Gerald Grosz: Deutschland am Abgrund – Politikversagen pur!

In diesem Video nimmt Gerald Grosz kein Blatt vor den Mund und analysiert die aktuellen Fehlentwicklungen in der deutschen Politik. Er deckt auf, wie die grüne Ideologie und die Energiewende das Fundament der deutschen Wirtschaft zerstören und unser Land in eine nie dagewesene Krise stürzen. Grosz warnt eindringlich vor den gefährlichen Konsequenzen politischer Utopien und stellt die Frage: Wer zahlt den Preis für diesen Wahnsinn? Wir gehen auf die dramatischen Folgen der steigenden Strompreise ein, die die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bedrohen und tausende Arbeitsplätze gefährden. Grosz kritisiert die blinde Klimapolitik, die mehr Schaden anrichtet, als sie nützt, und zeigt auf, wie die Bürger für politische Experimente zur Kasse gebeten werden. Seien Sie dabei, wenn Gerald Grosz schonungslos die Versäumnisse und Absurditäten der Regierung entlarvt. Erfahren Sie, was wirklich hinter den politischen Entscheidungen steckt und warum jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, sich gegen den Irrsinn zu wehren.

Belgien: Eine aus Afghanistan stammende Kandidatin für die Kommunalwahlen der Groen (Grüne) weigert sich, sich auf einem Foto zeigen zu lassen und wird durch ein AI-Bild ersetzt. „ Es hat nichts mit irgendwelchen religiösen Gründen zu tun“ sagt die Sprecherin der Partei

Auf der Liste von Groen (NDR: Die Grünen) in Tienen für die nächsten Kommunalwahlen wird eine Kandidatin afghanischer Herkunft mit einem Avatar vorgestellt. Leila Puthanah, eine 32-jährige Angestellte eines örtlichen Second-Hand-Ladens, wählte ein KI-generiertes Bild anstelle eines herkömmlichen Fotos. (…)

Die 32-jährige Leila kam vor einigen Jahren nach Belgien, nachdem sie aus ihrem Heimatland Afghanistan geflohen war. „Der Grund, warum Leila nicht darauf antworten will, ist, dass sie von der Situation völlig überwältigt ist“, erklärt Marthe Mennes, Sprecherin von Groen. „Sie ist völlig überwältigt von dem, was ihr passiert. Ich finde das sehr traurig.“

„Dass sie nicht fotografiert werden will, hat absolut nichts mit irgendwelchen religiösen Gründen zu tun, ich verstehe nicht, woher das kommt“, so Mennes weiter. 7sur7.be

Nach einer Überprüfung auf der Groen-Website ist ihr Gesicht nun einfach aus dem Fotobuch verschwunden.

Auf der Facebook-Seite der Partei ist die KI immer noch da:

Tirlemont (Belgique) : originaire d’Afghanistan, une candidate aux communales pour les Groen (Verts) refuse d’apparaître en photo et est remplacée par une image IA. “Rien à voir avec une quelconque raison religieuse” pour la porte-parole du parti – Fdesouche

Bozen: Nordafrikaner bedroht Fahrgäste im Bus mit einem Messer

Wikimedia Commons , Flooooh, CC-BY-SA-4.0

Am Montagabend spielten sich in Bozen erschreckende Szenen ab. Ein Ausländer bedrohte Fahrgäste in einem Stadtbus. Er hatte ein 28 Zentimeter langes Messer bei sich.

Die schrecklichen Szenen spielten sich in einem Stadtbus der SASA ab. Ein 25-jähriger tunesischer Asylwerber bedrohte die Fahrgäste mit einem 28 Zentimeter langen Küchenmesser.

Angesichts des Ernstes der Lage und der drohenden Gefahr setzten die eingetroffenen Ordnungshüter die Elektroschockpistole gegen den gewaltbereiten Ausländer ein, welcher immer noch Widerstand leistete. Der Mann wurde von den Ordnungshütern abtransportiert und als J.T. aus Tunesien identifiziert.

Auf Anweisung des Quästors Sartori wurde sofort die territoriale Kommission für die Anerkennung des Flüchtlingsstatus eingeschaltet, um den Entzug der Aufenthaltsgenehmigung und die Ausweisung des Tunesiers aus dem Staatsgebiet zu veranlassen.

Der Landtagsabgeordnete der „Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll, zeigt sich schockiert: „Südtirol muss wieder sicher werden! Das gelingt nur mit konsequenten Abschiebungen und einem Migrationsstopp aus gewissen Kulturkreisen!“ Beinahe täglich würden immer neue und immer brutalere Übergriffe geschehen. Die Täter seien fast immer Ausländer. Die einheimische Bevölkerung fühle sich laut Knoll in den Städten nicht mehr sicher, insbesondere am Abend.

„Solange Ausweisungen nur auf dem Papier geschehen, werden wir dieses Problem nicht lösen können! Es muss sichergestellt werden, dass kriminelle Ausländer auch tatsächlich den Flieger von innen sehen“, betont Knoll.

Ausländer bedroht Fahrgäste im Bus mit Küchenmesser – UnserTirol24

Islamist Pierre Vogel trainiert Kinder in Boxclub im Kölner Umland

Wikimedia Commons, Blogotron, CC-Zero

Pierre Vogel (Foto rechts) , ein radikal-islamistischer Prediger, trainiert seit 2023 Kinder im Boxverein “Fight Club Bergheim”. In einem YouTube-Video erklärt er seine Beweggründe.

Pierre Vogel, ein bekannter islamistischer Prediger, arbeitet nach eigenen Angaben seit 2023 als Trainer für Kinder im Boxverein “Fight Club Bergheim”. Der gebürtige Frechener übernimmt dort das Training von Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren, wie er selbst in einem YouTube-Video erklärt. “Beim Kindertraining geht es mir vor allem darum, die physisch aufzubauen”, so Vogel in einem Video, das bereits Anfang Februar erschien. Zuvor hatte der “Kölner Stadt-Anzeiger” berichtet. Eine Anfrage zu t-online zu der Arbeit von Pierre Vogel als Boxtrainer im “Fight Club Bergheim” blieb bisher unbeantwortet.

Pierre Vogel, der auch unter dem Namen “Abu Hamza” auftritt, ist eine einflussreiche Figur in der deutschen Salafismus-Szene. Seine Aktivitäten sind seit mehr als einem Jahrzehnt im Fokus der Behörden. Nach seiner Konversion zum sunnitischen Islam im Jahr 2001 wird er vom Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen (NRW) im aktuellen Bericht “Lagebild Islamismus” als “extremistisch-salafistischer Prediger” eingestuft. Auch im Verfassungsschutzbericht NRW 2023 wird er mehrfach erwähnt.

Hierin heißt es in einem Abschnitt über “Salafismus und Lifestyle”: “Extremistische Salafisten prahlen mit Kampfsporterfahrung sowie Kontakten zur organisierten Kriminalität beziehungsweise ins Clan-Milieu und pflegen einen konsumorientierten, materialistischen Lebenswandel, den sie in sozialen Medien demonstrativ zur Schau stellen.” Und weiter: “Insbesondere jüngere Menschen sind in Teilen von den propagierten Rollenbildern fasziniert und können hierüber Zugang zum extremistischen Salafismus finden.”

Seit 2010 tritt Pierre Vogel außerdem bei Kundgebungen auf. Er warb zuletzt für das Projekt “Was danach?”, das religiöse Flugblätter in Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilen soll. Dieses Projekt verglich Vogel selbst mit der verbotenen “Lies!”-Kampagne aus 2011.

Köln: Salafist Pierre Vogel trainiert Kinder im “Fight Club Bergheim” (t-online.de)

Draghi-Bericht fordert, dass EU Weg in den wirtschaftlichen Abgrund fortsetzt

In seinem Bericht über die europäische Wettbewerbsfähigkeit zeichnet Mario Draghi ein dramatisches Bild der Lage. Der frühere Präsident der Europäischen Zentralbank und ehemalige italienische Ministerpräsident warnt, dass die EU hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit hinter China und die USA zurückzufallen droht.

Draghi beklagt, dass die Ära des raschen Wachstums des Welthandels vorbei zu sein scheint und die EU-Unternehmen sich sowohl einer stärkeren Konkurrenz aus dem Ausland als auch einem schlechteren Zugang zu Übergangsmärkten gegenübersehen. Und dann stellt Draghi fest: „Europa hat plötzlich seinen wichtigsten Energielieferanten, Russland, verloren.“ Über den Grund, dafür, die Russland-Sanktionen, schweigt sich der Ex-EZB-Präsident lieber aus. Aber man kann es auch so sehen: Indirekt bestätigt Draghi, wie selbstmörderisch die Russland-Sanktionen für die EU sind.

Doch Fehlereinsicht ist nicht die Sache der EU, vielmehr ein Weiter-so, selbst dann, wenn der Weg direkt in den Abgrund führt. Denn der Draghi-Bericht unterstützt den sogenannten Grünen Deal von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dessen Kernstück die „Dekarbonisierung“ – die de facto eine Entindustrialisierung bedeutet – ist. So ist im Bericht zu lesen: „Um die Wirtschaft zu digitalisieren und zu dekarbonisieren und unsere Verteidigungskapazitäten zu erhöhen, wird die Investitionsquote in Europa um etwa fünf Prozentpunkte des BIP auf ein Niveau ansteigen, das zuletzt in den 1960er und 70er Jahren erreicht wurde. Das ist beispiellos:  Zum Vergleich: Die zusätzlichen Investitionen im Rahmen des Marshall-Plans beliefen sich zwischen 1948 und 51 auf etwa ein bis zwei Prozent des BIP jährlich.“

Finanziert werden soll Draghis Marshallplan durch eine Ausweitung des EU-Anleihenprogramms. Und hier hakt der freiheitliche EU-Abgeordnete Roman Haider ein: „Die Vergemeinschaftung von Schulden wurde in den EU-Verträgen mit gutem Grund verboten. Bereits die laufenden Eurobonds haben den EU-Haushalt auf Grund des Zinsanstiegs gehörig ins Schleudern gebracht.“

Insbesondere kritisiert der freiheitliche Europapolitiker, dass Draghi leider nicht bereit sei, die Notwendigkeit einer grundlegenden Wende in der EU-Politik anzuerkennen. „Wer den Green Deal als Wachstumsstrategie ansieht, liegt leider völlig falsch. Der Green Deal verhindert durch seine völlig einseitige, ideologische Ausrichtung ganz im Gegenteil Innovation und Wirtschaftswachstum in Europa“, erklärte Haider und verwies auf massiv steigende Energiekosten durch den Emissionshandel und die vorsätzliche Zerstörung der europäischen Automobilindustrie durch das Verbrennerverbot sowie der heimischen Landwirtschaft durch die „farm to fork“-Agrarstrategie, die alle zentrale Elemente des Green Deal seien.

Draghi-Bericht fordert, dass EU Weg in den wirtschaftlichen Abgrund fortsetzt – Zur Zeit

Britische Familien fliehen vor dem „woken“ Westen und und ziehen im Rahmen von Putins Umsiedlungsprogramm nach Russland

Screen grab youtube

Der Kreml behauptet, dass britische Familien aus dem „woken“ Westen fliehen, um im Rahmen eines Umsiedlungsprogramms in Russland die „traditionellen Werte“ zu genießen.

Moskau hat berichtet, dass bereits 17 Personen mit russischen Diplomaten Kontakt aufgenommen haben, um sich über Putins „beschleunigte Aufenthaltsgenehmigungen“ zu erkundigen.

Der russische Staatschef hat kürzlich die Einwanderungsgesetze des Landes überarbeitet, um Menschen aus dem Westen in seine Heimat zu ziehen und sie vor „destruktiven neoliberalen ideologischen Haltungen“ zu bewahren.

Er sagte, er biete „humanitäre Hilfe“ für Menschen an, „die die traditionellen russischen geistigen und moralischen Werte teilen“.

Nach der Ankündigung hatten sich nach Angaben des vom Kreml betriebenen Medienunternehmens Mash nur 10 Tage nach Veröffentlichung des Angebots 17 Personen aus Schottland für das Programm angemeldet.

Über die russische Botschaft in London wurden bisher keine Zahlen zu möglichen Abwanderungen bekannt gegeben.

Pr-Kremlin Tsargrad TV berichtete: „Im Westen schien man nur darauf zu warten, dass [Putins] Dokument erscheint – allein in den ersten 10 Tagen wollten 17 Bürger von Foggy Albion [Großbritannien] zu uns ziehen.

„ Genervt von der liberalen Agenda – so erklärten alle, die sich an die russische diplomatische Vertretung wandten, ihre Entscheidung“.

Der russische Präsident hat auf Einwanderungsquoten verzichtet, ebenso wie auf die Notwendigkeit von Sprachtests für „Anti-Zuwanderer“, die im Osten Zuflucht suchen.

Es ist nicht klar, ob diejenigen, die nach Russland kommen, in Moskaus Krieg gegen die Ukraine kämpfen müssen, da die Streitkräfte in der Ukraine erheblich geschwächt sind.

Das amerikanische Ehepaar Leo Lionel und Chantel Felice Haer ebnete den Weg für dieses Vorhaben. Das Ehepaar beschloss, mit seinen drei Kindern im Alter von 16, 14 und 11 Jahren in das Land zu ziehen, und erhielt eine Einreisegenehmigung.

Lionel sagte: „Persönlich möchte ich Ihrem Präsidenten Putin dafür danken, dass er Russland in dieser Weltlage zu einem guten Ort für Familien gemacht hat.

„Wir beabsichtigen, diese Gelegenheit zum Wohle unserer Familie zu nutzen.

„Ich habe das Gefühl, dass ich in einen sicheren Hafen gebracht worden bin. Und das ist sehr wichtig. Ich danke Ihnen sehr.“

„Ich möchte nur sagen, dass ich mich sehr geehrt fühle“, sagte seine Frau.

„Es fühlt sich an, als hätte ich gerade in Russland geheiratet, und ich freue mich darauf, hier mit meiner Familie eine Zukunft aufzubauen.“

Ein weiteres Ehepaar, diesmal aus Kanada, beschloss ebenfalls, seinen Lebensmittelpunkt zu verlegen, um unter Putins Herrschaft zu leben. Arend Feinstra und seine Frau nahmen ihre acht Kinder mit nach Russland, da sie sich in Ontario, Kanada, nicht sicher fühlten.

Generalmajor Irina Volk vom russischen Innenministerium sagte dazu: „Der Wunsch, dauerhaft nach Russland zu ziehen, entstand vor dem Hintergrund der Abschaffung der traditionellen moralischen und familiären Werte in der amerikanischen Gesellschaft sowie des niedrigen Bildungsniveaus.“

British families flee from ‘woke’ West as they agree to Putin’s resettlement scheme in Russia (gbnews.com)

Mehr als 15.000 abgeschobene Migranten sind einfach wieder hier in Deutschland

Deutschland schiebt illegale Migranten nach Dublin-Regeln in andere EU-Mitgliedstaaten zurück – falls sie zuvor ein anderes EU-Land nachweislich betraten. Allerdings: Zahlreiche Asyl-Migranten reisen wieder ins Land ein, stellen hier gar oftmals erneut einen Antrag auf Asyl. Das zeigen Zahlen, die NIUS vorliegen.

Weiterlesen:

Mehr als 15.000 abgeschobene Migranten sind einfach wieder hier | Exxpress

Wien: Deutschsprachige Schüler in der Minderheit

Screen grab youtube

An den Wiener Schulen schreitet der Bevölkerungsaustausch rasant voran. Einheimische Schüler, die zu Hause Deutsch sprechen, stellen gegenüber migrantischen Kindern bereits eine Minderheit dar. Dies hat nicht nur gravierende Folgen für das Bildungssystem, sondern verdeutlicht erneut, wie notwendig eine Politik der Leitkultur und Remigration ist.

Favoriten (10. Bezirk) ist selbst im Vergleich zu anderen Wiener Bezirken ein weiterer Brennpunkt: 73 % der Schüler in diesem Bezirk sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Der 16. Bezirk (Ottakring) hat einen Anteil von 69,8 %, während der 11. Bezirk (Simmering) einen Anteil von 65,9 % aufweist. Trotz der Tatsache, dass die Zahlen nach wie vor stetig wachsen, sind die Mehrheitsverhältnisse in den Problembezirken bereits vor Jahren gekippt. Diese bittere Realität holt jetzt aber ganz Wien ein. Österreichische Kinder sind in der Hauptstadt damit in der Minderheit. Zuvor traf dies nur auf einzelne Bezirke zu, nun verschlingt der Große Austausch bereits die ganze Hauptstadt.

Verfall des Bildungssystems

Diese wenigen österreichischen Kinder sind im Schulalltag nicht nur Ausgrenzung und Mobbing ausgesetzt, sondern müssen auch den Verfall des Bildungssystems ausbaden. Denn die vielen Migranten mit schlechten Deutschkenntnissen behindern den Unterricht. Bereits über 10.000 Volksschüler in Wien sind sogenannte außerordentliche Schüler. Das heißt, ihr Deutsch reicht nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können. Von ihnen ist deutlich über die Hälfte in Österreich geboren. Vier Fünftel besuchten bereits mindestens zwei Jahre zuvor einen Kindergarten. Ein klarer Beleg dafür, dass Integration eine Lüge ist und vor allem bei dieser Masse an Migranten nicht möglich ist.

Keine Scheinlösungen, sondern Remigration

Die desaströse Situation an den Wiener Schulen ist nicht erst seit gestern bekannt. Bereits 2020 und 2023 publizierten ORF und Vienna Online Artikel zur Thematik, die in der Öffentlichkeit ziemlich hohe Wellen schlugen. Nachdem zu Schulbeginn die Thematik von den Mainstream-Medien erneut aufgegriffen wurde, präsentierte jene ÖVP, die das Problem maßgeblich zu verantworten hat, eine Scheinlösung. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) will nun „besondere Deutschförderklassen“ für Migrantenkinder, die im Rahmen des Familiennachzugs nach Österreich kommen. Damit sollte trotz aller Täuschung im Wahlkampf klar sein: Die ÖVP will keine Remigration, ja nicht einmal sichere Grenzen. An einer Lösung interessiert kann man nur sein, wenn man Remigration fordert und auch umsetzt.

Wien: Deutschsprachige Schüler in der Minderheit (heimatkurier.at)

Öffentlich-rechtliche Sender verplappert sich: „Zurückweisung von Asylwerbern aufgrund der AfD-Wahlsiege“

Deutschland will Asylwerber nach Österreich, weil aus einem sicheren Drittstaat kommend, an der Grenze zurückweisen. Wie ÖVP-Inneminister Karner dagegen vorgehen will, bleibt ein Rätsel.
Foto: Bundesheer / Christian Debelak

In Deutschland sollen die Uhren in der Asylpolitik plötzlich anders ticken. Statt dem „Wir schaffen das!“-Narrativ sollen Grenzkontrollen kommen und Zurückweisungen nach Österreich. Der ORF verriet, warum.

SPD-Faeser reagiert auf AfD-Erfolge

Auf ORF Radio Wien hatte sich der Nachrichtensprecher heute, Dienstag, wohl verplappert. Denn dieser nannte – ganz ungewohnt für den ORF – den wahren Grund für die Verschärfung der Asylpolitik von SPD-Innenministerin Nancy Faeser: nämlich die jüngsten AfD-Wahlerfolge in den deutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen.

Nicht die unglaubliche Zahl an Morden, Vergewaltigungen und Terroranschlägen hat die linke Politikerin Faeser genötigt, endlich Grenzkontrollen durchführen zu lassen, nein, es waren die überragenden Ergebnisse einer Partei bei den Landtagswahlen, zu der die SPD und die anderen Fraktionen eine sogenannte “Brandmauer” errichtet hatten. Zu einer demokratischen Partei, der man jetzt in der Asylpolitik offensichtlich vorbehaltlos folgen will.

Grenzkontrollen ab 16. September

Als erste Maßnahme sollen die Grenzkontrollen ab 16. September ausgeweitet werden und zunächst sechs Monate andauern. Eine solche Kontrolle an den Grenzen hatte übrigens bereits Herbert Kickl als damaliger Innenminister auch in Österreich verordnet, als eine von vielen Maßnahmen, die die illegale Einwanderung bremsen sollte.

Auf Österreich kommt nichts Gutes zu

Wenige Wochen vor der Nationalratswahl trifft die plötzliche “Schubumkehr” der SPD-Innenministerin die österreichische Regierung am linken Fuß. Denn Faeser kündigte auch an, ein „Modell für europarechtskonforme und effektive Zurückweisungen“ entwickelt zu haben. Dieses Modell gehe über die derzeit erfolgenden Zurückweisungen hinaus. Wer weiß, was das für Österreich bedeutet. Jedenfalls nichts Gutes.

Zurückweisungen nach Österreich

ÖVP-Innenminister Gerhard Karner reagierte auf die Ankündigung aus Deutschland mit der Aussage, dass Österreich keine Personen entgegennehmen werde, die aus Deutschland zurückgewiesen werden. Er habe, so Karner gegenüber der Bild, den Bundespolizeidirektor daher angewiesen, keine Übernahmen durchzuführen. Wie das in der Praxis gehen soll? Diese Antwort blieb Karner schuldig.

ORF verplappert sich: „Zurückweisung von Asylwerbern aufgrund der AfD-Wahlsiege“ – Unzensuriert