CANADISTAN AUSSER KONTROLLE: „Ärzte“ drängen Krebspatientin wiederholt zum assistierten Suizid, obwohl sie ihn immer wieder ablehnt

Während das Vereinigte Königreich unter der Labour-Partei der „Kultur des Todes“ zum Opfer fällt und über eine Gesetzgebung diskutiert, die den „assistierten Suizid für Patienten im Endstadium“ erlaubt, zeigt uns das irrwitzige Kanada, wie die Dinge schnell eskalieren, bis hin zur „Euthanasie auf Verlangen“.

Wie jetzt bekannt wurde, wurde einer Frau, die sich in Kanada einer Krebsoperation unterzog, von den Ärzten ZWEIMAL vor dem Eintritt in den Operationssaal und erneut während ihrer Genesung Sterbehilfe angeboten.

In Kanada hat sich die Zahl der Menschen, die medizinische Sterbehilfe in Anspruch nehmen, von 1.018 auf 13.241 im Jahr 2022 verdreizehnfacht und ist nun die fünfthäufigste Todesursache im Lande.

Es ist das am schnellsten wachsende Sterbehilfeprogramm der Welt.

Der ohnehin unbeliebte Sir Keir Starmer ist „sehr erfreut“, dass die Abgeordneten die Möglichkeit haben werden, über das Thema abzustimmen. Die Regierung gibt vor, in dieser Frage neutral zu sein, aber der Premierminister hat bereits früher ein Gesetz zur Sterbehilfe unterstützt.

Bei der kanadischen Patientin handelt es sich um eine verheiratete Großmutter, die sich wegen Brustkrebs einer Mastektomie unterziehen sollte, als ein „Arzt“ sie fragte, ob sie über medizinische Sterbehilfe (MAID) Bescheid wisse.
Der Telegraph berichtete:

Die 51-jährige Krebspatientin, die sich anonym äußerte, sagte über den Moment, in dem ihr der Tod anstelle einer Operation angeboten wurde: „Es hat mich umgehauen… [es war] das schutzloseste Gefühl, das ich je in meinem Leben hatte. Ich saß in zwei OP-Kitteln, eines mit der Vorderseite und eines mit der Rückseite, mit einer Haube auf meinem Haar und Füßlingen an den Füßen. Ich zitterte, saß in einem harten Plastikstuhl und war ganz allein auf einem Flur“, sagte sie in einem Video für die Christian Medical and Dental Association. Der [Arzt] setzte sich zu mir und ging mit mir all die furchterregenden Dinge durch. Dann fragte er: ‘Kennen Sie die medizinische Sterbehilfe?

[…] Obwohl die Frau das Angebot des MAID-Programms [bei ihrer ersten Mastektomie] ablehnte, wurde sie vor ihrer zweiten Mastektomie neun Monate später erneut nach Sterbehilfe gefragt und ein drittes Mal angesprochen, als sie sich nach diesem Eingriff im Aufwachraum erholte.

Sie sagte, dass sie sich durch die wiederholten Angebote wie eine Last für die Ärzte fühlte und dass Menschen in ihrer Lage „besser tot wären“. Ich fühlte mich wie ein Problem, das man loswerden muss, statt wie eine Patientin, die eine Behandlung braucht. Ich möchte nicht gefragt werden, ob ich sterben möchte“, fügte sie hinzu.

Kanadische Interessengruppen bestehen darauf, dass [assistierter Suizid] „jedem angeboten werden sollte, der dafür in Frage kommt“.

Der assistierte Suizid wurde in Kanada zunächst „für Menschen mit unheilbaren Krankheiten“ legalisiert, aber die Beschränkungen wurden mehrmals rasch gelockert, auch für Menschen mit chronischen Krankheiten wie Arthritis und sogar für Menschen mit Behinderungen.
Ärzte und Patienten werfen den Politikern nun vor, zu schnell gehandelt und damit einen ethischen Alptraum geschaffen zu haben.

Sie haben die medizinische Sterbehilfe im Grunde in Euthanasie auf Abruf umgewandelt“, sagte Prof. Lemmens, der die Legalisierung als ‚Öffnung der Büchse der Pandora‘ bezeichnete.“

Dying with Dignity, die Lobbygruppe, die sich für die Regierungen der USA und des Vereinigten Königreichs einsetzt, hat einen kanadischen Parlamentsausschuss beraten und empfohlen, die Sterbehilfe auch auf Minderjährige auszuweiten.

Einige Provinzen sind sogar noch verrückter. In Ontario gibt es eine 24-Stunden-Hotline für Sterbehilfe, während in Quebec – wo 7,3 Prozent aller Todesfälle auf assistierten Suizid zurückzuführen sind – die dortige Regierung ab dem 30. Oktober „Voranfragen für assistierten Suizid“ einführen wird, die es den Menschen ermöglichen, um einen assistierten Tod zu bitten, nachdem sich ihr Zustand verschlechtert hat.

Weiterlesen (englisch):

https://www.thegatewaypundit.com/2024/03/canadistan-control-calgary-judge-allows-woman-autism-receive/

Festnahme von einem Tunesier nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg- St. Georg

Im Zuge einer Personenüberprüfung stellten Einsatzkräfte des Polizeikommissariats 11 bei einem kontrollierten Mann mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Die Ermittlungen des Landeskriminalamts führten zur vorläufigen Festnahme eines 17-jährigen Tatverdächtigen.

Polizistinnen und Polizisten überprüften im Steindamm einen Mann (22). Da dieser ein bestehendes Aufenthaltsverbot (AV) für den Gefahrenort St. Georg hatte, nahmen sie ihn zur Durchsetzung des AV in Gewahrsam und transportierten ihn zum Polizeikommissariat 11.

Bei der weiteren Überprüfung des Mannes stellten die Beamten mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Nach seinen Angaben sei er zuvor in eine Auseinandersetzung mit anderen Männern beteiligt gewesen, bei der es zu den Verletzungen gekommen sei.

Der 22-Jährige wurde zur weiteren Versorgung seiner bis dahin nicht lebensgefährlichen Verletzungen umgehend in ein Krankenhaus transportiert und operiert.

Im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen durch das Fachkommissariat für Gewaltdelikte der Region Mitte I (LKA 113) konnte bisher der 17-jährige Tatverdächtige (tunesischer Staatsangehöriger) identifiziert und von der Staatsanwaltschaft für dessen Wohnungen in Hamburg-Tonndorf ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt werden.

Dieser wurde gestern von Polizistinnen und Polizisten vollstreckt. Dabei trafen sie den Tunesier an und nahmen ihn vorläufig fest. Außerdem stellten sie Beweismittel sicher.

Die inzwischen von der Mordkommission (LKA 41) und der Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte fortgeführten Ermittlungen ergaben zum jetzigen Ermittlungsstand keinen dringenden Tatverdacht gegen den 17-Jährigen, sodass dieser nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen wurde.

Die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen der Tat und möglichen weiteren Mittätern, dauern an.

POL-HH: 241017-3. Eine vorläufige Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt in … | Presseportal

Erste Aufenthaltsverbote für Dresdner Innenstadt für zwei Tunesier ausgesprochen

Die Dresdner Polizei hat vergangene Woche die ersten zwei Aufenthaltsverbote für Bereiche der Dresdner Innenstadt zugestellt. Das Verbot gilt ab sofort für zunächst drei Monate.

Betroffen sind ein 39-jähriger sowie ein 36-jähriger Tunesier. Beide Männer sind in diesem Jahr bereits mehrfach wegen des Handels mit Betäubungsmitteln in Erscheinung getreten. Neben den Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz muss sich der 39-Jährige auch wegen Körperverletzung, Bedrohung sowie Diebstählen verantworten. Die Straftaten hatten beide ausschließlich innerhalb des nun ausgesprochenen Verbotsbereiches begangen.

Polizeipräsident Lutz Rodig (61): „Die Prager Straße und der Wiener Platz sind seit längerer Zeit ein Schwerpunkt für die Dresdner Polizei. Dort ist das Sicherheitsgefühl von Anwohnern, Gästen und Gewerbetreibenden zum Teil nachhaltig gestört. Neben unseren Ermittlungen und der erhöhten Präsenz in dem Bereich sind die Aufenthaltsverbote ein weiterer Baustein des polizeilichen Einsatzkonzepts, um die Situation in der Innenstadt wieder zu verbessern.“

Das Aufenthaltsverbot umfasst im Wesentlichen den Wiener Platz und die Prager Straße. Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit ist der Zugang zum Dresdner Hauptbahnhof von dem Verbot ausgenommen.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Dresden – Erste Aufenthaltsverbote für Dresdner Innenstadt ausgesprochen

Aber etwas später dies:

Polizisten der Präsenz- und Ermittlungsgruppe Innenstadt haben am Dienstag einen mutmaßlichen Drogenhändler (26) gestellt.

Die Beamten kontrollierten den 26-jährigen Libyer. Er hatte verkaufsfertig verpacktes Cannabis einstecken und erhielt eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Cannabiskonsumgesetz. Zudem brachten die Polizisten einen 32-jährigen Tunesier in das Gewahrsam. Er hatte sich über einen Platzverweis hinweggesetzt, den die Beamten kurz zuvor gegen ihn ausgesprochen hatten. Insgesamt haben die Polizisten 63 Personen kontrolliert und sieben Platzverweise ausgesprochen.

Es waren 41 Polizisten im Einsatz. Die Polizeidirektion Dresden wurde von der sächsischen Bereitschaftspolizei unterstützt.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Dresden – Mutmaßlicher Drogenhändler gestellt, u.a. Meldungen

Chemnitz: Syrer tritt Wohnungstür ein und verletzt Polizisten

 In der Nacht zu Dienstag rief eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Franz-Mehring-Straße die Polizei zu Hilfe. Bereits während des Notrufs war für den annehmenden Beamten im Führungs- und Lagezentrum zu hören, dass jemand versuchte, gewaltsam in die Wohnung der Frau einzudringen. Als weitere Polizisten wenig später den Einsatzort erreichten, im Hausflur auf den Tatverdächtigen (17) trafen und seine Identität feststellen wollten, eskalierte die Situation. Der 17-Jährige schlug unvermittelt einem Polizeihauptmeister (35) ins Gesicht. In der Folge wurde er durch den angegriffenen Beamten und seinen Kollegen (37) zu Boden gebracht. Auch am Boden liegend setzte sich der 17-Jährige massiv zur Wehr, stieß wüste Beleidigungen aus, schlug dem 37-jährigen Polizeiobermeister gegen den Kopf und versuchte, seine Dienstwaffe aus dem Holster zu ziehen. Letztlich konnten die Beamten den unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehenden jungen Mann soweit fixieren, dass er nicht mehr handeln konnte. Rettungskräfte brachten ihn unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus, wo er auch verblieb. Die beiden handelnden Polizisten wurden leicht verletzt, konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen. Gegen den syrischen Tatverdächtigen wird nunmehr u.a. wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ermittelt. Der Sachschaden an der beschädigten Wohnungstür der Mitteilerin beläuft sich indes auf rund 500 Euro. Geklärt werden muss zudem, warum er sich nachts in dem Haus aufgehalten hatte. Wohnhaft ist der junge Mann andernorts. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – 17-Jähriger eskalierte in Hausflur und verletzte Polizisten

Steiermark: 700 Asylwerber untergetaucht, 500 sollen am 1. Jänner geboren worden sein!

Mario Kunasek hier bei einer Demo gegen eine weitere Asyl-Unterkunft. Die Kosten von 91,1 Millionen Euro pro Jahr für das Asylwesen in der Steiermark seien “schlichtweg inakzeptabel”.
Foto: Z.V.g.

Eine brisante Anfrage der Freiheitlichen an die steirische SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus hat ein totales Chaos im Asylbereich offenbart. Besonders auffällig: die hohe Zahl an “Neujahrsbabys”.

In ihrer Anfragebeantwortung musste Kampus nämlich zugeben, dass im Vorjahr 838 Asylwerber oder “subsidiär Schutzberechtigte” in der Steiermark einfach untergetaucht waren. Heuer ist die Zahl bereis ähnlich hoch: 700 seien „aufgrund eines unbekannten Aufenthaltes“ aus der Grundversorgung entlassen.

Die meisten Asylwerber am Neujahrstag geboren

Besonders bemerkenswert: In dieser Grundversorgung wurden 500 Personen aufgenommen, die in der Datenbank allesamt mit Geburtsdatum 1. Jänner geführt werden, also am Neujahrstag geboren sein sollen.

Dass in der Statistik Personen aus Ländern wie den USA, Serbien oder Rumänien als Asylwerber geführt werden, schlägt dem Fass den Boden aus und sorgt bei FPÖ-Landeschef Mario Kunasek für Kopfschütteln. Für ihn sind auch die Kosten von mittlerweile 91,1 Millionen Euro pro Jahr für das Asylwesen „schlichtweg inakzeptabel“ – und zwar im Angesicht immer schwieriger werdender Lebensbedingungen für die Steirer, sagte Kunasek gegenüber der Steirer Krone.

ÖVP-Landeshauptmann ruft Duell mit Kunasek aus

Das nun aufgedeckte totale Asyl-Chaos in der Steiermark spielt dem blauen Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in sechs Wochen (am 24. November) in die Hände. Weil Kunasek in den Umfragen führt, hatte ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler zum “Duell” gegen ihn ausgerufen. Das macht normalerweise der Herausforderer, aber Drexler steckt wohl noch das Ergebnis der Nationalratswahl in den Knochen, als die Steiermark blau eingefärbt wurde.

Ein Landeshauptmann sollte bei den Leuten sein

Kunasek will das Duell annehmen und sagte zur Krone:

Der Zweikampf mit Drexler wird nicht nur ein inhaltliches Polit-Duell werden, sondern auch ein Persönlichkeitswettkampf.

Ein Landeshauptmann sollte bei den Leuten sein, und das sei seine Stärke, meinte Kunasek in Richtung Drexler, der das Image hat, nicht besondern bürgernah zu sein. Dem steirischen FPÖ-Chef könnte zudem zugutekommen, dass sich ÖVP-Chef Karl Nehammer nach der Wahlniederlage wie eine beleidigte Leberwurst verhält und dem klaren Wahlsieger FPÖ die kalte Schulter zeigt.

700 Asylwerber untergetaucht, 500 sollen am 1. Jänner geboren worden sein! – Unzensuriert

Der nette Herr Merz will Ihr Geld „mobilisieren“

screen grab youtube

Bekanntlich ist Deutschland zwar auf dem absteigenden Ast, verfügt aber immer noch über die höchsten Steuereinnahmen seit Gründung der Bundesrepublik. Jedoch ist der Staat nicht willens, dieses Geld für eine seiner ureigensten Aufgaben, den Erhalt der Infrastruktur, einzusetzen. Das ist nicht erst seit der Ampel so, sondern hat spätestens mit der ersten Regierung Merkel angefangen. Wie zu Zeiten der untergegangenen DDR wurde und wird von der Substanz gelebt und das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen. Allein in China gibt es mindestens 45 von Deutschland finanzierte „Projekte“, die sich als reine Geldabschöpfung erwiesen haben. Konsequenzen für das verantwortliche Umweltministerium gab es keine, so weit ich weiß, nicht mal eine Rücktrittsforderung an Umweltministerin Lemke. Wir können sicher sein, dass es sich hier nur um einen Bruchteil des verschwendeten Geldes handelt, denn die „Entwicklungs- oder Klimahilfen“ werden ausgereicht, ohne dass es Kontrollen gäbe, ob und wie sie angelegt werden.

Aber auch im Inland verschwindet das Steuergeld zuhauf. Der größte Posten ist das sogenannte „Bürgergeld“, das mindestens zur Hälfte nicht an Bürger, sondern an Ausländer gezahlt wird, darunter etwa zwei Drittel Arbeitsfähige. Hunderte Millionen fließen an NGOs und andere Vereine, die sich den Kampf gegen „rechts“ zur Verdienstquelle gemacht haben, oder an Initiativen, die „Hass und Hetze“ im Netz eliminieren wollen, wobei die Hetze bei einem sogenannten „Trusted Flagger“ schon anfängt, wenn man die ehemalige Grünenchefin Ricarda Lang dick nennt.

Kein Wunder, dass für die wirklich wichtigen Dinge kein Geld da ist.
Nun hat der designierte Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, auf dem jüngsten CSU-Parteitag und danach öffentlich gemacht, dass er nicht daran denkt, diese Steuergeldverschwendung zu beenden, sollte er Kanzler werden. Nein, er will sich neue Geldquellen erschließen. Dabei fiel sein Auge auf die Sparkonten der Bürger. Dort lagern 2,8 Billionen Euro. Davon will Merz mindestens 10 % „mobilisieren“, um die marode Infrastruktur zu reparieren. Die Bürger sollten das als Privatinvestition betrachten und Merz glauben, dass ihr Geld einen staatlich festgelegten Zinssatz erwirtschaftet. Das würde dem Staat 100 Milliarden neue Schulden ersparen.

Weil der Staat nicht mit Geld umgehen kann, sollen die Bürger ihr Erspartes opfern. In diesem Zusammenhang sollte sich jeder in Erinnerung rufen, dass Möchtegern-Kanzler Merz sich der Agenda 2030 verpflichtet fühlt, nach der wir spätestens in sechs Jahren nichts mehr besitzen, aber darüber glücklich sein sollen. Die Merzsche „Mobilisierung“ würde diesen Termin nur noch vorziehen. Die Agenda 2030 ist keine Verschwörungstheorie, sondern kann u. a. auf der Website des World Economic Forums nachgelesen werden. Wer Klaus Schwabs Buch „Covid-19 The Great Reset“ gelesen hat, weiß, dass die angebliche Pandemie die „goldene Gelegenheit“ sein sollte, die „Große Transformation“ durchzusetzen. Das hat nicht geklappt, weil es weltweiten Widerstand gab. Die Agenda 2030 ist aber keineswegs aufgehoben, sondern ist nach wie vor Ziel der politischen Globalisten. Wer dazu schweigt, stimmt zu.

Der nette Herr Merz will Ihr Geld „mobilisieren“ – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

SIE IST ERLEDIGT! Kamala Harris bricht unter Druck völlig zusammen und fängt an, im Interview mit Bret Baier über Trump zu kreischen (VIDEO)

Kamala Harris Interview mit Bret Baier

Kamala ist erledigt!

Kamala Harris setzte sich zu einem Einzelinterview mit Fox News-Moderator Bret Baier zusammen.

Dies ist das erste Interview ihres Lebens, das nicht für Weicheier bestimmt ist, und sie brach unter dem Druck völlig zusammen.

Eine völlig aus dem Gleichgewicht geratene Kamala Harris begann, über Demokratie zu wettern!

„[Trump] sprach davon, Leute einzusperren, weil sie nicht mit ihm übereinstimmen! Das ist eine Demokratie!“ schrie Kamala Harris. „Und in einer Demokratie sollte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in der Lage sein, mit Kritik umzugehen, ohne zu sagen, dass er Leute einsperren würde, weil sie es tun!“

Der Gesichtsausdruck von Bret Baier sagte alles.

Das Video:

Kamala Harris weigert sich, die Verantwortung für den Tod von Jocelyn Nungaray zu übernehmen, während ein Video ihrer trauernden Mutter vor ihren Augen abgespielt wird, und greift weiterhin Präsident Trump an.

Endlich!

Kamala Harris wurde endlich über ihre tödliche Politik der offenen Grenzen konfrontiert.

Das Video:

Das Interview von Kamala Harris mit Bret Baier beendete ihre Wahlkampagne.

SHE’S DONE! Kamala Harris Completely Cracks Under Pressure, Starts Screaming About Trump in Sit Down Interview with Bret Baier (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cristina Laila

Frankreich: Muslimische Konvertitin zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie versucht hatte, ihrem Vater die Kehle durchzuschneiden, weil er sie daran hinderte, „den Schleier zu tragen“

Eine bis dahin der Justiz unbekannte 23-jährige Frau wurde am Mittwoch, den 16. Oktober, vom Strafgericht in Nantes (Loire-Atlantique) zu zehn Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt, weil sie ihren Vater in Rezé (Loire-Atlantique) mit einem Messer attackiert hatte. Angelina warf ihm vor, sie daran zu hindern, „den Schleier zu tragen“, obwohl sie nun „Muslimin“ sei.

Die junge Französin ist auch davon überzeugt, dass sie von ihrer Familie „verstoßen“ wurde, weil sie „mit Menschen anderer Ethnien und Hautfarben herumhängt“. Sie hat ein CAP Aide à la personne (Facharbeiterbrief) und ist nun selbstständige Unternehmerin in der „Herstellung von handgefertigten Kerzen“, weshalb sie nun „auf der Straße“ lebt. Sie habe sogar „in der Moschee geschlafen“, bestätigt die blonde junge Frau auf der Anklagebank. www.leparisien.fr

Nantes : une convertie condamnée à dix mois de prison ferme pour avoir tenté d’égorger son père, qui l’empêchait de « porter le voile » – Fdesouche

„Chip-Gate“: Kamala Harris gerät durch kontroverses Video unter Druck

US-Vizepräsidentin Kamala Harris könnte mit einem unüberlegten PR-Video die religiösen Gefühle vieler Katholiken gekränkt haben.
Foto: Gage Skidmore / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

In den Wochen vor der entscheidenden Präsidentschaftswahl sieht sich Kamala Harris mit einer neuen Krise konfrontiert, die insbesondere im Swing State Michigan für Unmut sorgt. Ein TikTok-Video wurde von konservativen Katholiken als geschmacklose Parodie auf die Heilige Kommunion empfunden.

Katholische Gemeinschaft reagiert empört

Im Clip ist die Influencerin Liz Plank zu sehen, wie sie vor der Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, kniet, die dabei eine Kamala-Harris-Kappe trägt. Whitmer legt Plank einen “Doritos”-Chip auf die Zunge – eine Szene, die viele an die katholische Eucharistie erinnerte, ein zentrales Sakrament der Kirche. Wie die Oberösterreichischen Nachrichten berichten, zeigten sich besonders praktizierende Katholiken in Michigan empört über den Clip, da sie ihn als respektlos gegenüber religiösen Bräuchen empfinden. Der Geschäftsführer der Michigan Catholic Conference, Paul Long, verurteilte das Video scharf: „Es ist nicht nur geschmacklos, sondern zeigt, wie religiöse Menschen und ihre Praktiken verspottet werden.“ Mit mehr als 1,1 Millionen Katholiken, die etwa ein Viertel der Bevölkerung des Staates ausmachen, könnte dieser Vorfall Harris und den Demokraten wichtige Stimmen kosten.

Kritik bleibt trotz Entschuldigungen

Gouverneurin Whitmer entschuldigte sich umgehend für den PR-Fehltritt und erklärte, dass das Video als Werbung für den Chips Act gedacht war und keinesfalls die Absicht hatte, den Glauben zu beleidigen. „Ich würde nie etwas tun, um den Glauben eines Menschen herabzuwürdigen“, so Whitmer. Dennoch bleibt die Kritik bestehen, besonders von konservativen Gruppen und Unterstützern von Donald Trump, die die Szene als absichtliche Verhöhnung der katholischen Kommunion interpretieren. Die Organisation CatholicVote sowie die Catholic League verurteilten den Clip in aller Schärfe und warfen Whitmer vor, absichtlich die Heilige Kommunion zu verspotten. Bill Donohue, Präsident der Catholic League, nannte das Verhalten der Gouverneurin sogar „politischen Selbstmord“. Diese heftige Reaktion überrascht auch Whitmers Sprecher, der betonte, dass es sich um einen populären TikTok-Trend handle und keine religiöse Verhöhnung beabsichtigt war.

Auswirkungen auf die Wahl

Für Harris kommt dieser Vorfall zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. In Michigan, einem entscheidenden Swing State, wo Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Trump zeigen, könnten solche Kontroversen das Wahlergebnis stark beeinflussen. Zusätzlich hat Harris in Michigan auch Schwierigkeiten mit der moslemischen Gemeinschaft, von denen viele aus Protest gegen die Gaza-Politik der US-Regierung planen, die Grünen-Kandidatin Jill Stein zu wählen oder gar nicht abzustimmen. „Chip Gate“ könnte sich daher als politisch gefährlicher Bumerang für Harris und die Demokraten erweisen – in einem Staat, der 2020 mit einem Vorsprung von nur 154.000 Stimmen an Biden gegangen war. Wie unzensuriert jüngst berichtete, hat Trump in den Swing-States ohnehin schon fast aufgeschlossen.

„Chip-Gate“: Kamala Harris gerät durch kontroverses Video unter Druck – Unzensuriert

Zwei gefährliche nordafrikanische Kriminelle in Bozen festgenommen

Die Beamten der Ordnungskräfte haben am Dienstag in Bozen zwei Männer festgenommen, die als gefährlich und mehrfach vorbestraft gelten. Beide halten sich zudem illegal im Staatsgebiet auf. Die Festnahmen sind Teil einer größeren Aktion gegen Kleinkriminalität und illegale Einwanderung in Südtirol.

Der erste Mann, ein 51-jähriger Tunesier, war wegen eines versuchten Mordes im Jahr 2022 und Drogenhandels vorbestraft. Er durfte sich eigentlich nicht mehr in Bozen aufhalten. Der zweite Festgenommene, ein 35-jähriger Marokkaner, wurde wegen sexueller Gewalt im Jahr 2022 verurteilt.

Beide Männer wurden in ein Abschiebezentrum gebracht und sollen bald in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Vonseiten des Polizeipräsidiums Bozen wurde betont, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die öffentliche Ordnung zu schützen.

Zwei gefährliche Kriminelle in Bozen festgenommen – UnserTirol24