich 30 Reisende im Alter von 16 bis 39 Jahren. Nach einem Zwischenstopp in Lille durchquert das Fahrzeug Belgien und fährt in Richtung der Niederlande. Um 11.45 Uhr befindet sich der rote Bus mit dem BlaBlaCar-Logo auf der Autobahn in der Nähe von Antwerpen. Ohne Beteiligung eines externen Fahrzeugs kommt der Bus plötzlich von seiner Fahrspur ab, prallt gegen eine Betonleitplanke und bleibt auf der Seite liegen. Loreleï und ein 29-jähriger Kolumbianer sterben. Zehn Jugendliche wurden sehr schwer verletzt, während mehrere lebenslang verkrüppelt sind.

Der Fahrer stand zum Zeitpunkt des Vorfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Bardad B. erklärte auf Befragen der Ermittler, dass er den Ramadan begangen und seine letzte Mahlzeit am Vorabend um 22 Uhr eingenommen habe. Le Figaro

Belgique. «C’était un véritable carnage» : un conducteur de bus sous stupéfiants, qui faisait le ramadan et n’avait pas mangé depuis 12 heures, jugé pour un accident mortel – Fdesouche

Garmisch-Partenkirchen: Tätlicher Angriff durch einen Türken auf ein Ehepaar und eine Streifenbesatzung

Am Samstagmittag, 26. Oktober 2024, attackierte ein 46-Jähriger im Stadtgebiet Garmisch zunächst ein Ehepaar. Anschließend griff der Mann auch eine alarmierte Streifenbesatzung der Garmischer Polizei tätlich an. Die Opfer mussten auf Grund ihrer Verletzungen medizinisch versorgt werden. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II ermittelt jetzt die Kriminalpolizei Weilheim in dieser Sache und sucht nach Zeugen.

Am Samstag (26. Oktober 2024), gegen 11.50 Uhr, wurde über den Notruf des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd bekannt, dass es im Bereich des Rathausplatzes in Garmisch zu einem Körperverletzungsdelikt kam. Ein zunächst unbekannter Mann griff erst einen 64-Jährigen und anschließend dessen 60-jährige Ehefrau körperlich an. Die Eheleute wurden durch die Schläge des Mannes leicht verletzt. Als der Mann durch eine alarmierte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen angesprochen wurde, griff er beide Polizeibeamten mittels körperlicher Gewalt tätlich an.

Die 60-Jährige wurde auf Grund ihrer Verletzungen zur ambulanten Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Die Verletzungen des 64-Jährigen wurden im Rahmen einer stationären Krankenhausaufnahme versorgt.  Die 29-jährige Polizeibeamtin und ihr gleichaltriger Kollege sind nach dem Angriff vorerst nicht mehr dienstfähig. Die leichten Verletzungen wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Die ersten Ermittlungen erfolgten durch Kräfte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen. Noch am Nachmittag übernahm der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim die weiteren Untersuchungen. Unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II wird gegen den 46-Jährigen unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie des Verdachts des tätlichen Angriffes auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte der türkische Tatverdächtige zur Tatzeit in einem psychischen Ausnahmezustand gehandelt haben. Er wurde auf polizeiliche Anordnung zur vorläufigen Unterbringung in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht.

Für die weiteren Untersuchungen bitten die Ermittler auch um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Wer hat die Vorfälle zum Nachteil des Ehepaares (Tatort: Rathausplatz, vor der dortigen Bäckerei) und / oder zum Nachteil der Polizeibeamten (Tatort: Bahnhofstraße, vor dem dortigen Hotel Reindls Partenkirchner Hof) beobachtet?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die für die weiteren Ermittlungen von Bedeutung sein könnten?

Hinweise werden an die Kriminalpolizeiinspektion Weilheim unter der Telefonnummer 0881/6400 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.

Die Bayerische Polizei – Garmischer Innenstadt: Tätlicher Angriff auf ein Ehepaar und eine Streifenbesatzung – Kripo sucht nach Zeugen

Kein christliches Martinsfest in “Babler-Gemeinde” Traiskirchen?

Kinder im Landeskindergarten Traiskirchen, der (Ex-)Gemeinde von SPÖ-Chef Babler, verbietet offenbar das christliche Martinsfest, samt Laternenumzug (Symbolfoto).
Foto: ZebrasDS / Wiikimedia (public domain)

Die Zurückdrängung heimischer Traditionen in Schulen und Kindergärten schreitet aus politischer Korrektheit ungehindert voran. So offenbar auch in der roten Gemeinde Traiskirchen in Niederösterreich, wo SPÖ-Chef Andreas Babler bis vor Kurzem jahrelang Bürgermeister war.

Kein St. Martin in Traiskirchner Kindergarten, dafür islamisches Zuckerfest?

Eine empörte Mutter wandte sich angesichts zunehmender Medienberichte über Verbote oder Umdeutungen des bald stattfindenden Martinsfestes an die unzensuriert-Redaktion. Das namensgebende Fest des Heiligen Martin von Tours, einem christlichen Heiligen, fällt zunehmend dem linken Zeitgeist zum Opfer.

So soll im Landeskindergarten der Stadtgemeinde kein traditioneller Laternenumzug mehr für die Kinder stattfinden. Auf Nachfrage wurde der Mutter mitgeteilt, dass sich der Elternbeirat stattdessen für ein “Herbstfest” entschieden hatte. Wer das christliche Martinsfest, samt Laternenumzug, begehen möchte, müsse dies privat machen. Das islamische Zuckerfest werde aber laut der Mutter sehr wohl im Kindergarten gefeiert.

Kein Nikolaus, kein heiliger Martin

Die Kronen Zeitung berichtete erst kürzlich von einem “Mondfest” in einem niederösterreichischen Kindergarten, welches anstelle des Martinsumzugs abgehalten werden soll.

Und auch der heilige Nikolaus, der Nikolo, wird aus Kindergärten immer häufiger verbannt und damit Opfer der “woken” politischen Korrektheit. Vergangenes Jahr setzte sich daher die FPÖ-Niederösterreich in Person von Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer besonders für den Erhalt der Tradition ein. Ein “Nikolo- oder Krampusverbot in Schulen und Kindergärten” werde es mit den Freiheitlichen nicht geben.

Kein christliches Martinsfest in “Babler-Gemeinde” Traiskirchen? – Unzensuriert

Hamburg: Islamisten wollen mehr Mitglieder – unter den Augen der deutschen Obrigkeit

Symbolbild

Zunächst klingt es wie ein tolles Projekt: eine Kampfsportschule für Kinder in einem sozial schwachen Stadtteil von Hamburg dient scheinbar der Allgemeinheit. Doch in Wirklichkeit stecken dahinter offenbar Islamisten einer extremen Schule: der Hizb-ut-Tahrir-Islamisten.

Im Gegensatz zu den allermeisten islamistischen Organisationen verfolgen diese Radikalen keinerlei religiöse, sondern weltliche politische Ziele. Darauf verweist das katholische DomRadio (Köln). 

Die islamische Vereinigung will ihr radikales Gedankengut möglichst effektiv verbreiten und zusätzlich möglichst viele Anhänger – am Ende auch Mitglieder – gewinnen. Zunächst in Hamburg, dann ebenfalls darüber hinaus.

Was will die Hizb ut-Tahrir?

Die Hizb ut-Tahrir (HuT) – die Organisation wurde 2003 in Deutschland eigentlich längst verboten – will überall „ein Kalifat und die Scharia als Rechtsform“ (Bild-Zeitung) einrichten.

Ihre aktiven Mitglieder sind „Steinzeit-Islamisten“ (Bild), sie  dulden keine echte Meinungsfreiheit, keine wirkliche Religionsfreiheit, keine tatsächlichen Rechte für Frauen und Homosexuelle.

Die HuT lehnt offen die Anpassung des Islam in Deutschland an die FdGO (Freiheitlich demokratische Grundordnung) rigoros ab. Die FdGO wird von der HuT als „Wertediktatur“ bezeichnet.

„Stattdessen sollten alle Muslime nach den Gesetzen der Scharia  leben und sich von der Mehrheitsgesellschaft und den als ‚Ungläubige‘ gesehenen Juden und Christen abgrenzen“ (Wikipedia).

Ein muslimischer Arzt betreibt in Hamburg eine Praxis

In Hamburg steht der mutmaßliche Islamist Dr. Omar Samadzade im Fokus; er betreibt auf einem Gelände, das der Stadt Hamburg gehört, eine Arzt-Praxis.

Über seine „Amin“-Stiftung (offizieller Slogan: „Frieden stiften und Potentiale fördern“) – er hat die Stiftung nach seinem Sohn benannt – finanziert Samadzade offenbar nicht nur Projekte in Afghanistan (vor allem eine Privatschule), sondern ebenfalls mitten in der Bundesrepublik Deutschland.

Der islamische Mediziner unterstützt Radikale

Er hat selbst gesagt, er unterstütze den Neubau einer DITIP-Moschee im nördlichen Norderstedt (die DITIB untersteht direkt der türkischen Regierung), er habe auch einen Jugendfußballverein in Hamburg unterstützt – und er stehe ebenfalls in mehrfacher Hinsicht hinter einem religiösen Kampf-Verein in Wandsbek, einem Bezirk des Stadtstaates Hamburg.

Der Name des Vereins: UMMAH, ein Kampfclub, dessen Name übersetzt heißt: United Mixed Martial Arts Hamburg.

Der islamische Arzt ließ zwischenzeitlich von seinem Anwalt mitteilen, er sei „kein Mitglied der deutschen Hizb ut-Tahrir-Bewegung“ – „nahe steht er ihr aber in jedem Fall“ (Bild-Zeitung). Der Mediziner verteilt anscheinend viele Gelder an islamische Vereine. Die Quelle dieser Finanzen ist öffentlich nicht bekannt.

Ein Kampf-Club mit einem mehrdeutigen Namen

Es gibt also den Kampfclub „UMMAH“ in Hamburg. Das Interessante an dem Namen: Gleichzeitig bezeichnet das arabische Wort „ummah“ auch eine islamische Gemeinschaft, die es seit 2022 gibt.

Dieser Club wird zumindest teilweise von einem Anhänger der Hizb-ut-Tahrir betrieben. Wegen seiner Zugehörigkeit zu der verbotenen Bewegung sollen diesem Islam-Angehörigen von deutschen Stellen sogar schon eine Waffe entzogen worden sein.

Die Kampfsportschule ist auffällig religiös. Etliche Bilder auf dem Instagram-Kanal zeigen einige Kinder, die den „Tauhid“-Finger in die Luft recken.

Diese Geste, die als hoch umstritten gilt, „ist ein Symbol für extreme Frömmigkeit unter Muslimen – allerdings auch als Erkennungszeichen von Islamisten bekannt“ (Bild-Zeitung).

Ein Islam-Experte fordert effektive Maßnahmen

Der Islam-Experte Eren Güvercin, der 1980 als Sohn türkischer Eltern in Köln geboren wurde, warnte: „Die Kalifats-Demonstrationen der letzten Monate haben gezeigt, dass die Hizb ut-Tahrir mit ihren neuen Ablegern in den sozialen Medien präsenter denn je ist.“

Güvercin kritisiert die seines Erachtens mangelhafte „Solidarität aus der muslimischen Community in Deutschland gegenüber Israel und hebt hervor, dass nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 die Stellungnahmen einiger muslimischer Verbände den Terror relativiert hätten, statt ihn klar zu verurteilen“ (Wikipedia).

U. a. benutzter Medien-Artikel:

In Hamburger Kampfschule: Schon Kinder recken den Islamistenfinger! | Politik | BILD.de

Islamisten wollen mehr Mitglieder – unter den Augen der deutschen Obrigkeit

Bozen: Pakistaner vergewaltigt 14-jähriges Mädchen

Bozen (Archivbild) – Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Bozen#

Eine grausame Tat hat sich vergangenen Freitag in Südtirols Landeshauptstadt zugetragen. Ein Ausländer vergewaltigte ein 14-jähriges Mädchen. Der Täter wurde bereits festgenommen.

Wie die Tageszeitung Alto Adige berichtet, soll sich die Tat in der Nähe einer Bushaltestelle im Stadtviertel Kaiserau zugetragen haben. Ein 40-jähriger Pakistaner soll damnach ein 14-jähriges Mädchen ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben.

Ersten Informationen zufolge soll sich die Tat am Freitagabend abgespielt haben. Der Täter wurde festgenommen und ins Bozner Gefängnis überstellt.

Bozen: Pakistaner vergewaltigt 14-jähriges Mädchen – UnserTirol24

Arzt erklärt, wie der COVID-Ausbruch genutzt wurde, um Impfen zu erzwingen, “anstatt die Krankheit zu bekämpfen”

Dr. Wahome Ngare YouTube

Ein kenianischer Arzt hat überzeugend dargelegt, warum der COVID-Ausbruch genutzt wurde, um die Impfung zu erzwingen und „nicht, um die Krankheit zu bekämpfen“, und dabei eine bemerkenswerte Anzahl von Fehlern im Umgang mit der „Pandemie“ angeführt.

Dr. Wahome Ngare, der Direktor des Kenya Christian Professionals Forum (KCPF), erklärte in einem Interview mit der Podcast-Moderatorin Lynn Ngugi am Dienstag zunächst, dass die Impfung, da sie sich an Gesunde und nicht an Kranke richtet, größere Risiken mit sich bringe, weshalb sie normalerweise für Erkrankungen vorbehalten sei, die „gefährlich“ genug seien, um das Risiko einzugehen, das Immunsystem einer Person durch ein Virus oder ein Stück eines Virus zu aktivieren.

„Deshalb werden Impfstoffe zu einer Frage der nationalen Sicherheit, denn wenn man sich nicht angemessen um die Impfstoffe kümmert und sie an die gesamte (gesunde) Bevölkerung verabreicht, kann man großen Schaden anrichten“, sagte Dr. Ngare.

Daher sei es „viel besser, die Kranken zu behandeln“, als die Gesunden zu impfen.

In Bezug auf die so genannte COVID-„Impfung“ wies er darauf hin, dass das damit verbundene Risiko viel größer sei als das eines herkömmlichen Impfstoffs, zum Teil deshalb, weil die vollständigen Ergebnisse der klinischen Studien der Phasen eins und zwei, die „uns sagen sollen, ob es sicher und wirksam ist“, erst im Dezember 2023 veröffentlicht wurden – drei Jahre nach dem Ausbruch des COVID-Virus!

„Und der einzige Grund, warum diese Informationen veröffentlicht wurden, ist, dass jemand vor Gericht ging und Pfizer in den USA verklagte, und sie wurden vom Gericht gezwungen, diese Unterlagen freizugeben“, so Dr. Ngare. Er erklärte weiter, dass diese Studienergebnisse viele Probleme aufzeigten, die durch die COVID-Impfungen verursacht wurden, darunter Schädigungen wie Myokarditis und sogar Todesfälle.

„Was mir das als Arzt sagt, ist ganz einfach: dass wir als Ärzte die Öffentlichkeit im Stich gelassen haben. Denn wir hätten diese Injektion nicht unterstützen dürfen, ohne die Ergebnisse der ersten und zweiten klinischen Studie zu sehen“, sagte er zu Ngugi.

Auf die Frage, ob die „falschen“ Impfstoffe verabreicht wurden, lenkte Dr. Wahome die Frage in eine andere Richtung und antwortete: „Was sollen wir tun, wenn es zu einem Krankheitsausbruch kommt?“

Als COVID zum ersten Mal auftauchte, wussten die Menschen nicht, worum es sich handelte – sie wussten nur, dass in China Menschen starben, so Dr. Ngare. Daher hätten die Ärzte als Erstes eine Obduktion der an COVID verstorbenen Menschen durchführen müssen, um festzustellen, welche Organe befallen waren, wie sie befallen waren, wo das Virus den größten Schaden anrichtet und wie es diesen Schaden verursacht.

„Diese Informationen sind so wichtig“, sagte er, weil sie den Wissenschaftlern helfen, Behandlungs- und Präventionsmaßnahmen für das Virus zu entwickeln oder auszuwählen. Stattdessen wurde uns geraten, die an COVID Verstorbenen „innerhalb von 24 Stunden“ zu beerdigen.

„Das ist völlig unwissenschaftlich, weil es uns das Wissen vorenthält, das wir brauchen, um uns um die Lebenden zu kümmern“, bemerkte Dr. Ngare.

Er wies dann auf eine alarmierende Anzahl verpasster Gelegenheiten hin, strategisch mit COVID umzugehen, beginnend mit dem Versäumnis, den Menschen zu raten, ihren Vitamin-D-Spiegel hoch zu halten, um sich zu schützen, da sich herausgestellt hatte, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel die Fähigkeit der Menschen, das Virus zu bekämpfen, beeinträchtigt.

Als einen großen Fehler nannte Dr. Ngare die Tatsache, dass den Menschen geraten wurde, nur dann ins Krankenhaus zu gehen, wenn sie Atembeschwerden bekamen, obwohl sie dies hätten vorhersehen können, indem sie ihre Oxygenwerte daheim überprüften und ins Krankenhaus gingen, sobald ihre Oxygenwerte bei 60 oder 70 lagen, bevor sie Atemnot bekamen.

„Dies ist etwas, das allen Gesundheitszentren zur Verfügung gestellt werden sollte, damit jeder, der diese Symptome hat, einfach jeden Tag zum Gesundheitszentrum gehen kann“, sagte der Arzt.

Er fuhr fort, dass es in der Medizin üblich ist, Medikamente, die sich als nützlich und sicher erwiesen haben, wiederzuverwenden. Dennoch wurden bewährte Medikamente wie Hydroxycholorquin, die sich als sicher erwiesen haben, zugunsten von experimentellen „Impfstoffen“ zur Bekämpfung von COVID beiseite gelegt, die sowohl hinsichtlich ihrer Sicherheit als auch ihrer Wirksamkeit fragwürdig waren.

Außerdem wurde Hydroxycholorquin bei der Behandlung von COVID nicht ordnungsgemäß getestet. Dr. Ngare erklärte, dass den Patienten zu viel und zu spät verabreicht wurde, was dazu führte, dass die Mediziner das Medikament fälschlicherweise als für die Behandlung von COVID ungeeignet einstuften.

Dann erzählte er, dass eine Infektion eine stärkere Immunität verleiht als ein Impfstoff, und betonte, dass diese Tatsache von den Angehörigen der Gesundheitsberufe ignoriert wurde. Der Arzt erläuterte, dass jemand, der sich infiziert, eine Immunität gegen jedes der Proteine entwickelt, so dass er beim nächsten Kontakt mit dem Virus wieder voll einsatzbereit ist. Im Gegensatz dazu werden die Menschen durch den Impfstoff nur einem Teil des Virus ausgesetzt.

„Die Person, die sich angesteckt hat und wieder gesund geworden ist, hat also eine stärkere Immunität als die Person, die nur einen Teil des Virus abbekommen hat … Welchen Sinn hat es dann zu sagen, dass man den Impfstoff noch braucht, wenn man bereits mit COVID infiziert ist? Aus wissenschaftlicher Sicht macht das keinen Sinn.“

Der Arzt wies dann auf eine weitere Absurdität im Umgang mit der „Pandemie“ hin, nämlich die Tatsache, dass Arbeitgeber, städtische Beamte und andere vorschreiben, dass jeder in einer bestimmten Einrichtung oder an einem bestimmten Ort geimpft werden muss, während dies für diejenigen, die selbst geimpft sind, keine Rolle spielen sollte.

„Lassen Sie mich eine andere Frage stellen. Wenn ich geimpft worden bin und der Impfstoff wirksam ist, bin ich geschützt. Warum sollte es mich kümmern, wenn jemand nicht geimpft ist? Wie können Sie mich bedrohen?“ sagte Dr. Ngare.

„Warum sollten Sie demjenigen, der sich nicht geimpft hat, sagen, dass er nicht zur Arbeit gehen soll, wenn Sie nicht wollen, dass alle geimpft werden?“ Dr. Ngare betonte, dass all diese Fakten über den Umgang mit COVID zeigen, dass „die ganze Krise dazu benutzt wurde, die Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen, und nicht, um die Krankheit zu bekämpfen.“

Wenn nur die Befürworter der COVID-Impfung „das Recht“ haben, sich eine Meinung zu bilden, und alle, die andere Arten der Vorbeugung und Behandlung befürworten, dieses Recht nicht haben, dann ist eindeutig eine „Agenda“ im Gange, sagte Dr. Ngare.

„Die Frage ist also: Was ist der Plan? Was ist das Endziel?“

Doctor breaks down how COVID outbreak was used to force injections, ‘not deal with the disease’ – LifeSite

In Deutschland 82.000 Industriearbeitsplätze weg, dafür Beamtenzahlen in Ministerien fast verdoppelt

Die grünen Minister, wie Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, stocken hemmungslos den Beamtenapparat auf. Mutmaßlich mit Gesinnungsfreunden.
Foto: Heinrich-Boell-Stiftung / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Das ist die Bilanz der letzten zehn Jahre, als von 2013 bis 2021 eine Koalition aus Unionsparteien und SPD und seither die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP im Bundestag regiert.

Ausgaben für Beamte explodieren

In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Beamten in den Bundesministerien um fast 50 Prozent (plus 7.000 Stellen) erhöht. Mit entsprechenden Mehrkosten, die sogar noch darüber liegen. Mit einem Anstieg um 114 Prozent wuchsen die Ausgaben für Beamte schneller als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gleichen Zeitraum.

Besonders viele neue Beamte wurden in der derzeitigen Regierungsperiode eingestellt, und zwar von den grünen Ministern, nämlich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und vom Auswärtigen Amt. Das Bundeskanzleramt weitete das Gesundheitsministerium in Corona-Zeiten besonders stark aus, außerdem schuf die SPD 2021 wieder ein Bauministerium.

Mehr Beamte, mehr Bürokratie

Doch die neuen Beamten waren durchaus „produktiv“. Sie schufen neue Gesetze, wie das Lieferkettengesetz oder die Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, und neue Abgaben. All das belastet die Wirtschaft mit zusätzlichen 67 Milliarden Euro jährlich.

Immer weniger Wertschöpfung

Dem gegenüber stehen Hiobsbotschaften der Wirtschaft. Allein im laufenden Jahr, also nur in den letzten gut neun Monaten, verloren 82.000 Arbeitnehmer in der Industrie ihren Arbeitsplatz, allen voran in der Automobilbranche.

Insolvenzen, Stellenabbau und Auslagerung ins Ausland verringern die Wertschöpfung des Landes, zu der Beamte keinen Euro beitragen, die aber zu 100 Prozent davon leben.

82.000 Industriearbeitsplätze weg, dafür Beamtenzahlen in Ministerien fast verdoppelt – Unzensuriert

Liebes Europa: Fröhliches Unterwerfen! Allein in Frankreich werden derzeit mehr als 410 neue Moscheen gebaut

Große Moschee von Straßburg, iStock

Es ist schwer, nicht in Pessimismus zu verfallen, wie es der große algerische Schriftsteller Boualem Sansal, Autor von „2084“, in dieser Woche tat, als er sagte: „Der Islam schickt sich an, Frankreich zu erobern“.

Die ökologisch ausgerichtete Stadtverwaltung von Straßburg, die einen der beiden Flügel des Europäischen Parlaments, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und den Europarat beherbergt, hat beschlossen, die Beleuchtung des Münsters um 23 Uhr auszuschalten, „um Energie und Geld zu sparen“.

Straßburger Münster mit und ohne Beleuchtung, https://www.fdesouche.com/

Seit Ende August ist das Straßburger Münster jeden Abend im Dunkeln. Die grüne Stadtverwaltung hat beschlossen, das religiöse Bauwerk in Dunkelheit zu tauchen, um „in einer Zeit, in der von allen Bürgern Anstrengungen zur Senkung des Energieverbrauchs verlangt werden, beispielhaft zu sein“.

Das Straßburger Münster, dessen Bau 1176 begann, ist das fünfthöchste der Welt. Es ist ein Juwel gotischer Kunst, dessen Licht durch die Buntglasfenster, das historische Portal und die berühmte „Säule der Engel“ fällt, die Victor Hugo als „ein Wunder der Erhabenheit und Anmut“ bezeichnete.

Eine beispielhafte Geschichte.

Derselbe Stadtrat von Straßburg hat nämlich auf Betreiben der grünen Bürgermeisterin Jeanne Barseghian die Finanzierung von 2,5 Millionen Euro für den Bau einer riesigen türkischen Moschee veranlasst.

Das bedeutet 44 Meter hohe Minarette, 28 Kuppeln, einen Gebetsraum für 3.000 Gläubige und einen weiteren Außenbereich für 2.500 Menschen. „Die größte Moschee Europas“ wurde mit 2,5 Millionen Euro bezuschusst und erhielt finanzielle Unterstützung aus Katar, einem Land, dessen Königshaus in diesen Stunden wegen der Ermordung des Hamas-Chefs Yahya Sinwar in Tränen ausbricht.

Die von der Stadt Straßburg finanzierte Moschee wird von einem Land, der Türkei Erdogans, gebaut, das keinen Hehl daraus macht, Europa islamisieren zu wollen.

Woher kommt die Mentalität, die sie dazu bringt, die Beleuchtung des Münsters abzuschalten, um 1.728 Euro pro Monat zu sparen, während sie für einen Zuschuss von 2,5 Millionen Euro für den Bau der islamistischen Eyyub-Sultan-Moschee in der Stadt stimmen? Es gibt keine logischen oder rationalen Erklärungen: Die einzige Antwort ist Unterwerfung.

In diesem Sommer spendete die Stadt Metz 490.000 Euro für den Bau der neuen Moschee. Vor drei Jahren wurde der Grundstein für ein gigantisches Gebäude von 5.649 m2 gelegt, das mit einem Museum für Einwanderung und einem Institut für die arabische Welt ausgestattet ist und ein 34 Meter hohes Minarett hat, das 1.500 Muslimen Platz bietet.

In Clichy, wo die Muslime seit Jahren gegen den Laizismus auf der Straße beten, wird die Große Moschee eröffnet: 270.000 Euro Zuschuss von der Gemeinde.

In Straßburg gibt es nicht nur die Große Moschee, die von dem italienischen Architekten Paolo Portoghesi (der auch die Große Moschee in Rom gebaut hat) entworfen und von Marokko, Saudi-Arabien und Kuwait finanziert wurde. Die Große Moschee hat bereits Gelder von den Stadt- und Regionalregierungen erhalten.

In Straßburg gibt es heute 22 Moscheen.

Boualem Sansal sagte, dass „Frankreich Vereinbarungen mit den Islamisten getroffen hat: Früher gab es 10 Moscheen, heute sind es 3.000“.

Und derzeit werden mehr als 410 neue Moscheen gebaut. Einige befinden sich bereits im Bau, andere sind dabei, die nötigen Mittel aufzubringen. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum es bereits mehr muslimische als katholische Gläubige gibt.

Nach dem 7. Oktober hat die Stadt Straßburg die israelische Flagge, die in Solidarität mit den Opfern des islamischen Terrorismus gehisst wurde, nach nur 36 Stunden entfernt.

Fröhliche Unterwerfung!

Dear Europe: happy submission! | Israel National News – Arutz Sheva

„In fünf Jahren wurden 11.141 Italienerinnen von Ausländern vergewaltigt“. Francesca Totolos neuestes schockierendes Buch ist gerade erschienen [Interview]

Während Frankreich noch unter dem Schock des Mordes an der jungen Phillipine durch einen rückfälligen marokkanischen Staatsbürger mit Duldungsstatus steht, wurde auf der anderen Seite der Alpen ein Buch mit dem vielsagenden Titel „Die Leben der Frauen zählen. Lola, Pamela und Désirée, wenn die Einwanderung tötet“ veröffentlicht (1).
Es erinnert in vielerlei Hinsicht an Laurent Obertones „La France Orange mécanique“: Aus der Lektüre geht man mit einem breiten Gefühl der Verblüffung über Hunderte von erschütternden Verbrechen hervor… von denen man noch nie etwas gehört hat. Aber jetzt kommt’s: Das Werk ist extrem referenziert, die Quellen werden mit großer Genauigkeit zitiert, was ihm einen unwiderlegbaren Charakter verleiht.
Leider hat der Text, sofern nicht ein sehr mutiger Verleger es wagt, die Zensoren herauszufordern, kaum Chancen, in Frankreich veröffentlicht zu werden, da es de facto verboten ist, Unsicherheit und Einwanderung eindeutig korrelieren zu können. Breizh-info hat ihn gelesen und die Autorin, die italienische Journalistin Francesca Totolo, interviewt (2).

Breizh-info.com: Sie haben Ihr Buch „Lola, Pamela, Désirée und allen europäischen Frauen, die Opfer der Gewalt von Einwanderern geworden sind“ gewidmet. Der Titel ist nach dem Vorbild „Black lives matter“, das Leben der Schwarzen zählt, aufgebaut. Was wollen Sie damit sagen?

Der Titel des Buches ist natürlich provokativ. In Italien haben wir gesehen, wie linke Parlamentarier im Plenarsaal für George Floyd auf die Knie gingen, aber über die Explosion der von Einwanderern begangenen Gewalt schwiegen. Nun herrscht in Europa ein Beuterecht der Ausländer über die Einheimischen, aber Informationen über importierte Kriminalität unterliegen einer regelrechten Zensur, sowohl in der Politik als auch in den Medien. Wir haben das kürzlich in Frankreich gesehen: Die Gedenkfeiern für Philippine Lenoir de Carlan wurden von linken Störern boykottiert, während die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo ihre Bestürzung nicht so sehr über diesen schrecklichen Mord, sondern über die in der Stadt aufgetauchten Manifeste „L’immigration tue“ (Die Einwanderung tötet) zum Ausdruck brachte. Im vergangenen Jahr behauptete Minister Darmanin, dass bei den ethnischen Unruhen, die nach dem Tod des französisch-algerischen Jugendlichen Nahel in französischen Städten ausbrachen, „viele Kevins und Matteos“ dabei gewesen seien.
„Frauenleben zählen“ soll den Opfern der Einwanderung, die oft nur in der Regionalpresse erwähnt werden, endlich eine Stimme geben und das Scheitern der von der Politik verordneten multikulturellen Gesellschaft dokumentieren.

Breizh-info.com: Ihr Buch listet eine lange Reihe von Morden, Vergewaltigungen und anderen Misshandlungen durch ausländische Männer an Frauen und Mädchen in mehreren europäischen Ländern auf. Welchen Wert hat diese Arbeit, wenn man bedenkt, dass diese Kategorien von Verbrechen größtenteils von hier Wohnenden begangen werden?

Im Verhältnis dazu sind in den europäischen Ländern, die am stärksten von Migrationsströmen betroffen sind, Ausländer unter den Tätern, die Verbrechen gegen Frauen begehen, von Mord bis hin zu sexueller Gewalt, überrepräsentiert.

In Italien beispielsweise werden 38% der sexuellen Gewalttaten von Migranten begangen, obwohl diese nur 9% der Wohnbevölkerung des Landes ausmachen, einschließlich der illegalen Einwanderer. Das bedeutet, dass Ausländer eine sechsmal höhere Neigung zu dieser Art von Straftaten haben als Italiener. In Frankreich wurden 2019 in der Region Île-de-France 46% der schweren sexuellen Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln von Ausländern begangen, die 15% der Wohnbevölkerung in dieser Region ausmachen.

Breizh-info.com: Ihre Zahlen sind erschreckend: Von 2018 bis 2023 wurden 11.141 italienische Frauen von Ausländern vergewaltigt, davon 4.231 von Migranten mit illegalem Aufenthaltsstatus. Wie kommen Sie zu dieser Feststellung?

Im Gegensatz zu Frankreich unterliegen Kriminalitätsstatistiken in Italien noch nicht der politischen Zensur. Die Daten zu sexueller Gewalt und Frauenmorden wurden mir direkt von der Abteilung für öffentliche Sicherheit des italienischen Innenministeriums zur Verfügung gestellt. Für die anderen im Buch behandelten europäischen Länder wie Deutschland, Schweden, Dänemark und Spanien habe ich die nationalen statistischen Ämter konsultiert. Alle Daten in meinem Buch sind also offiziell.

Breizh-info.com: Sie erwähnen auch das tragische Schicksal vieler Frauen, Mädchen und Kinder mit Migrationshintergrund. So viele „Ehren“-Morde, Beschneidungen, Säureattacken und Massenvergewaltigungen innerhalb sehr geschlossener afrikanischer und asiatischer Gemeinschaften, die von den Medien verschwiegen werden. Das ist angesichts ihrer Sensationslust erstaunlich. Werden diese Opfer Ihrer Meinung nach auf dem Altar der politischen Korrektheit oder des Kommunitarismus geopfert?

In meinem Buch wird auch die exponentielle Zunahme von Ehrenmorden in Europa dokumentiert, denen ausländische Frauen oder Frauen mit Migrationshintergrund zum Opfer fallen, die oft gerade erst der Kindheit entwachsen sind. Ich habe diesem Thema ein ganzes Kapitel gewidmet, in dem ich auf Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, Säureattacken und den Handel mit afrikanischen Frauen eingehe. Auch diese Frauen werden und wurden auf dem Altar der multikulturellen Gesellschaft durch eine regelrechte Medienzensur geopfert, die eingeführt wurde, um die politische Korrektheit nicht zu stören. In Italien wurde die 18-jährige Pakistanerin Saman Abbas von ihrer eigenen Familie getötet, weil sie sich geweigert hatte, einen ihrer Cousins zu heiraten. In Frankreich fiel die 13-jährige Samara aufgrund ihres schlechten Rufs in der örtlichen muslimischen Gemeinschaft ins Koma, nachdem sie vor dem Collège Arthur Rimbaud in Montpellier von drei minderjährigen Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren verprügelt worden war. Ihr Vergehen war, dass sie sich westlich kleideten. In Creil im Departement Oise wurde die 15-jährige Shaina Hansye von ihrem 17-jährigen Verlobten Omar erstochen und bei lebendigem Leib verbrannt, was von der örtlichen islamischen Gemeinschaft völlig ignoriert wurde. Die Jugendliche war als leichtes Mädchen angesehen worden, weil sie bereits von einem gleichaltrigen Muslim vergewaltigt worden war. Omar hatte zu seinen Mitgefangenen gesagt: „Ich bin Muslim. Ich verbringe lieber dreißig Jahre im Gefängnis, als der Vater eines Bastards zu sein“.

Breizh-info.com: Die Gutmenschen rufen „Instrumentalisierung“, wenn ein Bürger es wagt, auf die Herkunft eines Kriminellen hinzuweisen. Sie behaupten, die extreme Rechte würde besonders schmutzige „Tatsachen“ ausnutzen, um den Rassismus zu schüren. Was antworten Sie darauf?
Auf diese sterile Polemik hat der Journalist Francesco Borgonovo im Vorwort des Buches eine perfekte Antwort gegeben: „Ist es wirklich wichtig, die Herkunft eines Vergewaltigers oder Angreifers zu kennen? Gewalt ist Gewalt, Punkt. Das ist wahr. Aber man hat sehr deutlich den Eindruck, dass nicht alle Vergewaltigungen und Belästigungen gleich viel Gewicht in die Waagschale werfen, dass sie nicht das gleiche Medienecho haben. Manche werden als weniger schlimm eingestuft als andere. Wenn der Vergewaltiger ein Einwanderer ist, oder noch besser, wenn es sich um einen Flüchtling oder einen angeblichen Asylbewerber handelt, wird die Gewalt weniger belastend, im Grunde genommen verständlich. Diese Neigung zur Rechtfertigung ist gefährlich, weil sie uns daran hindert, klar zu sehen, was vor sich geht“ . Was passiert, ist, dass die Politik der offenen Häfen für Einwanderer dazu führt, dass europäische Frauen abgeschlachtet werden. Der wahre Rassismus besteht darin, nicht zuzugeben, dass nicht assimilierbare Kulturen sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden.

Das Gespräch führte Audrey D’Aguanno

(1) Le vite delle donne contano. Lola, Pamela e Desirée, quand l’immigrazione uccide, Francesca Totolo, Altaforte edizioni, Roma, 2024
(2) Francesca Totolo, Journalistin und Schriftstellerin, ist geopolitische Expertin und unabhängige Forscherin. Ihr besonderes Interesse gilt dem Phänomen der Migration.

[cc] Breizh-info.com, 2024,

Bozen: Tunesier bedroht Ex-Freundin mit Pistole

In Bozen ist erneut ein Fall von häuslicher Gewalt eskaliert: Ein 36-jähriger Mann aus Tunesien, bereits mehrfach polizeibekannt wegen häuslicher Gewalt, sexueller Übergriffe und Bedrohungen, soll seine Ex-Partnerin angegriffen und mit einer Pistole bedroht haben.

Die Beamten der Ordnungskräfte reagierten umgehend und verhängten ein Annäherungs- und Kontaktverbot gegen den Tunesier, das per Gerichtsbeschluss bestätigt wurde.

Der Mann darf sich der Frau und ihrer Familie nicht mehr auf weniger als 500 Meter nähern und trägt nun ein elektronisches Überwachungsarmband, um seine Bewegungen zu kontrollieren.

Das Polizeipräsidium Bozen ordnete außerdem die Abschiebung des Mannes an und entzog ihm die Aufenthaltsgenehmigung. Laut Quästor Sartori seien solche Gewaltfälle leider häufig und würden kulturelle Probleme widerspiegeln, die vor allem hilflose Opfer treffen.

Bozen: Algerier bedroht Ex-Freundin mit Pistole – UnserTirol24