Niederländische Regierung, in der die PVV von Geert Wilders die größte Partei ist, strebt die „strengste Migrationspolitik aller Zeiten“ an

Marjolein Faber von der niederländischen Partei PVV, Ministerin für Asyl und Migration. Screen grab youtube

Die niederländische Regierung hat erklärt, sie wolle Teile des Einwanderungsgesetzes außer Kraft setzen, um die hohe Zahl der ankommenden Asylbewerber einzudämmen.

Migrationsministerin Marjolein Faber, Mitglied der PVV-Partei von Geert Wilders, kündigte diese Absicht in einer Parlamentsdebatte am 12. September an.

Der Schritt sollte der Regierung mehr Spielraum bei der Begrenzung der Einwanderung geben und würde es ihr ermöglichen, Maßnahmen zu ergreifen, die nicht der Zustimmung des Parlaments bedürfen.

Nach den vorgeschlagenen Änderungen würde die Familienzusammenführung einen mindestens zweijährigen Aufenthaltsstatus erfordern. Außerdem müssen die Flüchtlinge eine eigene Wohnung haben und ein eigenes Einkommen nachweisen.

Frühere Versuche, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, wurden von niederländischen und europäischen Gerichten abgelehnt.

Mit einer solchen Änderung des Einwanderungsgesetzes könnte die Regierung die Familienzusammenführung erwachsener Kinder sofort einschränken und die Stellung mehrerer Asylanträge (das so genannte „Stapeln“) durch Verwaltungsentscheidungen einschränken.

Wenn Asylbewerber mehrere Anträge stellen, oft in verschiedenen Ländern oder mit unterschiedlichen Begründungen, wird das System überlastet und die Verfahren werden von den Behörden in die Länge gezogen.

Faber sagte, sie wolle eine „Asylkrise“ ausrufen, die nach ihrer Schätzung ein bis zwei Jahre dauern werde.

Auf die Frage von Journalisten, ob sie dafür eine Genehmigung der Europäischen Union benötige, antwortete Faber, die Einwanderungsgesetzgebung sei Teil des niederländischen Rechts und keine Angelegenheit der EU. Die Ausrufung einer Asylkrise wäre, wie sie einräumte, an internationales Recht gebunden.

„Die Menschen erleben eine Asylkrise, die Systeme sind in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Wohnen überlastet“, sagte Faber.

„Die Regierung kann ihre verfassungsmäßigen Pflichten auf diese Weise nicht erfüllen.“

Sie betonte, dass jede derartige Maßnahme im Einklang mit dem Gesetz erfolgen würde. „Ich tue genau das, was ich kann und was erlaubt ist“, sagte die Ministerin.

Zu gegebener Zeit wird das Parlament die Gelegenheit haben, über die Fortsetzung dieser außerordentlichen Verwaltungsmaßnahmen abzustimmen, sollten sie umgesetzt werden.

Um ihre Pläne zu ermöglichen, wird die niederländische Regierung die EU um ein Opt-Out aus der europäischen Migrations- und Asylpolitik bitten, was Brüssel bereits als möglich bezeichnet hat.

Parteien der Linken haben die Pläne bereits als „undemokratisch“ verurteilt.

Jan Paternotte von der linksliberalen Partei D66 beklagte den Zeitpunkt der Regierungsankündigung.

„Eine Debatte am Tag vor der Veröffentlichung des Koalitionsvertrags ist ein bisschen so, als würde man für den Urlaub packen, aber noch nicht wissen, ob man in die Sonne oder in den Schnee fährt.

Die rechtsgerichtete Regierung, in der die PVV von Geert Wilders die größte Partei ist, strebt die „strengste Migrationspolitik aller Zeiten“ an.

Claudia van Zanten, Abgeordnete der Bauern- und Bürgerbewegung, sagte: „Bei diesem Tempo könnten die Niederlande bis 2050 21 bis 23 Millionen Einwohner haben. Das ist viel zu viel für unser kleines Land.

„Dankenswerterweise enthält die Rahmenvereinbarung des Kabinetts eine solide Migrationspolitik“.

Der PVV wurde nachgesagt, sie schaue nach Osten und beobachte, wie Deutschland die Grenzkontrollen wieder einführe.

Netherlands aims to repeal part of asylum law to limit immigration (brusselssignal.eu)

Frankreich: Gymnasiast nach Todesdrohungen gegen Lehrerin festgenommen; zwei Messer und eine Flagge der Gruppe Islamischer Staat in seiner Wohnung gefunden

Ein Schüler der Jean-Perrin-Schule in Rezé (Loire-Atlantique, Foto) wurde am Donnerstagmorgen in der Region Nantes festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Dies berichtete BFMTV und wurde von einer Polizeiquelle gegenüber Le Parisien bestätigt.

Am Mittwoch hatte eine Lehrerin den 17-Jährigen dabei erwischt, wie er in seinem Gymnasium einen Schuss mit einer Waffe simulierte, als er eine Hausaufgabe abgeben wollte, auf der sich arabische Schriftzüge befanden, wie berichtet wurde. Am selben Abend verbreitete der Teenager unter dem Pseudonym Islamischer Krieger auf Telegram Nachrichten mit Todesdrohungen und gab an, seine Lehrerin erstechen zu wollen.

Der Schüler wurde am Donnerstagmorgen in seiner Wohnung festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Bei einer Hausdurchsuchung wurden zwei Messer und eine Flagge der Gruppe Islamischer Staat gefunden. Seine Computerausrüstung wurde beschlagnahmt. Le Parisien

Rezé (44) : un lycéen interpellé après des menaces de mort contre professeure sur Telegram ; deux couteaux et un drapeau du groupe État islamique retrouvés à son domicile – Fdesouche

Hof: Syrer festgenommen, der plante mit Macheten möglichst viele deutsche Soldaten zu töten

Wikimedia Commons , SSGT MARIA J. LORENTE, USAF,  PD US Air Force

Die deutsche Polizei hat in Bayern einen Syrer festgenommen, der im Verdacht steht, einen Machetenangriff auf Soldaten geplant zu haben.

Nach Angaben der bayerischen Staatsanwaltschaft hatte der 27-jährige Syrer zwei Macheten gekauft, um Bundeswehrsoldaten während ihrer Mittagspause in der Stadt Hof anzugreifen.

Laut der deutschen Nachrichtenseite T-Online hatte der Verdächtige einen radikal-islamistischen Hintergrund und wollte mit seinem Angriff „verunsichern und Aufsehen erregen“. Er wurde am Donnerstag verhaftet.

Die Verhaftung erfolgte, nachdem ein syrischer Flüchtling im August bei einem Musikfestival im westdeutschen Solingen drei Menschen getötet hatte und die deutsche Regierung ihre Haltung gegenüber irregulärer Migration und Grenzsicherung verschärfen wollte.

In der vergangenen Woche wurde in Bayern ein Österreicher vor der israelischen Botschaft in München erschossen, nachdem er mit einer Langwaffe aufgetaucht war.

Der Verdächtige, bei dem es sich um einen Anhänger des Islamischen Staates handeln soll, lieferte sich einen Schusswechsel mit fünf deutschen Beamten, bevor er getötet wurde.

Das israelische Konsulat war zu dieser Zeit wegen einer Gedenkfeier für das Massaker bei den Olympischen Spielen 1972 in München durch die bewaffnete palästinensische Gruppe „Schwarzer September“ geschlossen worden.

German police arrest Syrian man accused of plotting to attack soldiers with machete (yahoo.com)

Frankreich: Er schreit „Allah Akbar“ und droht, „das Gymnasium in die Luft zu sprengen“

Am Mittwoch, dem 11. September, gegen 16 Uhr, intervenierte eine Streife der Polizeistation Mont-Saint-Martin in Longwy, Avenue de l’Aviation.

Ein Mann befand sich zwischen der Berufsabteilung des Lycée Alfred-Mézières und dem Friedhof. Fast eine halbe Stunde lang schrie der 40-Jährige „Allah Akbar“ und drohte damit, „die Schule in die Luft zu sprengen“.

Als er von der Nationalpolizei angehalten wurde, wurde dieser aus der Gegend Pays-Haut stammende Mann in Polizeigewahrsam genommen. Dort soll er die Tat eingeräumt und zugegeben haben, Blödsinn geredet zu haben. Der Mann war nicht bewaffnet.

Er wird sich für seine Taten und Äußerungen vor Gericht verantworten müssen.

Meurthe-et-Moselle. Il crie « Allah Akbar » et menace de « faire sauter le lycée » de Longwy (republicain-lorrain.fr)

Reinhold Messner: „Kickl ist der gewünschte Kanzler der Österreicher“

Bergsteiger-Legende Reinhold Messner glaubt, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl die Seele des Volkes kennt.
Foto: Ptolusque / Wikimedia CC BY-SA 4.0

Mit dieser Wahlempfehlung hat wohl keiner gerechnet. Im APA-Interview zu seinem 80. Geburtstag sagt Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl der gewünschte Kanzler der Österreicher sei.

Wörtlich sagte die Südtiroler Bergsteiger-Ikone, die früher auch für die Grünen im Europaparlament saß:

Kickl ist der gewünschte Kanzler der Österreicher, einer Mehrheit der Österreicher. Ich gehe davon aus – ist nur ein Gefühl – er kennt die Seele des Volkes und weiß, wo es hinwill.

Welche Blamage für die Kronen Zeitung, die – wie berichtet – Messner gegen Kickl aufhetzen wollte, mit diesem Versuch aber abblitzte.

“Migration ein Problem, das wächst”

Die Aussage von Reinhold Messner ist nachvollziehbar, liest man seine Meinung zu Migration. Damit schaffe sich Österreich ein Problem, das wachse. Man könne diese Menschen, vor allem aus Nordafrika, nicht einfach aufnehmen und fast so gut ausstatten für Nichts-Tun wie Leute, die normal oder hart arbeiten, die Familien ernähren müssen, sagte Messner im APA-Gespräch.

Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Zuständen

Migranten, so Messner weiter, müssten bereit sein, Kultur und Sprache zu lernen, sie müssten sich einbringen, etwas für das Land zu tun, in dem sie unterkommen. Sie würden zum Teil berechtigterweise als Gefahr gesehen. Man müsse verstehen, dass viele Einheimische sauer werden. Es bestehe die Gefahr, dass es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen komme. Die freie westliche Gesellschaft gerate in Gefahr.

Reinhold Messner: „Kickl ist der gewünschte Kanzler der Österreicher“ – Unzensuriert

Bayerns Innenminister: „Wenn wir Asylanten nicht nehmen, bleiben sie in Österreich“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bremst seinen österreichischen Kollegen Karner ein: “Frage einer Nicht-Zurücknahme von Asylanten stellt sich gar nicht.”
Foto: Markus Spiske / wikimedia.org (CC-BY-4.0)

Einmal mehr hat sich Österreichs ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mit einem seiner selbstgefälligen Sprüche zur Asyl-Krise blamiert: Nachdem Deutschland angekündigt hatte, keine illegalen Asyl-Forderer mehr aus Österreich aufzunehmen und diese an der Grenze zurückzuweisen, hatte Karner den Mund ja noch sehr voll genommen und erklärt, man werde sich das nicht gefallen lassen und diese Leute nicht aufnehmen. Nun hat Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann den Karner’schen Worthülsen einen kräftigen Dämpfer versetzt: Er betonte, dass es gar nicht darum gehe, ob Österreich irgendjemand zurücknehme, denn wenn Deutschland illegale Migranten nicht ins Land lasse, stünden diese in Österreich – und würden dort auch bleiben.

„Diesbezügliche Rechtslage ist eindeutig“

Noch zu Wochenbeginn hatte Karner gegenüber der deutschen Presse markig versichert, dass „Österreich keine Personen entgegennehmen wird, die aus Deutschland zurückgewiesen werden.“ Karner scheint dabei nicht wirklich nachgedacht zu haben, in welcher Situation sich er – und damit leider auch die Österreicher – befindet: Wenn Österreich illegale Migranten ins Land lässt, erklärt sich der Staat damit für sie zuständig. Wenn Deutschland solche Völkerwanderer nicht einreisen lassen will, bleiben diese in Österreich, ob Karner nun will oder nicht. Karners Weigerung gehe am Kern der Sache vorbei, versicherte Herrmann, die Rechtslage diesbezüglich sei eindeutig.

„Karner ohne Realität, Ahnung und Sachkenntnis“

„Wenn der bayrische CSU-Innenminister feststellen muss, dass Österreichs ÖVP-Innenminister keinerlei Handhabe gegen deutsche Zurückweisungen illegaler Asylanten hätte, hat Hermann natürlich vollkommen recht und zeigt zweierlei Dinge auf. Zum einen, dass Karner sich wieder einmal mehr als Asyl- und Sicherheits-Schmähtandler entpuppt, weil der an der deutsch-österreichischen Grenze stehende Asyl-Forderer auf österreichischem Territorium steht und vom ÖVP-Innenminister persönlich ja schon in unser Land eingelassen worden ist, und zum anderen, dass Karner völlig bar jeglicher Realität, Ahnung und Sachkenntnis ist“, reagierte heute, Donnerstag, der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

„Messertouristen“ kommen weiter ungehindert nach Österreich

Die von Karner produzierten Schlagzeilen seien dermaßen töricht und unglaubwürdig, dass sie höchstens einem Satiremagazin zur Ehre gereichen könnten. „Anstatt die Grenzen dichtzumachen, werden von Karner und seinem Schirmherrn und Vorgänger Karl Nehammer unaufhörlich ‚Messertouristen‘ nach Österreich geholt, die dann ja auch fröhlich und ungestört ihrem Handwerk in unserem Land nachgehen, zudem reimportiert Karner bereits seit Jahren ‚illegale Rückläufer‘ aus Deutschland“, so Amesbauer.

Echte Wende der Asyl-Krise nur mit FPÖ-Regierung

„Sich dann bei notwendigen Schritten der Nachbarländer aufzuplustern wie eine Gans in der Balz, ist nicht nur lächerlich, sondern ein abermaliger Versuch, der Bevölkerung etwas vorzugaukeln, was sowieso schon nicht mehr geglaubt wird – nämlich Schutz und Sicherheit durch die ÖVP. Denn unter deren Verantwortung wurden hunderttausende illegale Asyl-Forderer nach Österreich geholt und deren Aufenthalt in unserem Land einzementiert. Statt einer Lösung des Problems hat sich Österreich, seine Bevölkerung und der Steuerzahler an die Invasoren anzugleichen. Deshalb kann nur eine‘ Festung Österreich‘ und ein Volkskanzler Herbert Kickl noch den kompletten Kollaps Österreichs verhindern“, betonte der FPÖ-Sicherheitssprecher.

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Dresden im Chaos: Brückeneinsturz entlarvt gelb-grünes Totalversagen

Die historischen Prachtbauten des “Elbflorenz” lassen auf großen Reichtum vermuten – den gab es jedoch nur in der Vergangenheit.
Foto: bitpics / depositphotos.com

Ein Drama, das Deutschland erschüttert: Der spektakuläre Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nicht nur ein infrastrukturelles Desaster, sondern ein erschreckendes Symbol für das komplette Versagen der politischen Führung der Stadt. Dresden, einst die stolze „Perle Sachsens“, zerfällt unter der Führung von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und seinem grünen Baubürgermeister Stephan Kühn zu einem Paradebeispiel des kommunalen Niedergangs.

Missmanagement, das seinesgleichen sucht

Dass Dresden einmal schuldenfrei war, ist heute fast schon eine groteske Erinnerung. Denn seit dem Verkauf der kommunalen Wohnungen im Jahr 2006 und den daraus resultierenden 1,7 Milliarden Euro hätte die Stadt blühen können. Stattdessen versinkt sie in finanziellen Abgründen, verursacht durch eine Stadtführung, die auf Protz-Projekte und abgehobene Ideologie setzt, während die Infrastruktur verrottet. Aber es ist nicht nur die Brücke, die symbolisch im Fluss versinkt. Wie die Bild ausführlich berichtet, droht der ganze Stadthaushalt im Herbst zu kollabieren. Mit absurden 160 Millionen Euro für die Unterbringung von “Flüchtlingen” und sinkenden Gewerbesteuer-Einnahmen wurde Dresden zur finanzpolitischen Geisterstadt. Und was macht Hilbert? Statt den finanziellen Ruin zu verhindern, plant er lieber 130 Millionen Euro für eine Bundesgartenschau.

Verkehrs-Wahnsinn und linke Spinnereien

Unter Baubürgermeister Kühn (Grüne) werden Verluste mit ideologisch gefärbten Experimenten im Verkehrssektor provoziert. Das “49-Euro-Ticket” bringt die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) an den Rand des Ruins, doch statt zu handeln, treibt Kühn die Kosten durch die Bestellung neuer Stadtbahnwagen und defizitäre Projekte wie die Mobi-Shuttles weiter in die Höhe. „Linksgrünes Chichi“, wie Stadtrat Holger Zastrow (FDP) es treffend beschreibt, macht die Verkehrsbetriebe jährlich 100 Millionen Euro ärmer, während die Bürger auf maroden Straßen fahren. Und der Gipfel der Absurdität? Kühn versenkte 200.000 Euro für einen „Verkehrsversuch“, der Sperrung einer Spur für einen überdimensionalen Fahrradweg auf der nun eingestürzten Carolabrücke – das Geld hätte wohl besser in den Erhalt der Brücke investiert werden sollen!

Ein Abstieg mit Ansage

Der Einsturz der Carolabrücke war kein Zufall, sondern die logische Konsequenz eines völlig aus dem Ruder gelaufenen Missmanagements. Dresden wird von einer Stadtregierung geführt, die lieber in Prestigeprojekte und utopische Verkehrsversuche investiert, während das Grundlegende – funktionierende Infrastruktur – vernachlässigt wird. Dirk Hilbert und Stephan Kühn haben Dresden in den Abgrund gesteuert. Elbflorenz? Das war einmal!

Dresden im Chaos: Brückeneinsturz entlarvt gelb-grünes Totalversagen – Unzensuriert

Baerbock-Ministerium spielt sich gegenüber Trump als Oberlehrer auf und haut voll daneben

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock will die ganze Welt belehren, erntet aber stets nur Kopfschütteln.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Am Dienstag fand in den USA das Fernsehduell zwischen den Präsidentschafts-Bewerbern Kamala Harris und Donald Trump statt. Das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt sah sich diesbezüglich bemüßigt, Trump, den vielleicht nächsten Präsidenten der USA, mit einem absurden Posting zu schulmeistern.

Diplomatische Fehlleistung

Auf eine Bemerkung Trumps, bei der er vor den Folgen der deutschen Energiepolitik warnte, setzte das Baerbock-Ministerium auf X in englischer Sprache ein freches Posting ab und trampelte ein weiteres Mal wie ein Elefant im diplomatischen Porzellanladen herum. Man schrieb:

Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Deutschlands Energie-Infrastruktur ist voll funktionsfähig mit mehr als 50 Prozent erneuerbaren Energien. Und wir schalten Kohle- und Nuklear-Kraftwerke ab – wir bauen sie nicht. Kohle wird bis spätestens 2038 aus dem Netz ausscheiden. P.S. Wir essen auch weder Katzen noch Hunde.

Wie respektlos das Posting gemeint war, zeigt der Seitenhieb auf Katzen und Hunde. Trump erwähnte lediglich, dass illegale Einwanderer aus Haiti diese Tiere essen würden. Das hatte also nichts mit Deutschland zu tun.

Baerbock-Ministerium spielt sich gegenüber Trump als Oberlehrer auf und haut voll daneben – Unzensuriert

Messerangriff bei Hennigsdorf: Verschweigt die Presse islamistisches Motiv?

Seit Jahren wächst die Zahl der Messerangriffe in Deutschland stetig. Erst vergangenes Wochenende kam es an einer Raststätte nahe Berlin zu einem Messerangriff auf einen Lkw-Fahrer. Das Brisante: Die Presse scheint ein potenziell islamistisches Motiv zu verschweigen.

Der Angriff ereignete sich am Samstagabend auf einer Raststätte der A111 (Foto). Ohne ersichtlichen Grund wurde ein Lkw-Fahrer von einem mit einem Messer bewaffneten 40-Jährigen angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Mehrere Zeugen gaben an, dass der Täter eindeutig einen Migrationshintergrund habe und vor der Tat lautstark den unter Islamisten gebräuchlichen Satz „Allahu Akbar“ über die Tankstelle rief, bevor er versuchte, über die Autobahn zu fliehen.

Presse und Staatsanwaltschaft verschweigen Motiv


Obwohl infolge der Tat mehrere Berichte durch die Presse veröffentlicht wurden, findet sich keinerlei Erwähnung des möglicherweise islamistischen Motivs. Weder die „Allahu Akbar“-Rufe des Täters werden thematisiert, noch der eindeutige Migrationshintergrund des aus Syrien stammenden Täters. Auch die Staatsanwaltschaft schweigt zunächst, bis sie auf konkrete Anfrage zugeben muss, dass der Täter einen Migrationshintergrund hat.

Junge Union vor Ort


Besonders interessant an der Geschichte ist außerdem, dass es sich bei den Zeugen um Mitglieder der Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU, handelt. Die Christdemokraten ließen während ihrer Regierungszeit Millionen von Migranten die ungeschützte Grenze passieren und tragen somit eine Teilschuld an den aktuellen Zuständen, unter denen nun auch die Mitglieder der eigenen Jugendorganisation leiden mussten. Und während die CDU und Junge Union in NRW in einen handfesten Schleuserskandal verwickelt sind, kritisiert der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern den Anstieg islamistischer Gewalt.

Remigration statt leerer Phrasen


Auch wenn das Handeln der JUler sicherlich geistesgegenwärtig war und ihre Kritik an der mangelhaften Berichterstattung ein reales Problem anspricht, ist stark daran zu zweifeln, ob CDU und JU die durch den Bevölkerungsaustausch verursachten Verwerfungen tatsächlich lösen können oder wollen. Nicht leere Phrasen können die Probleme unserer Zeit, an deren Entstehung die CDU maßgeblich beteiligt war, lösen. Nur konsequente, millionenfache Remigration kann dies und dadurch Messerangriffe wie bei Hennigsdorf verhindern.

Messerangriff bei Hennigsdorf: Verschweigt die Presse islamistisches Motiv? (heimatkurier.at)

Wechselt er die Seiten ? Biden setzt bei 9/11-Veranstaltung in Pennsylvania einen TRUMP-Hut auf, einen Tag nach Trumps Debatte gegen Kamala Harris (VIDEO)

Joe Biden setzt sich während einer 9/11-Veranstaltung in Pennsylvania einen Trump-Hut auf den Kopf. ( Quelle: Trump War Room)

Joe Biden machte am Mittwoch einen erstaunlichen Schritt, der die Frage aufwirft, ob er von der Fahne geht und sich dem Team MAGA anschließt.

Wie The Gateway Pundit berichtete, traten Präsident Trump und Kamala Harris in einer völlig manipulierten Debatte auf ABC „News“ in Philadelphia gegeneinander an, bei der die Moderatoren Harris eine Lüge nach der anderen durchgehen ließen, während sie Trump auf korrekte Aussagen hin „überprüften“.

Trotzdem gelang es Trump, Harris mehrfach zu schlagen, was dazu beitrug, dass das Rennen bis zum Wahltag mit ziemlicher Sicherheit knapp bleiben wird.

Während eines Teils des Showdowns witzelte Trump, dass Joe Biden Harris verachte, weil sie sich mit anderen Demokraten verschworen habe, um die Demokratie zu untergraben und den alten Joe aus dem Rennen zu drängen.

Er [Biden] hat 14 Millionen Stimmen bekommen und sie haben ihn aus dem Amt geworfen“, erklärte Trump. „Und wissen Sie was? Ich werde Ihnen ein kleines Geheimnis verraten. Er hasst sie [Harris]. Er kann sie nicht ausstehen.“

Vielleicht war Trump an etwas dran. Heute Nachmittag veröffentlichte die Trump-Kampagne Videomaterial, das einen grinsenden Biden bei einer Veranstaltung zum 11. September in einer Feuerwache in Shanksville, Pennsylvania, zeigt. Wie The Hill feststellt, waren er und sein Kumpel Harris dort, um die Opfer des 11. Septembers zu ehren, die mit dem United-Flug 93 geflogen waren, einem der vier Flugzeuge, die an diesem schicksalhaften Tag von islamistischen Terroristen entführt wurden.

In dem Video ist ein Mann zu sehen, der einem grinsenden Biden einen Hut mit der Aufschrift „Trump 2024“ überreicht, den dieser dann auf seinen Kopf setzt. Danach bricht das Publikum in Beifall aus.

Die Trump-Kampagne veröffentlichte einen Tweet, in dem sie sich über Harris lustig machte, während sie das Videomaterial teilte:

„Kamala hat bei der gestrigen Debatte so schlecht abgeschnitten, dass Joe Biden gerade einen Trump-Hut aufgesetzt hat.“

War dies ein höflicher Auftritt von Biden, seine übliche Tollpatschigkeit, oder ein Zeichen, dass er die Loyalität wechselt?

MAGA Joe? Biden Puts on a TRUMP Hat During 9/11 Event in Pennsylvania, One Day After Trump’s Debate Against Kamala Harris (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cullen Linebarger