Afrikaner mit Axt in Bozen am Garten der Religionen festgenommen

Am Dienstagnachmittag haben die Beamten der Ordnungskräfte einen 20-jährigen Mann aus Gambia festgenommen, der mit einer Axt in seinem Rucksack unterwegs war. Zuvor war eine heftige Auseinandersetzung zwischen ihm und einer anderen Person gemeldet worden, die in der Nähe des Garten der Religionen stattfand.

Die Ordnungshüter konnten den gesuchten Afrikaner schnell finden. Er war sehr aufgeregt und gab wirre Sätze von sich.

Nach einer Durchsuchung entdeckten die Beamten die Axt in seinem Rucksack, die sofort beschlagnahmt wurde.

Der Mann hat bereits mehrere Vorstrafen, unter anderem wegen Drogenhandels und Raubes, und war eigentlich mit einem Aufenthaltsverbot für Bozen belegt.

Quästor Paolo Sartori hat die sofortige Aufhebung seines Flüchtlingsstatus und seine Abschiebung beantragt.

Mann mit Axt in Bozen festgenommen – UnserTirol24

Kurz vor der Wahl in Brandenburg: Islamistischer Anschlag verheimlicht – LKW-Fahrer niedergestochen

…am Freitagabend stürmte ein syrischer Deutscher / deutscher Syrer (40) mit einem Messer bewaffnet eine Tankstelle im Norden Berlins an der A 111. Er versuchte dann – ähnlich wie der islamistische Terrorist in Solingen – möglichst viele Menschen zu tüten bzw. verletzten. Ein polnischer Lkw-Fahrer befindet sich in Lebensgefahr.

Prekär wie immer: Der Täter soll bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt sein – ein “Deutscher” (40) mit syrischem Migrationshintergrund. Er konnte festgenommen werden.

Behörden zensieren „Allahu Akbar“-Rufe

Zufällig aber hatten sich zur Tatzeit fünf Mitglieder der „Jungen Union“ Mecklenburg-Vorpommern – darunter auch ein Polizist – am Tatort befunden. Laut ihren Angaben soll der Messerstecher „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben, als er über den Platz rannte…

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Verschweigt Staatsanwaltschaft neue islamistische Messer-Attacke? (unser-mitteleuropa.com)

Brückeneinsturz in Dresden: Die eigene Infrastruktur zerbröselt – aber die Regierung zahlt Millionen für Brücken in Kamerun

Screen grab youtube

Nun geschah das, was überall in Deutschland zu erwarten ist: die Brücken stürzen einfach ein, weil der Staat seit vielen Jahren die überfälligen Sanierungen verweigert oder sie – wie in Dresden- zu spät beginnt. Lieber pumpt man Milliarden und Abermilliarden in eine wahnwitzige Migrationspolitik oder versenkt sie für Unsinnsprojekte im Ausland. Für die „Rehabilitierung von Brücken aus Stahlbeton sowie von Spannbetonbrücken in Kamerun“ hatte Deutschland übrigens 5,5 Millionen Euro übrig. „Ein funktionierendes Straßennetz spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung Kameruns, da es zur Erschließung von Gebieten beiträgt und somit eine wesentliche Grundlage für Mobilität ist. Es ermöglicht den Zugang zu Märkten und soziale Infrastruktur wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Über den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Personen werden Wirtschaftswachstum und die regionale Integration des Landes begünstigt“, teilte die Regierung dazu mit. Für das eigene Land gelten solche Prioritäten offenbar nicht mehr.

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Brückeneinsturz in Dresden: Die eigene Infrastruktur zerbröselt – aber die Regierung zahlt Millionen für Brücken in Kamerun » Journalistenwatch

„Ein Gehalt für das Trans-Sein”: Trans-Aktivisten in Spanien sorgen für Empörung, nachdem sie sich mit Politikern getroffen haben, um eine „Transgender-Rente“ zu fordern obwohl sie nicht in die Rentenversicherung eingezahlt haben

Eine bekannte Trans-Aktivisten-Organisation in Spanien hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der Transgender-Personen mit 65 Jahren eine Rente garantieren würde. Die Renten würden unabhängig davon gewährt werden, ob der Transgender-Antragsteller jemals in die Rente eingezahlt hat.

Der Vorschlag wurde von der Föderationsplattform für Trans-Rechte eingebracht, die ihn letzte Woche den Fraktionen des Abgeordnetenhauses vorstellte. Die Gruppe, die umgangssprachlich als Plataforma Trans bekannt ist, wurde 2015 gegründet „mit dem Ziel, spezifische Trans-Kollektive und -Einrichtungen zu vereinen und für ein neues Trans-Gesetz zu kämpfen, das die geschlechtliche Selbstbestimmung anerkennt und Trans-Identitäten entpathologisiert.“ Zu dem Treffen schickten alle Parteien außer der rechten Volkspartei und der Vox-Partei Vertreter.

Das sogenannte „Trans- Memory-Gesetz“ würde Menschen, die sich als Transgender identifizieren, eine lebenslange Rente sowie vorrangigen Zugang zu öffentlichem Wohnraum und Wohngeldprogrammen gewähren.

Dies war das zweite Treffen zwischen der Föderationsplattform für Trans-Rechte und spanischen Spitzenpolitikern, was darauf hindeutet, dass die Gruppe ihre Pläne bald verwirklichen kann.

Während des letzten Treffens traf die Föderationsplattform unter anderem mit Vertretern der regierenden Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens, der SUMAR-Koalition, der Partei „United We Can Change Europe“ und der Baskischen Nationalistischen Partei zusammen und forderte sie auf, gemeinsam das Trans-Gedächtnis-Gesetz zu registrieren.

Während des Treffens wurde die „historische Notwendigkeit“ für das Gesetz erörtert, um eine Form der Wiedergutmachung für „die Gewalt, die transsexuelle und geschlechtsspezifische Menschen während der Diktatur und des Post-Franco-Regimes erlitten haben“, zu schaffen.

Der Vorsitzende der Föderationsplattform, ein transidentischer Mann namens Mar Cambrollé, erklärte damals, dass „die Franco-Diktatur und der Post-Francoismus die grundlegendsten Rechte von transidentischen und geschlechtsspezifischen Menschen verletzten, die nicht nur unter den schlimmsten Auswirkungen von Franco und dem Post-Francoismus mit Freiheitsentzug litten, sondern auch ins Exil gingen“. Cambrollé behauptete, transidente Menschen litten unter „extremer Armut“ als Folge des Erbes von Francisco Franco, einem faschistischen Führer, der Spanien bis 1975 regierte.

Cambrollé fügte hinzu, dass „eine fortschrittliche und demokratische Gesellschaft diese systematische Verletzung einer vergessenen Bevölkerung beheben muss, die ihren Körper zur Verfügung gestellt hat und die mit ihrer Sichtbarkeit auch dazu beigetragen hat, die Demokratie mit Pluralität und Vielfalt zu erweitern“.

Die von der Föderationsplattform vorgeschlagene lebenslange Rente fordert, dass der Wert eine wirtschaftliche Leistung in der gleichen Höhe darstellt „wie die Mindestrente der Sozialversicherung für Rentner über 65 Jahre ohne familiäre Verpflichtungen“ und behauptet, dass „die Situation, die transsexuelle, schwule und lesbische Menschen erlebten, die nicht den normativen Rollen entsprachen, die Männern und Frauen während des Franco-Regimes auferlegt wurden, zu Verfolgung, Inhaftierung, Stigmatisierung und Verweigerung von Grundrechten führte.“

Die Rente sollte zusätzlich zu anderen Leistungen, Arbeitseinkommen, Privat- oder Firmenvermögen oder kommerziellen Aktivitäten bezogen werden können und würde für Personen, die zuvor nach dem Gesetz über Landstreicher und Kriminelle inhaftiert worden waren, um 50 % erhöht, das sich gegen „gewohnheitsmäßige Landstreicher“, Zuhälter, Prostituierte, Betrunkene, Drogenabhängige und Personen, die Alkohol an Minderjährige abgaben, richtete.

Das 1933 eingeführte Gesetz blieb auch während der Diktatur Francos in Kraft, bezog sich aber bis zu einer Reform im Jahr 1954 nicht auf Homosexuelle. Der Begriff „Transgender“ wird in dem Gesetz jedoch nicht erwähnt.

Die Gruppe erklärt gegenüber The Objective, dass Menschen, die sich als Transgender identifizierten, in dieser Zeit „diskriminiert, beiseite geschoben und lange Zeit vergessen wurden und somit in Vergessenheit gerieten“.

„Diese strukturell bedingten Bedingungen verhinderten, dass sie die gleichen Chancen wie die übrige Bevölkerung hatten, und drängten sie an den Rand der Gesellschaft und in die soziale Ausgrenzung, was erhebliche Auswirkungen auf ihre körperliche und geistige Gesundheit hatte. Heute, in ihrem letzten Lebensjahr, sind sie erneut von der extremen Unsicherheit betroffen, die auf ein gnadenloses diktatorisches Regime und die Vernachlässigung der Demokratie zurückzuführen ist“, heißt es in einer Erklärung.

Der Vorschlag sorgte in den sozialen Medien für Aufregung. Viele spanische X-Nutzer prangerten die offensichtliche Vorzugsbehandlung an, die transidente Personen von Politikern erhalten sollten.

Ein X-Nutzer nannte es ein „Gehalt dafür, dass man trans ist“ und fügte hinzu: „Und als Krönung des Ganzen Vorrang bei der Vergabe von Sozialwohnungen, denn es gibt niemanden, der verletzlicher ist als ‚sie/ihr‘. Und zwar unabhängig von ihrem Einkommen. Vorrangiger Zugang für Transgender-Menschen zu öffentlichem Wohnraum und Unterstützungsprogrammen. Was die Plataforma Trans fordert, nennt man Sonderrechte“, bemerkte ein anderer.

“A Salary For Being Trans” : Trans Activists In Spain Prompt Outrage After Meeting With Politicians To Forward A “Transgender Pension” – Reduxx

Mit Kind und Kegel auf Klau-Tour in Neunkirchen

Polizeiinspektion Neunkirche

Bislang unbekannte 5-köpfige Tätergruppe begibt sich am 08.03.2024, im Zeitraum von 15:20 Uhr bis 15:40 Uhr, in ein Sportgeschäft in der Königsbahnstraße 1 in 66538 Neunkirchen. Es handelt sich um drei männliche und zwei weibliche Täter. Während der Tatausführung geht die Tätergruppe arbeitsteilig vor. Eine der weiblichen Täterinnen begibt sich in die Kleiderabteilung für Kinder, entwendet diverse Kleidungsstücke und steckt diese in die mitgeführte Tasche. Die zweite Täterin begibt sich in die Umkleidekabine und steckt dort diverse Artikel ein. Nach jetzigem Kenntnisstand werden sechs Artikel für insgesamt 208 EUR entwendet. Die Kleidungsstücke werden vermutlich in einer mitgeführten Handtasche abtransportiert. Die restliche Tätergruppe lenkt die Angestellten ab bzw. beobachtet diese. Ein männliches Mitglied der Personengruppe konnte am Tag zuvor beobachtet werden, wie dieser den Laden augenscheinlich ausgekundschaftet hat. Die Tätergruppe flüchtet nach der Tatbegehung mit einem Audi A4 Kombi (blau, unbekanntes Kennzeichen) in Richtung Innenstadt Neunkirchen. Das Fahrzeug wird von einer der drei männlichen Personen geführt, welche das Geschäft nicht betritt.

Bei der Tätergruppe befanden sich zwei Kleinkinder (4-5 J.). Die Tätergruppierung begab sich zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Konstellationen nach der Tat nochmals ins Sportgeschäft.

T1: weiblich, ca. 40 J., dunkle Haare zum Pferdeschwanz gebunden, grüner Jogginganzug ohne Aufdruck, schwarze ärmellose Jacke, schwarze Sneaker, schwarze Ledertasche mitgeführt, osteuropäischer Phänotyp T2: weiblich, ca. 35-40 J., dunkle Haare zum Pferdeschwanz gebunden, blaue Hose, dunkle Jacke, osteuropäischer Phänotyp, Kleinkind auf dem Arm getragen T3: männlich, ca. 35-40 J., dunkle nackenlange Haare, dunkler Vollbart, roter Pullover mit schwarzer Aufschrift im Brustbereich, schwarze ärmellose Jacke, schwarze Jogginghose, schwarz-weiße Sneaker, osteuropäischer Phänotyp T4: männlich, ca. 35 J., Sonnenbrille, weiße Mütze, blaue ärmellose Jacke, weißer Jogging Anzug von adidas, weiße Hose, schwarze Schuhe (wurde am Tag zuvor im Laden gesehen), europäischer Phänotyp T5: männlich, kurze Haare, Fahrer Pkw

Zeugen der Tat sowie Personen, die anderweitig sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Neunkirchen in Verbindung zu setzen (Tel.: 06821-2030)

POL-NK: Zeugenaufruf nach Bandendiebstahl in Neunkirchen | Presseportal

In den sozialen Medien werden Mutmaßungen angestellt:

“Das ist bestimmt die Familie Müller und hat nichts mit den Invasoren, die wie Heuschrecken das Land überfallen zu tu

“Und wer diese Zustände treffend kritisiert, bekommt im schlimmsten Fall eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Während die Sippe ungestraft weiter klauen kann. “

“In Wahrheit könnte die #Polizei mit der Palantir-Software, dem biometrischen Abgleich (sh. Foddos) und letztlich den Smartphone Daten diese Leute SOFORT aufspüren. Stattdessen wird die Öffentlichkeit verarscht und der ohnmächtige Staat vorgetäuscht.”

Deutschland ausräumen: Mit Kind und Kegel auf Klau-Tour (haolam.de)

BSW ändert je nach Bedarf die Meinung und macht sich völlig unglaubwürdig

Das BSW lebt von seiner Gründerin Sahra Wagenknecht. Die restliche Partei besteht aus Statisten.
Foto: Heike Huslage-Koch /wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist im Rekordtempo zu einem Bündnis sozialistischer Wendehälse geworden. Die Partei führt 180-Grad-Wenden aus, dass einem ganz schwindelig werden kann.

Vor Wahlen keine Brandmauer zur AfD

Seit ihrer Gründung Anfang dieses Jahres präsentierte sich die Partei in Personalunion von Gründerin Sahra Wagenknecht als Alternative zur Politik der Altparteien. Auch mit der verfemten AfD wolle man reden und deren Anträgen zustimmen, sollten sie vernünftig sein, lautete die Botschaft. Noch am 25. Juni hat der Deutschlandfunk geschrieben: „BSW kann sich inhaltliche Zusammenarbeit mit AfD vorstellen“.

Wagenknecht zeigt ihr wahres Gesicht

Doch kaum hatten am 1. September die letzten Wahllokale in Sachsen und Thüringen geschlossen, änderte sich der Tonfall gegenüber der AfD schlagartig. Die Mission war erfüllt, man hatte der Partei einige tausend Wähler abgenommen, sie nicht zu stark werden lassen. Man wolle mit allen Parteien reden, nur nicht mit der AfD, lautete die neue Botschaft. Mit dieser rechtsextremen Partei könne es keinerlei Zusammenarbeit, auch nicht die kleinste Kooperation geben. Den Altparteien will das BSW hingegen zum Machterhalt dienen.

Eine glatte 180-Grad-Wende zu den Aussagen, die vor den Wahlen getroffen wurden. Das BSW entpuppe sich als Täuschungsversuch der Wähler, kommentierte die AfD das Verhalten.

Brandenburger BSW-Chef zieht über AfD her

Bereits am 22. September findet in Brandenburg die dritte Landtagswahl statt. Auch hier hat die AfD beste Chancen, als Wahlsieger daraus hervorzugehen. Doch anders als zuvor lederte BSW-Landeschef Robert Crumbach schon vor der Wahl gegen die AfD, weil das ja anscheinend die neue Parteilinie war. Inhaltlich sei die AfD völlig inakzeptabel, und im Landesverband gebe es handelnde Personen, mit denen man weder reden könne noch reden dürfe, zitierte ihn der Nordkurier. Eine Partei, die Anträge stelle, die mit Absicht an die „Nürnberger Rassengesetze“ erinnerten, könne kein Gesprächspartner für das BSW sein, schwang Crumbach fleißig die Nazi-Keule. Er ging sogar so weit, dass er die Prüfung eines AfD-Verbots befürworten würde.

180-Grad-Wende und wieder zurück

Doch am letzten Montag distanzierte sich Crumbach wieder von seinen eigenen Aussagen. Plötzlich wollte er doch kein AfD-Verbotsverfahren. Das sei ein völlig falsches Mittel, die AfD zu stellen, zitierte ihn die Frankfurter Allgemeine. Und mit Anträgen der AfD wolle er umgehen wie mit allen anderen auch. Er sagte: „Wenn wir einen Antrag in der Sache für richtig halten, werden wir zustimmen“.

Was war zwischen den beiden Aussagen geschehen? Es gab zum Beispiel in den alternativen Medien einen Entrüstungssturm über die Wendehalspolitik der Partei und eine Wahlumfrage, bei der sich das BSW im Sinkflug befindet. Die an erster Stelle liegende AfD konnte hingegen zulegen. Vielleicht hat ihn sogar die Chefin höchstpersönlich zurückgepfiffen. Für Crumbach Anlass genug, zurückzurudern und auf das Schließen der Wahllokale am 22. September zu warten, um dann gewiss wieder zu seinen ursprünglichen Anti-AfD-Tiraden zurückzukehren.

BSW ändert je nach Bedarf die Meinung und macht sich völlig unglaubwürdig – Unzensuriert

Trump hat die Debatte gegen Kamala gewonnen – mit Leidenschaft und Humor

Image: Screen shot from WSJ video, via YouTube

Präsident Trump ging als klarer Sieger aus der Präsidentschaftsdebatte hervor, indem er die Gründe für seine Wiederwahl darlegte, die Versäumnisse von Harris und Biden aufzeigte und sich anschließend selbstbewusst auf Fox News zu seiner Leistung äußerte, während das Lager von Kamala Harris die Möglichkeit einer zweiten Debatte im Oktober in Aussicht stellte. Kandidaten, die verlieren, sind diejenigen, die gerne einen zweiten Anlauf nehmen.

Die Moderatoren – David Muir von ABC und Linsey, wie auch immer sie heißen mögen – waren zum Kotzen. Beide waren ungewöhnlich voreingenommen, überprüften die Fakten von Trump, während sie Kamala bei offensichtlichen und müden Unwahrheiten einen Freibrief ausstellten und die Abtreibung als Gesundheitsfürsorge darstellten.

Sicher, es gab ein paar Dinge, die Trump hätte besser machen können – ich hätte mir mehr Diskussionen über die Inflation und ihre Auswirkungen auf Lebensmittel, Tankstellen, Mieten, Hypotheken, Autoversicherungen, Gesundheitsfürsorge, 401(k)s, Kreditkartenschulden, College, Urlaubsausgaben, Autoteile und dergleichen gewünscht, die alle das direkte Nebenprodukt von vier Jahren Kamala Harris und Joe Bidens Geldausgaben für grüne Müllprojekte, Vetternwirtschaft, Warbucks und die Verteilung von Sozialhilfegeldern an Illegale und Betrüger sind. Ich hätte mir ein stärkeres Eintreten für freie Märkte und eine Krankenversicherung auf Selbstzahlerbasis gewünscht. Ich war sehr misstrauisch gegenüber seinem Gerede über Zölle, die die Preise von Waren in die Höhe treiben, obwohl sie, wenn sie sorgfältig durchgeführt werden, nur minimal schädlich sein können – warum so viel Zeit darauf verwenden, und wer redet schon über Zölle, wenn die 401(k)s schrumpfen? Ich wünschte, er hätte bei der Vorbereitung der Debatte mehr Zeit mit Elon Musk verbracht, der sich mit diesen Dingen auskennt.

Ich hätte auch gerne gesehen, wie er Kamala in Bezug auf Israel in die Mangel genommen hätte, indem er ihr schwor, die Hamas zu vernichten, und sie fragte, was zum Teufel sie mit ihnen machen würde, wenn alles, was sie will, ein Waffenstillstand nach ihrem ISIS-ähnlichen Akt ist, sie an der Macht bleiben zu lassen? Mir hat sogar seine Antwort zur Ukraine gefallen, in der er davon sprach, einen Deal auszuhandeln, anstatt auf einem totalen Sieg zu bestehen. Ich denke, darauf wird es hinauslaufen müssen, wenn wir nicht jeden Cent, den wir für die Verteidigung haben, für ein Land ausgeben wollen, aus dem zu viele Einheimische lieber auswandern würden, als dafür zu kämpfen.

Und ich wünschte, er hätte etwas zu Lateinamerikas gefährlichem Abrutschen in linke Diktaturen gesagt, indem er darauf hinwies, dass Biden-Harris sich überschlagen haben, um die Sanktionen gegen Venezuela aufzuheben, ein mit Drogen handelndes Regime, das selbst bei gefälschten Wahlen den Willen seiner Wähler nicht anerkennen will. Er hätte ein gutes Wort für Javier Milei aus Argentinien einlegen können und Kamala nach der „ersten Präsidentin“ von Honduras fragen können, deren Amtseinführung sie lautstark als „historische Premiere“ bezeichnete und die seitdem in Tyrannei und Drogenhandel abgerutscht ist. Oder warum sie nicht als „Drogenbeauftragte“ nach Mexiko eingeladen wurde, während eines kritischen Treffens zum Thema Einwanderung, an dem Bidens Kabinettsmitglieder teilnahmen, nicht aber sie. (OK, ich weiß, dass es nur mir so geht.)

Aber ich mochte Trumps Leidenschaft, sein unerschütterliches Engagement und seine gerechte Wut über die gegen ihn gerichtete Strafverfolgung, seinen Fingerzeig auf das Weiße Haus, seine Weigerung, von seiner Behauptung abzulassen, dass es Wahlbetrug gab. Er wies zu Recht darauf hin, dass Kamala nicht von den Wählern gewählt wurde und Joe Biden „wie ein Hund“ rausgeworfen wurde. Kamala hatte zu all dem nichts zu sagen, wahrscheinlich weil ihre Meister oder Betreuer nichts dazu einprogrammiert hatten.

In Bezug auf die Wirtschaft hatte er größtenteils Recht, indem er darlegte, dass die Dinge viel besser waren, als er Präsident war. Er hat Kamala zu Recht für ihre Behauptungen über Trumps katastrophale Wirtschaftslage kritisiert und auf die COVID-„Lockdowns“ hingewiesen, obwohl er noch weiter hätte gehen können, indem er darauf hinwies, dass es die Hinterhältigkeit von Demokraten wie Anthony Fauci und Deborah Birx war, die die Wirtschaft in den Ruin getrieben und auch zu einigen horrenden medizinischen Entscheidungen geführt hat.

Er war auch ziemlich gut in Bezug auf die offene Grenze, wenn auch ein wenig programmatisch in Bezug auf psychiatrische Anstalten, mit einigen neueren Details und Zahlen.

Er nannte die meisten ihrer kompletten Lügen, die aus dem Spielbuch des schmierigen Joe Biden stammen – Verunglimpfung der Truppen, „Blutbad“, Charlottesville, Agenda 2025, was getan werden musste… Er machte ausgezeichnete Punkte zu Afghanistan, verteidigte seine Regierung dafür, dass sie mit den Taliban gesprochen hatte, wo das Problem lag, und legte das Scheitern des Abzugs genau dort aus, wo es hingehörte, und stellte zu Recht fest, dass niemand im Harris-Biden-Regime für Versagen gefeuert wird.

Er war auch sehr gut darin, Kamala Harris als eine Kreatur des Geredes und der Worte zu bezeichnen, und forderte sie auf, diese Debatte jetzt zu beenden, Joe aus dem Bett zu holen und die Grenze zu schließen, wenn sie es mit der Grenzkontrolle wirklich so ernst meint, wie sie sagt. Er wies darauf hin, dass ihre Forderung nach einer nationalen Abtreibungsregelung den Kongress niemals passieren würde. Und dass ihre Forderung nach einer Erleichterung von Studentenkrediten von den Gerichten niedergestampft wurde. Kamala hatte auf nichts davon eine Antwort, also hat er sie gut erwischt.

Und er nannte sie eine Marxistin, was vollkommen richtig ist. Wieder einmal keine Antwort von Harris.

Sein abschließendes Argument, dass Harris sich nicht von Biden unterscheide, hat gut funktioniert – wer das Gleiche wie immer will, ohne dass etwas besser wird – hier ist sie.

Am besten hat mir jedoch Trumps peitschender Humor gefallen. Derselbe Trump, der uns zum Lachen bringt, und er hat sich kein bisschen verändert. Dieser Teil hat mir gut gefallen – und nichts, was Kamala sagte, kam dem nahe.

Jesse Watters von Fox New war der einzige, den ich in der Analyse nach der Debatte gesehen habe, der das aufgegriffen hat – Jesse ist selbst amüsant, also kann man sich vorstellen, wie er das machen würde.

Trump versprach, Kamala einen MAGA-Hut für all ihre Kopien seines Programms und seiner Ideen zu schicken. Er fragte, wer gerade Präsident sei – und dass Joe Biden nicht einmal sicher sei, dass er noch im Amt sei.

Trump fasste Kamalas idiotischen „Wirtschafts“-Plan als „Lauf, Spot, lauf“ zusammen. Das war ein guter Witz, der uns alle daran erinnert hat, wie dumm er war.

Trump brachte den Verzehr von Katzen, Hunden, Enten und Gänsen durch Migranten in Springfield, Ohio, zur Sprache, eine weithin verbreitete Behauptung, aber Trump war dort, und die Beweise häufen sich jetzt, dass sie absolut wahr ist.

Er sagte zu ihr: „Moment mal, ich rede jetzt, wenn es Ihnen nichts ausmacht, bitte. Kommt Ihnen das bekannt vor?“, als sie ihn unterbrach, und das war touché. Das war der Satz, den sie sagen wollte, und jetzt konnte sie es nicht.

Das Lustigste von allem war, als Trump sagte: „Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Joe Biden kann sie nicht ausstehen“, was zweifellos wahr war und worauf Kamala keine Antwort hatte.

Alles in allem eine gute Leistung von Trump und sicherlich besser als die von Harris, deren vage Äußerungen und abgedroschene Argumente stinklangweilig waren.

Ja, lasst uns eine weitere Debatte führen!

Monica Showalter

Trump won that debate against Kamala — with passion and humor – American Thinker

Herford: Araber wegen Gruppenvergewaltigung in U-Haft

In Herford, Nordrhein-Westfalen, soll eine 18-jährige Frau Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sein. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Ermittlungen gegen sieben Personen aus dem Kreis Minden-Lübbecke eingeleitet.

Es soll sich nach Angaben der Bielefelder Staatsanwaltschaft um zwei Iraker, einen Deutsch-Syrer und vier Verdächtige mit deutschen Pässen handeln.

Weiterlesen:

Gruppenvergewaltigung? Sechs Verdächtige, zwei Iraker in U-Haft | Exxpress

Heino: „Deutschland braucht einen Trump, der für sein Volk da ist“ – Schlagerlegende will keine Messerstecher in Land haben, sondern sich sicher fühlen

Anders als viele im Musikbetrieb Tätige, die meinen, vom hohen Ross herab die Bevölkerung mit ihren linken Ansichten belehren zu müssen, hielt sich der Schlagersänger Heino bisher mit politischen Aussagen zurück. Doch damit ist nun Schluss. In einer in sozialen Medien veröffentlichten Videoansprache erklärte er, es mache ihm große Sorgen, was in der Bundesrepublik Deutschland geschieht: „Es kann nicht sein, dass man in Deutschland Angst haben muss, dass man irgendwo abgestochen wird. Wir wollen keine Messerstecher haben, wir wollen uns in unserem Land sicher fühlen.“

Heino ist der Ansicht, dass Deutschland Politiker brauche, die sich um Deutschland kümmern und bemühen und nannte in diesem Zusammenhang den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz und den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Aber nicht nur das: „Deutschland braucht einen Trump, der für sein Volk da ist.“ Er, Heino, sei gerade in den Vereinigten Staaten gewesen und habe mit vielen Leuten gesprochen, die Trump wählen, und „so einen Mann brauchen wir hier in Deutschland“. Zwar sei Trump laut und poltere, was auch der frühere bayrischer Ministerpräsident Franz Josef Strauß getan habe, „aber er liebt sein Land.

Abschließend kam Heinz Georg Kramm, wie die Schlagerlegende mit bürgerlichem Namen heißt, auf die jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen zu sprechen, die Wahlsiege der patriotischen AfD brachten. Während der linksversiffte Kulturbetrieb diesbezüglich über angeblichen „Rechtsextremismus“ herumjammert, machte Heino eine sachlich-nüchterne Analyse: „Das Gejammer nach den Landtagswahlen im Osten war sehr groß. Ich kann es verstehen, aber die Politiker hören nicht zu und wissen überhaupt nicht, was die Menschen wollen. Deswegen sind die Wahlen so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind. Da muss man sich nicht wundern.“

Heino: „Deutschland braucht einen Trump, der für sein Volk da ist“ – Zur Zeit

Migrationsgipfel gescheitert: Faeser verweigert Zurückweisungen an deutscher Grenze

Große Ankündigungen und doch nur ein zahnloser Tiger. Der Asylgipfel zwischen der Union und den Ampelparteien ist gescheitert. Grund ist die Verweigerungshaltung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die angekündigten Grenzkontrollen ab dem 16. September auch mit Zurückweisungen von illegalen Migranten an der Grenze zu verbinden.

Die Unionsfraktion beendete die Gespräche, da die angekündigten Grenzkontrollen von Nancy Faeser zu „unpraktikabel“ und „ineffizient“ seien. Zuvor hatten bereits die Parteispitzen der Grünen und der SPD vor „Erpressungsversuchen“ aus der CDU/CSU Fraktion gewarnt und damit bereits signalisiert, dass sie von ihrem linken Migrationsdogma nicht abweichen wollen.

Faesers Manöver war eine reine Nebelkerze

Damit wird die illegale Massenmigration nach Deutschland unbeirrt fortgesetzt. Jeder der an der deutschen Außengrenze das Zauberwort „Asyl“ ruft, darf schließlich auch ins Land einwandern und kommt damit in ein langwieriges Verwaltungsverfahren, welches sich meist über Jahre zieht. Eine ganze Industrie von Anwälten und NGO´s ist inzwischen darauf spezialisiert, Asylverfahren in die Länge zu ziehen und damit Abschiebungen zu verhindern.

Kein Abschreckungseffekt für illegale Migranten

Die angekündigten Grenzkontrollen sind somit ein rein symbolischer Effekt ohne nennenswerte Abschreckungswirkung oder sinnvoller Funktion, um die Masseneinwanderung einzudämmen. Die Altparteien verharren also bei ihrer Politik der Beruhigungspillen für die Bevölkerung. Echter politischer Wille zur Bekämpfung der Massenmigration und des Bevölkerungsaustausches ist jedoch nicht erkennbar.

Migrationsgipfel gescheitert: Faeser verweigert Zurückweisungen an deutscher Grenze (heimatkurier.at)