Wuppertal: Türke sticht auf Klinikbesucher ein

Mit einem Großaufgebot ist die Polizei Samstagabend wegen einer Messerattacke zum Helios Klinikum in Wuppertal Barmen ausgerückt.

Mit einem Großaufgebot ist die Polizei Samstagabend zum Helios Klinikum in Wuppertal Barmen ausgerückt. Laut Polizei ist dort kurz vor 21 Uhr ein Streit zwischen mehreren Männern eskaliert. Einer der Beteiligten soll mit einem Messer auf zwei Kontrahenten eingestochen und sie dabei leicht verletzt haben. Daraufhin hat das Krankenhauspersonal sofort die Polizei alarmiert. 

Die Einsatzkräfte haben den Täter festgenommen.  Die Verletzten konnten laut Polizei nach ärztlicher Behandlung zwischenzeitlich das Krankenhaus verlassen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.  

Nach Messerattacke Großeinsatz der Polizei in Wuppertaler Klinikum  – Rheinland – Nachrichten – WDR

Aus noch unklarer Ursache soll ein Türke (51) am Samstag gegen 20.50 Uhr in der Helios-Klinik auf zwei Bulgaren (42, 58) mit einem Messer eingestochen haben.

Wuppertal: Messer-Attacke in Krankenhaus – zwei Verletzte | Regional | BILD.de

Bremen: Fremdsprachler schiesst auf Passanten

Am Freitagabend kam es in Borgfeld zu mehreren Schussabgaben, verletzt wurde niemand. Die Hintergründe sind noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nun nach Zeugen.

Ein 20-jähriger Mann und eine 23-jährige Frau befanden sich gegen 21.20 Uhr in Begleitung eines 25 Jahre alten Bremers auf dem Jan-Reiners-Wanderweg in Richtung Borgfelder Deich. Zwei unbekannte Männer näherten sich aus Richtung Borgfelder Deich und gingen zunächst an dem Trio vorbei. Kurz darauf hielten sie an und sprachen die Gruppe in einer unbekannten Sprache an. Einer der Männer zog eine Schusswaffe und gab zunächst einen Schuss in die Luft ab. Im Anschluss richtete er die Waffe auf die Gruppe und schoss in deren Richtung. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Täter flüchteten daraufhin zu Fuß in Richtung eines nahegelegenen Discounters, bestiegen einen weißen Transporter und entfernten sich vom Tatort. Angaben zum Kennzeichen oder Fabrikat des Fahrzeugs liegen nicht vor.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Beide etwa 25 bis 30 Jahre alt und circa 180 bis 190 Zentimeter groß. Einer trug einen orangefarbenen Pullover, der andere eine schwarze Jacke, hatte kurze blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder dem weißen Transporter geben können, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.

POL-HB: Nr.: 0622 –Zeugenaufruf nach Schussabgaben in Borgfeld– | Presseportal

Italien: Ägyptischer Mann in Bergamo wegen geplanter Sprengung einer Kirche verhaftet

Ein 22-jähriger Ägypter wurde am Freitag in Bergamo festgenommen, weil er angeblich im Internet zu Terror aufgerufen und eine Kirche im Zentrum der lombardischen Stadt in die Luft sprengen wollte.
Der Mann, der nicht namentlich genannt wurde, postete Fotos von sich selbst, auf denen er bewaffnet und zum Einsatz gegen die „Ungläubigen“ bereit war.
Er sagte, er gehöre der Terrorgruppe Islamischer Staat – Provinz Khorasan (ISKP) an.
Der Mann wurde von der DIGOS-Spezialeinheit der Sicherheitspolizei aus Brescia und Bergamo wegen Terrorismus verhaftet.

Man, 22, arrested in Bergamo for planning to blow up church – General News – Ansa.it

BSW schmiert ab, AfD legt zu

Sahra Wagenknecht hat nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg viel an Vertrauen verspielt.
Foto: Heike Huslage-Koch /wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Ein Jahr vor der Bundestagswahl am 28. September 2025 zeichnet sich nach wie vor eine krachende Niederlage der “Ampel”-Regierungsparteien ab. Im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa erreichen alle drei Parteien gemeinsam nur 31 Prozent. Großer Verlierer der Umfrage ist allerdings das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).

BSW verliert zwei Prozentpunkte

In der von der Bild veröffentlichten Umfrage scheinen die Wähler dem BSW mitzuteilen, was sie von der Kungelei des Bündnisses mit den Kartellparteien im Osten halten. Entgegen ihrer Lippenbekenntnisse vor den Landtagswahlen hatte sich das BSW nämlich nahtlos in die Brandmauer gegen die AfD eingereiht. Grenzwertig war das Verhalten des BSW in Thüringen.

Somit erreicht das BSW bundesweit bei einem Verlust von zwei Prozentpunkten nur noch einen Wert von acht Prozent. Gleich jeder Fünfte ihrer Unterstützer kehrte der Partei binnen kurzer Frist den Rücken.

AfD legt zu

Weiterhin stark präsentiert sich hingegen die Alternative für Deutschland (AfD). Im Vergleich zur letzten Umfrage konnte die Partei sogar einen Prozentpunkt auf 20 Prozent zulegen und festigte damit ihre Position als zweitstärkste Kraft im Parteienspektrum. Co-Bundesvorsitzende Alice Weidel wird bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidatin der AfD ins Rennen gehen.

Regierungsparteien desolat

Die “Ampel”-Parteien SPD, Grüne und FDP sind mit zusammen 31 Prozent nach wie vor meilenweit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt. Die Grünen verharren auf mageren elf Prozent, die FDP würde mit vier Prozent den Einzug in den neuen Bundestag verpassen. Einzig die SPD kann mit 16 Prozent einen Prozentpunkt zulegen. Angesichts ihrer elf Prozent nehmen sich die Bundeskanzlerambitionen des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck ebenso größenwahnsinnig wie lächerlich aus.

Unionsparteien am ersten Platz

Laut der Umfrage würden derzeit 31 Prozent den Unionsparteien CDU und CSU ihre Stimme geben, was den Verlust von einem Prozentpunkt bedeutet. Angesichts von Regierungsverhandlungen in Thüringen und Sachsen, wo die CDU auf Unterstützung der Wagenknecht-Partei angewiesen ist, könnte es parteiintern allerdings zu Verwerfungen kommen.

CDU im Dilemma

Sahra Wagenknecht ist eine entschiedene Kriegsgegnerin und tritt vehement für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine ein. Demgegenüber steht die Position der Bundes-CDU mit Parteichef Friedrich Merz, der so lange Krieg führen will, bis die Ukraine den Konflikt für sich entschieden hat.

In der Mitte stehen mittlerweile die CDU-Landesvorsitzenden von Thüringen (Mario Voigt) und Sachsen (Michael Kretschmer), die ohne Koalition mit Wagenknecht nicht Ministerpräsidenten werden können. Am letzten Freitag veröffentlichten sie gemeinsam mit dem Brandburger SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke einen Gastartikel in der FAZ, in dem sie eine “aktivere diplomatische Rolle Deutschlands” im Ukraine-Konflikt forderten, was als Zugeständnis an Wagenknecht zu verstehen ist. Vor allem aber eine Haltung, die im Gegensatz zur Bundes-CDU steht, die voll auf Waffenlieferungen und Krieg setzt.

Nach Machenschaften in Thüringen verzeichnet BSW deutliche Verluste – Unzensuriert

A. Marmignon, dessen zweieinhalbjährige Enkelin tödlich erstochen wurde, ist nach der Freilassung des Mörders nach sechs Jahren Haft „angewidert von der Justiz“

Lea

Der Mörder von Léa, einem zweieinhalbjährigen Mädchen, das 2018 in Mairieux (Nordfrankreich) getötet wurde, wurde nach Verbüßung von sechs Jahren Haft aus einer achtjährigen Haftstrafe entlassen, deren Ende diese Woche verkündet wurde, was bei der Familie des Opfers Wut und Unverständnis hervorruft, die sich um ihre Sicherheit sorgt.

Am 28. September erhielt Alain Marmignon, der Großvater der kleinen Lea, einen unerwarteten Anruf von einem Justizbeamten, der ihm mitteilte, dass die Freilassung des Täters unmittelbar bevorstehe. „Ich kann Ihnen sagen, dass das, was man mir angekündigt hat, vielleicht genauso brutal ist wie das Unglück, das wir im Mai 2018 erlebt haben“.

Die Marmignons haben nichts von dem Prozess vergessen. „Stellen Sie sich vor, in welchem Stresszustand wir jetzt leben, wenn man bedenkt, dass ein Mörder kaum sechs Jahre und vier Monate nach seiner Verurteilung freigelassen wurde“, reagierte Marie-Christine Marmignon, Leas Großmutter, gegenüber unseren Kollegen. Die Sorge der Familie wird durch die Erkenntnisse der damaligen psychiatrischen Sachverständigen verstärkt, die auf „ein hohes Rückfallpotenzial“ hingewiesen hatten. Neben dem Schock über die Freilassung fürchtete die Familie auch um ihre Sicherheit. Der junge Mann hatte während der Anhörungen beunruhigende Aussagen gemacht und mit Rache gedroht.

Alain Marmignon möchte weiterhin dafür kämpfen, dass sich solche Schicksale nicht wiederholen, indem er insbesondere auf Mängel im Sozialschutzsystem hinweist. Er spricht auch den kürzlich erfolgten Mord an Philippine an, der schmerzlich mit der Tragödie, die seine Familie erlebt hat, in Zusammenhang steht. „Wir sind ein bisschen angewidert von der französischen Justiz. Es ist nicht normal, ein Kind zu töten und einen Straferlass zu bekommen, das sollte es nicht geben“, bemerkt er abschließend. Actu17

A. Marmignon, dont sa petite fille de 2 ans et demi avait été mortellement poignardée, se dit “dégoûté de la justice” suite à la libération du meurtrier après 6 ans de prison – Fdesouche

Düsseldorf: Gegen drei Jugendliche Anklage wegen der Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags erhoben

Wie eine Sprecherin mitteilte, sitzen sie bereits seit Ostern in Untersuchungshaft. Den Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren wird vorgeworfen, sich im Kurznachrichtendienst Telegram über Anschläge auf Kirchen, Gerichtssäle, Bahnhöfe oder Polizeiwachen ausgetauscht zu haben. Einen konkreten Anschlagsplan soll es den Angaben zufolge noch nicht gegeben haben.

Düsseldorf – Terrorverdacht: Anklage gegen drei Jugendliche aus NRW (deutschlandfunk.de)

Hamburg: Afrikaner lässt vor zwei Frauen die Hose runter weil er “auf der Suche nach einer Frau sei”

Screen grab youtube

“Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg entblößte ein Mann (m.27) am 03.10.2024 gegen 22.50 Uhr am Bahnsteig stehend sein Geschlechtsteil und manipulierte mehrfach an diesem. Die Tathandlung verübte der Beschuldigte am Bahnsteig vor dem Fenster einer stehenden Regionalbahn, indem er direkt Blickkontakt mit zwei dort im Zug sitzenden Frauen (w.34, w.35) aufnahm.”

Zuvor standen die beiden Frauen auf dem Nordsteg im Hamburger Hauptbahnhof. Der Beschuldigte soll zielgerichtet auf die Geschädigten zugegangen sein und diese angestarrt haben. Da die beiden Frauen sich in dieser Situation nicht wohl fühlten, verließen sie den Bereich zügig, gingen die Treppe zu einem Bahnsteig hinunter und setzten sich in eine Regionalbahn Richtung Kiel.

“Dabei verfolgte der Mann die beiden Frauen bis in den Zug, lief ständig an ihrem Sitzplatz vorbei und starrte diese durchgängig an.”

Aufgrund der bedrohlich empfundenen Situation gingen die beiden Frauen in einen anderen mit Reisenden gut besetzten Wagen des Zuges und setzten sich dort in eine Sitzgruppe.

“Auch dahin verfolgte der 27-Jährige die beiden Frauen und verließ anschließend den Zug, um seine Tathandlung (wie bereits beschrieben) am Fenster des Zuges durchzuführen.”

Eine Geschädigte alarmierte daraufhin telefonisch die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Hamburg. Umgehend erreichten zwei Streifenteams der Bundespolizei den betreffenden Bahnsteig.

“Der Beschuldigte (m.27) konnte noch mit geöffneter Hose am Zug gestellt werden. Der gambische Staatsangehörige wurde für weitere polizeilichen Maßnahmen zum Bundespolizeirevier verbracht.”

Ein durchgeführter Atemalkoholtest verlief negativ (0,0 Promille). Der Beschuldigte wurde erkennungsdienstlich behandelt; ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht auf exhibitionistische Handlungen) wurde gegen den Tatverdächtigen eingeleitet. Nach entsprechendem Tatvorwurf äußerte der Beschuldigte nur, dass er auf der Suche nach einer Frau sei.

Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der Mann wieder entlassen werden. Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion geführt.

“Die geschädigten Frauen standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens. Entsprechende Opferschutzhilfe wurde den deutschen Staatsangehörigen angeboten.”

BPOL-HH: Exhibitionistische Handlungen im Hauptbahnhof: Zwei Frauen betroffen- | Presseportal

Ägypter entblößt sich im Zug vor Frau und onaniert

screen grab youtube

Am 02.10.2024 gegen 18.00 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Hamburg von einem Zugbegleiter eines Metronom -Zuges telefonisch über einen Mann (m.24) informiert, der sich vor einer Reisenden zunächst entblößt und anschließend unter direktem Blickkontakt an seinem Geschlechtsteil mehrfach manipuliert haben soll.

Der Zug befand sich auf der Fahrt von Bremen nach Hamburg. Nach Einfahrt des Metronom im Bahnhof Hamburg-Harburg konnte eine Streife der Bundespolizei den Tatverdächtigen, sowie die Geschädigte gegen 18.15 Uhr vor Ort feststellen.

“Die Frau (w.38) war völlig aufgelöst und stand sichtlich unter dem Einfluss des Geschehens.”

Nach der Tathandlung soll die deutsche Staatsangehörige umgehend ihren Sitzplatz verlassen und einen Zugbegleiter über den Vorfall informiert haben. Der Geschädigten wurde entsprechende Opferschutzhilfe angeboten.

“Der Beschuldigte gab die Tat nicht zu. Gegen den ägyptischen Staatsangehörigen wurde ein Strafverfahren (Verdacht auf exhibitionistische Handlungen) eingeleitet.”

Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der 24-Jährige vor Ort entlassen werden. Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

BPOL-HH: Verdacht auf exhibitionistische Handlungen im fahrenden Zug- | Presseportal

Appenweier: Afghane schlägt Fahrgast im Regionalzug blutig

Am Freitagabend (4.10.) kam es Höhe des Haltepunkts Appenweier in einem Regionalzug zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Zwei Beamte der Bundespolizei, welche sich im Zug befanden, konnten die Auseinandersetzung beenden und den 24-jährigen afghanischen Staatsangehörigen stellen. Dieser hatte zuvor einer Person mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Geschädigte blutete am Kopf, sodass dieser durch den hinzugezogenen Rettungsdienst medizinisch versorgt werden musste. Der Geschädigte sowie der 24-Jährige wurden ins Klinikum verbracht, um die Verletzungen ambulant behandeln zu lassen. Den 24-Jährigen erwartet eine Anzeige aufgrund Körperverletzung.

BPOLI-OG: Körperliche Auseinandersetzung | Presseportal

Offenburg: Sexuelle Belästigung im Fernverkehrszug durch Afrikaner

Wikimedia Commons,JoachimKohler-HB, CC-BY-SA-4.0

Am Freitagmittag (4.10.) kam es zu einer sexuellen Belästigung in einem Fernverkehrszugs kurz vor dem Bahnhof Offenburg. Hierbei setzte sich ein eritreischer Staatsangehöriger in einem Sitzabteil neben die Geschädigte und legte zunächst seine Hand auf ihr Bein. Die Geschädigte stellte sich schlafend. Der 71-Jährige habe dann seine Hand zwischen ihre Oberschenkel gelegt und sei mit der Hand nach oben in Richtung ihres Intimbereichs gefahren. Der 71-Jährige konnte am Bahnhof Offenburg von Beamten der Bundespolizei festgestellt werden und wurde durch den Zugchef von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Die vorgeworfenen Handlungen wies der 71-Jährige zurück. Der Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Offenburg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

BPOLI-OG: Sexuelle Belästigung im Fernverkehrszug | Presseportal